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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.02.1941
Physical description: 8
ihren laufenden sonstigen Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Reichsmark beigesteuert. Schlachtschiffe für Zerstörer Ein neuer englischer Plan für die USA Berlin, 23. Februar, Nach einem Londoner Eigenbericht einer jüdschwedischen Zeitung erwägen britische Marinekreise den Plan, englische Schlacht schiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschisse sollen dann, so schlagen die Erklärenden vor, von den USA auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen

amerikanischen Flotte verwendet werden. Also wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, schmackhaft zu machen. Zuerst verschacherten die Engländer „Flottenstützpunkte' an die USA, jetzt wollen sie sich sogar von ihren behüteten großen Schlachtschiffen trennen, um dafür Zerstörer zu er halten. Sie wollen, um einen Vergleich zu ge brauchen, Ochsen gegen Hühner eintauschen. englische Wühlarbeit in Mam S. v. Belgrad, 25. Februar

nicht durchgeführt werden, Men- zies mußte seinen Plan aufgeben und nach London fahren. Bei feiner Ankunft in der englischen Haupt stadt äußerte er sich in einem Interview zu der Lage in Singapur, ohne auf die Krise im ganzen Fernen Osten weiter einzugehen. Er erklärte, Singa pur sei einer der Außenposten für Australiens „lokale Verteidigung' Die jetzt nach Singapur ge schickten Verstärkungen seien aber nicht der Ausdrück von Gewaltpolitik oder Furcht. Von englischer Seite werden gleichzeitig weitere

jetzt eine Million Mann unter Waf fen habe. Roosevelt will s«rn«r in kurzem einen Plan für die Einrichtung einer Heimwehr für die Ver einigten Staaten bekanntgeben. Dieser Plan ziele auf Freiwilligenmeldungen ab und gebe jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind (!) der Ver einigten Staaten die Möglichkeit der Beteiligung. englisches Znstitut in Sofia geschlossen Sofia. 25. Februar. Das hiesige englische In stitut hat seine Vorlesungen eingestellt und seine bulgarischen Angesteilten entlassen. Die englischen Beamten

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.10.1944
Physical description: 4
kaedsplällv gegen vslltsedZallä vL?ottll-ion cler LkutZLNön Msiier UNÄ ^öksedlllguiis äsr InäuLtrik gkloröert Lcrün, 9. Oktober. Di«; englil^clie Xeitsclirikt „Lrikune' enthüllt «Iis tatsäclilichen Beschlüsse von t)iie!>ec, die den clekinitiven Lbarakler des im ^lorgenthau-plan zutage getretenen Vernicliiungswillens bestätigen. Danaclc soll Deutschland seiner grollten in- cliistrielien Quellen beraubt nnd die verbleibenden Industrien abmontiert werden. Le- Zahlungen sind nicht vorgesehen. Statt

dessen soll Deutschland gezwungen werden, Arbeitskräfte zu stellen. „Tribüne' erklärt dazu, dieser Plan bedeute, dal! in Wahrheit ungefähr?v IVIillionen Deutsche während der kommenden ^alire zum langsamen Hunger- tocle verurteilt würden. Damit cler kestbestand des clenlschen Volkes nach Vernichtung der Industrie niclit etwa durch intensivierte Landwirtschaft sein lieben fristet, soll Deutschland die Verfügung über eine chemische Düngemittelindnstrie sowie die Herstellung landwirtscliaktlielier ^laschinen verboten

werden. Damit würde, so schlieöt „Tribüne', Deutschland in ein handlungsunfähiges Olietto verwandelt. (Gebiet kein einziger ^lenscb mehr vorbanden ist, der der sachkennerhakten Musterung durch ^mgot, Lnrra, durch die ^lilitärbedörden oder jüdischen Kontrollkommissionen ent- schlüpft wäre. Damit ja deutscher LIeiK und deutsche Tatkraft keinen ^uswex aus dem Dilemma finden könne, sollen laut (Quebecer Plan auch die deutsche Düngemittel- und ^wei l^Iauptpunkle der sogenanuten Ledin- gungen kiii- Deutschland lassen sieb

-^merikaner. Lei- xien ist somit ein weiteres Beispiel dakür, daü die anglo-amerikaniscden Lesatzungs- bvdörden unkähig sind, geordnete Verhält- nisse zu schakken und eins ausreichende Lr- näbrung sicherzustellen. ve Ksulies Steckbrief gegen ?ets!il hk. Lissabon, 9. Oktober. Der De-Oaulle- ^ussclcuÜ in Paris hat einen Stechbriek gegen „einen gewissen Philippe petain' erlassen. Da man ohnehin weil!, dal! petain sich in Sicker- heit bekindst, besteht der Plan, ihn in ^b- Wesenheit durch ein sogenanntes

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 09.12.1939
Physical description: 10
, aber doch immerhin annähernd ähnliche Verhältnisse auf wie in der Heimat: trockene Luft, möglichst tiefe Temperaturen und ultraviolette Einstrahlungen. Unter die sen Bedingungen scheint, wie die Erfahrun gen eines halben Jahres ergeben, das Tier auch in Deutschland gut gedeihen zu können. Auf der Station Goldhöhe, wo die Expedi tion zurzeit die Ergebnisse des Unterneh mens auswertet, ist es zum erstenmal ge lungen, den Grönlandfalken in Europa durch die Mauser zu bringen. So rückt auch der Plan der Hermann

er haltene Unterseeboot ist das Tauchboot, das der bayrische Artilleriekorporal Wilhelm Bauer schuf. Als, er im Jahre 1850 auf der Seite des Deutschen Bundes gegen Däne mark kämpfte, kam er auf den Gedanken, die Brücken im Rücken der Dänen dadurch zu sprengen, daß man von kleinen, unter Wasser fahrenden Schiffen aus Spreng körper an den Brückenpfeilern befestigte. Er entwarf einen Plan, der von den Marine- sachverständigen gutgeheißen wurde, und er hielt dreißig Taler zur Herstellung eines Modells

seines Tauchbootes. Später wurde der Plan wegen Geldmangels wieder auf gegeben. Bauer zertrümmerte vor Wut das kleine Fahrzeug und lieferte das von ihm zurückverlangte Material ab. Als sein Ge neral davon erfuhr, ließ er durch eine Sammlung unter den Soldaten die Mittel aufbringen, ein neues Unterseeboot zu er bauen. Vie vootswiinde knickten ein Das Schiff, das in Kiel vom Stapel lief, fiel im Bau allerdings anders aus, als es Bauer entworfen hatte. Am 1. November 1851 fuhr der „Brandtaucher' in den Kieler Hafen

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Lienzer Zeitung
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Page 26 of 32
Date: 13.03.1909
Physical description: 32
, so daß die Unterhaltung auch l icht einen Augenblick lang stockte. Als man von dem Ausflug zurückkehrte, war Tante Marie genau so klug wie vorher: nickt ein Wort über ihren Plan hatte sie sprechen können. Und als sie sich von Onkel Klaus verab schiedete, geschah dies zwar freundlich, entbehrte aber nicht einer gewissen verhaltenen Verbitterung. Selbstverständlich entging dies dem Alten nicht, aber seine Laune war so prächtig, daß er nun erst recht sich in liebenswür digen Dankworten erging, bis das Tantchen allein

, er traf sie fast nie mehr allein. Immer fun gierte Onkelchen als Begleiter. Anfangs hielt er es für einen unglücklichen Zufall, als es sich aber Tag für Tag wiederholte, merkte er, da^ es ein neuer Trick des Alten war, und da wurde er wütend und lief mit verärgerter Miene herum. Onkel Klaus aber triumphierte wieder auf der ganzen Linie. Indes Tag für Tag ließ sich der neue Plan nun doch nicht durchführen. Schon Frau Grete sorgte selber dafür, um nicht der Lächerlichkeit anheimzufallen. Heiter sagte

du im Kopf. Hätt' ich so war voraussehen können, wäre ich bestimmt nicht mit dir gegangen Da schwieg er, denn er war ein wenig verstimmt. Aber in- stillen baute seine Hoffnung weiter. Sie waren -nun vor dem GeHöst des Gärtners angekommen Sie ging durch den Garten ins Haus, ihren Einkauf zu machen Er mußte draußen warten. Indessen sing er an, sich einen neuen Plan zurecht zu legen um seiner Holden beim Rückweg einen regelrechten Heirate antrag zu machen. Die Gelegenheit, sie allein zu sehen

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