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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 14.09.1940
Physical description: 12
, wiemanihnnochseltenin Lienz erlebte. Alle Darbietungen stan den unter der Devise: Frohsinn, Lachen, Heiterkeit und Wiener Stimmung. Schon die drei Wiener Melodisten, die unter Lei tung von Konzertpianist E. Ermlich auf Geige, Klavier, Saxophon, Klarinette, Cello und Schlagwerk ihr Bestes gaben, haben einleitend bewiesen, daß sie ihren Gutteil zu einer echten Wiener Stimmung beitragen können. Dann kam der lustige Ansager Prof. Heinrich Hahn, der die ganze Veranstaltung leitete, mit einer hei teren Begrüßungsplauderei

. Schon mit den ersten Worten hatte er die Sympathie der Zuhörer für sich, wie er auch in all seinen weiteren Erzählungen und Darbietungen so recht als der stürmisch gefeierte Liebling des Publikums angesehen werden konnte. Tolly Molly aus der Wiener Staatsoper zeigte uns eine liebliche Tanzkunst, die uns sowohl in einem Strauß-Walzer, in einem heiteren Marschtanz, in einem neuartigen Puppentanz und auch in anderen Tanzva riationen immer wieder begeisterte. Mit einem hinreißenden Beifall wurde Prof

. Ludwig Gruber, der bekannte Komponist des Liedes „Mei Muaterl war a Weanerin' begrüßt, das die Wiener Operettensängerin Lya Bei er mit einxr hervorragend geschulten Stimme zum Vor trag brachte. Immer wieder mußten sich Prof. Gruber und Lya Beier zu Einlagen bereit finden, so groß war der nicht enden-- wollende Beifallssturm. Etwas besonderes brachte uns Greta Harding, die als temperamentvolle Virtuosin, eine ganze Reihe von Musikinstrumenten beherrschte. Zusammenfaffend war es ein Abend

, der in allen Teilen vollauf befriedigte und der uns so recht die gemütliche Wiener Stim mung erleben ließ. Selbst der verhärmteste Griesgram mußte lachen und als gar noch geschunkelt wurde, da war keiner mehr im Saal, der nicht aus freudigem Erleben mit gemacht hätte. Allgemein war man ent täuscht, als die Schlußnummer angesagt wurde. Man ging auseinander mit der stil len Hoffnung, die humorbegabten Wiener bald wieder in Limz begrüßen zu dürfen. Neuer Filmstellenleiter. Unter Anwesen heit von Gaufilmstellenleiter

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 22
Date: 19.09.1896
Physical description: 22
das Gericht jenes Orles kompe tent ist, wo die Ehegatten ihren letzten Aufenthalt ' hatten. Das war also Dresden. Aber auch hier wurde die Ehescheidungsklage abgewiesen, weil nach dem sächsischen Gesetze für den Scheidungsproceß das Gericht jenes Ortes competent ist, in welchem der geklagte Theil wohnt, das ist also Wien. Nachdem solchermaßen der Kläger vom Wiener Gerichte nach Dresden, vom Dresdener Gerichte nach Wien verwiesen wurde, hing die Ehescheidungs klage sozusagen in der Luft. Ein Wiener Advo

kat rieth einen Ausweg, indem er dem Sachsen empfahl nach Wien zu kommen und hier ein paar Tage lang mit seiner Gattin zu leben, damit auf diese Weise Wien zum „letztem Aufenthaltsorte der Ehegatten' gemacht und somit das Wiener Gericht competent werde. Der Sachse athmete auf, daß es noch einen Ausweg gebe, er kam nach Wien, fiel seiner Gattin um den Hals, bat sie um Verzeihung und um^ ferneres Zusammenleben in der schönen Donaustadt. Das wurde bewilligt und nach drei Tagen dieses wiedergekehrten

Ehe glückes — reichte der Gatte die Ehescheidungsklage bei dem nun competenten Wiener Gerichte ein. Die ehemalige Tänzerin, wüthend über diese Ver- eihnngskomödie, überreichte ihrerseits die Einwen dung, daß eben deshalb. Weil dies nur Komödie war, nicht Wien als der „letzte Aufenthalt der Ehegatten' anzusehen sei. So stehen derzeit die Dinge, und man ist gespannt, ob das Wiener Gericht sich nunmehr für competent erklären wird. Aus Eifersucht das Opfer eines unheimlichen Racheaktes, ist, wie mau

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 34
Date: 08.01.1910
Physical description: 34
. für <iie Erkaltung eines kiltoriscken Mirtskaules. Der Kaiser hat für die Erhal tung des historischen Wirtshauses in der Mahr bei Brixen eine Spende von 10(19 Kronen aus seiner Privatschatnlle gewidmet. Außerdem hat auch das Ministerium für Kultus und Unterricht zu dem gleiche» Zwecke eine Subvention in der Höhe von 2500 Kronen gewährt. I^eue Gesetze unck Verordnungen. Die „Wiener Zeitung' meldet Der Kaiser sanktio nierte den voni Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf betreffend die Regelung

des Gesund heitsdienstes in de» Gemeinden. Die „Wiener Zeitung' publiziert weiters eine Verordnung des Finanzministerinins und des Handelsministeriums im Einvernehmen mit dem Obersten Rechnnngs: Hose, betreffend die Auszahlung der bei deu Rech- uungsdepartements der Finanzlandesbehörden in Innsbruck in Vorschreibung stehenden Rnhe^ und Versorgungsgenüsse im Wege der Postsparkasse. Versonslnsckrickt. Die amtliche „Wiener Zeitung' verlantbart: DerFiuanzminister ernannte znni Rechnungsrate

, der sich in Gossensaß uud Sterziug eingemietet, dann von den Wirten Darlehe» herausgelockt hatte und mit diesen samt der Zechschuld verschwand, wurde in Meran, wo er das gleiche Manöver ausführen wollte, verhaftet. Er ist der Sohn eines Oberstleutnants und war Mediziner. Er heißt Wilhelm Vogl. Selbstmoräverluck eines Einjäkrig frei willigen. Der Einjährig-Freiwillige Ludwig Mi- teuhauer, ein gebürtiger Wiener, der bei der 5. Kompagnie des Tiroler Kaiserjäger-Regiments in Rovereto dient, hat sich wegen unglücklicher

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 02.05.1913
Physical description: 20
50 Kronen. Sillian. (Ein schöner Erfolg!) Aus Sillian wird uns mitgeteilt: Kann Ihnen die angenehme Mitteilung machen, daß es durch die energische Intervention des besonders im Hoch- pustertale allbekannten Herrn kais. Rates Ema- nnel Edler v. Singer, Mitredakteur des .Neuen Wiener Tagblattes' gelungen ist, daß für den bisherigen Sommereilzug vom 1. Juli ab wieder die alte bisherige Fahrordnung zu erwarten ist. d. h. daß derselbe in den bereits aufgelassenen Stationen wieder halten wird. Sterzing

den.) Mit 1. Mai wurden in den Garnisonsorten Wiener-Neustadt, Villach, Oedenbnrg, Pilsen, Czer- nvwitz, Stanislau und Rovereto Platzkommanden errichtet. Zu demselben Termine wurden für die Garnisonsorte Raab, Karlstadt und Bruneck Sta tionsoffiziere ernannt. — (Promotion.) Am 29. April wurde an der Jnnsbrucker Universität Herr Jos. Prast aus St. Veit (Defereggen) zum Doktor der Rechte promoviert. — (Ein Unterstützungsverein der Pustertaler in Innsbruck.) Manschreibt: Endlich

. Die von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Nachricht erschien auch in den meisten auswärtigen Blättern, ohne das Mißfalle» der Behörden zu erregen. Bozen. (Bauarbeiterausstand.) In Bozen sind alle Maurer und Bauarbeiter wegen Lohnverminderung in den Ausstand getreten. Vom Streik, der die gesamte Bautätigkeit lahmlegt, wer den ungefähr tausend Personen betroffen. Bozen. (Tirolische Altertümer für dieneue Wiener Hofburg.) Erzherzog-Thron- folger Franz Ferdinand hat bei seinem letzten Aufenthalt in Meran und Bozen

Antiquaren und Altertumshändlern den Auftrag gegeben, für meh rere Räumlichkeiten der neuen Wiener Hofburg alte Tiroler Holzvertäfelungen zn besorgen. Zwei von diesen dicken Plafonds gehen nun in den nächsten Tagen nach Wien ab, um dort in der neuen Burg Verwendung zu finden. Meran. (Fahnenflucht.) Aus Schlan- ders berichtet man: Am Samstag nach der Be sehlausgabe verließen die Infanteristen Ferdinand Rezek und Josef Trovy, der hiesigen dritten Kom pagnie des 28 Infanterieregimentes die Garnison

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 23.08.1890
Physical description: 12
sich auch nicht annäherungsweise beschreiben. Schon die Empfänge an den verschiedenen Bahnhöfen, wo die Züge Tausende von Sangestnüdern aus allen Theilen der Erde, wo deutsche Zunge klingt, herbrachten, zeigten von der wahren begeisterten Aufrichtigkeit, mit we'.cher die Herzen der Wiener den Gäste» entgegenschlugen. Ein besonders herzlicher Empfang wurde oen Brüdern aus dem Reiche besonders den Baiern bereitet, welch' letzlere donauabwärts kamen. Der Zug der Tiroler und Vorarlberger langte am. 14. nachts 11 Uhr mit etwa 500

Stunden lang zog das gesammte deutsche Volk in seisen sangeskundigen Vertretern an den Augen der Wiener vorüber. Ein Festzug von gewaltiger, herrlicher Wirkung, in welchem die Idee des Volksthnms, der Stammesgemein schaft ihren Triumpf feierte. Um '/,4 Uhr Nachmittag setzte sich die Spitze des Zuges vom Rathhause aus, welches die zahlreichen Banner geborgen hatte, in Be wegung und bis '/,7 Uhr dauerte es bis die 20.0W Menschen an den Beschauern vorbeigezogen waren, bis der Fahnenwald vorbeigerauscht

mit ihrer schmucken Nationalkapelle, deren Jauchzen und Jodeln lauten Widerhall im Publikum weckte. Die Buuvessahne des Tiroler Sängerbundes trug Fritz Heigl aus Innsbruck, welcher in prächtigem, weißrothen, altdeutschen Kostüme zu Pferde saß. Den Schluß des Zuges bildeten die Vereine aus Niederösterreich, von denen der Wiener Männer- gesangverein, der Schubertbund und der „Arion' prächtige Festwagen beigestellt hatten. Noch mehrere andere intere ssante und die Schaulust weckende Festwagen fuhren im Zuge

Hauptaufführung stattfinden. Diese nahm einen ungemein glänzenden Verlauf. Die Einzeln- und Gesammtchöre machten einen harmonischen und gerundeten Eindruck und erschien die Akustik der Säuqerhalle diesfalls im günstigste» Licht. Unendlichen Jubel rief das vom Publikum am Schluss stürmisch begehrte „Deutsche Lied'. Das Conzert wurde mit einer Rede des Wiener Bürgermeister Dr. Prix unterbrochen, in welcher er die deutsche Stammesangehörigkeit, die weder Zeit noch Ort trennen könne, in beredten Worten pries

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Page 5 of 16
Date: 28.01.1939
Physical description: 16
sie länger. Mit vierzehn hatten sie angefangen und noch wor kein Ende davon abzusehen. Im Grunde war er ein guter Bursch, nur täppisch wie ein junger Jagdhund. Er hatte eben die siebente Klasse eines Wiener Gymnasiums hinter sich gebracht. Das Zeugnis wurde in der Familie herum gereicht und begutachtet. „Ausgezeichnet! Famos!' himmelte die zufällig anwesende Tante Emilie. „Nun, ganz leidlich', meinte, um etliche Grade bescheidener, die Muner. „Mit Ach und Krach', brummte der Vater. Immerhin

darin doch so etwas wie einen Kommandoton mit schwingen, er spürte die musternden Blicke und stand nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich stramm. Er faßte die besten Vor sätze. In Haus und Garten gab es für ein Wiener Kind in der Tat genug zu ent decken. Bald stellten sich auch Buben und Mädeln aus der Nachbarschaft ein. Frau Hörndls hatte viele Bekannte, und wenn man sich gegenseitig zunächst auch nur vor sichtig beguckte und beschnupperte, lang weilig war's nicht. So verliefen ein paar Tage

völlig klaglos — abgesehen davon, daß der Wiener Gast bei einer allzu ein gehenden Inspizierung der Bienenkörbe übel zerstochen wurde und eine dick vorschwollene Nase davontrug. Die Frau Oberförster machte daraus nicht viel Wassers. „Die Prachtgurken g'hört auf a landwirtschaft liche Ausstellung', lachte sie. Zimperlich war sie nicht. Eines Nachmittags machte sie sich „schön', hieß Fritz dasselbe tun und lud ihn ein, mit ihr ins Theater nach Innsbruck zu fahren. Es war zwar noch reichlich früh

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 24.02.1914
Physical description: 12
. Von Dr. Hans Gra ber (mit LS ein- und mehrfarbigen Abbildungen). — Christfest tm Kinderland. Errinnerungen von Gabriele Reuter. — Die Sünderin. Bon Marie von Ebner-Esch- bach. — Passau. Von Dr. Paul F. Schmidt (reich illustriert). — Der erste Wiener Christbaum. Bon Adam Müller Guttenbrnnn. — Feuer tm Schiff. Skizze von Fritz Brehmer. — Die Freier der Susanne von Duff. Roman von El-Correi. — Die Bildschnitzer im Gröd- ner Tal Von Ernst Warburg (reich illustriert). — Meersburg. Novelle von Karl Hans Strobl

. — Dra matische Rundschau. Von ausgegeben, die zur Rückfahrt 30 Tage giltig find. AuS^ sührlicheS Programm versendet: Wiener Volksbildung»» verein, Sektion FloridSdorf, Wien XXI., Pchloßhofel» straße 54. Der Panamakanal wird in diesem ganzen Jahre im Mittelpunkt des Interesses der Kulturwelt stehen und in gewissem Sinne eine Umwälzung in dem Berkehr mit dem neuen Erdteil mit sich bringen. Wer sich für einen eingehenden, reich illustrierten Artikel über dieses technische Wunderwerk der Gegenwari

Sörri-S.FreiherrnvonMünchhan- MM. kür «jie Qüte 6er MONin«,- sen, Älbert^Geiger, Hugo Salus, Karl Ernst Knodt u. a. Adria- und Jtalieureise der Sektion Florids- dorf des Wiener Volksbildungsvereines. Trieft — Cattaro—Balona—Palras—Palermo (mit Doppel- schrauben-Schne Kämpfer „lkaiser Franz Joses I.' der Austro » Amertkana), Neapel Pompeji, Capri, Rom (4 I Tage), Ancona, Trieft. Abfahrt des Sonderzuges vonß Wien am 31. Juli 1914 abends, Rückkehr nach Trieft, ' am IS. August früd. Rückfahrt

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Page 15 of 30
Date: 28.01.1911
Physical description: 30
u, a. auch eine Interessante Abhandlung Theodor Kuefstelns über „Die Deutsche Baueriistube in Tirol'. Der Jahreszeit so recht ange paßt sind die Aussätze „Wintertage' von F. Kurz und „Der Winter in der Potographle' von Alsred Erdmann, sowie die Kunstblätter „Im Winterkleid' von Aug. Rupp und „Waldlandschaft im Rauhreis' von L. Schatter, Faschingsnummer der „Muskete'. Wie im Vor jahre, hat die bekannte Wiener humoristische Wochenschrift „Die ^inskete' anch hener ein Prächtig ausgestattetes Faschingshest,diesmalunter

dem Titel „Wiener Fasching', in vielfarbigem Kunstdruck erscheinen lassen, das zahlreiche, künstlerisch wertvolle Illustrationen von Fritz Schönpflug, Heinrich Krenes, Josef Danilowatz, K, A, Wilke, Franz Wacik, st, Bush, und vorzngUche literarische Beiträge enthält. Wie nickt anders zu erwarten, beweist auch diese neueste Publikation der „Muskete' wieder, daß sie den Vergleich mit der besten ausländischen Konkurrenz nicht zu scheuen braucht. Besonders verdient die Sorg falt der technischen Herstellung

hervorgehoben zu werden, in die sich die bekannte Wiener Kunstansialt A. Kram- p> lek mit der exakten Klischeeansführung und die Wie ner Buchdruckerei Karl Gerold'« Sohn geteilt haben. Der redaktionelle Teil des Heftes ist '12 Jetten stark. Die Faschingsnummer ist zum Preise von KV Heller in jeder Buchhandlung erhältlich, oder vom Verlag der „Muc-kete', Wien, I. Wollzeile II, solange der Borrat reicht, zu beziehen. Humor und Kunst! Das ist der Wahlspruch unseres vornehmsten farbig illustrierten

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