war, ich sollte Sie schützen, geben Sie mir die Erlaubnis dazu, ich war sei» Freund, darf ich der Ihre sein?' Sie reichte mir die Hayd. „Ich danke Ihnen, Herr Haupt mann, für Ihre Güte. Ich kann sie aber nicht annehmen. Mein Weg liegt vor mir, ich werde in ein Kloster gehen.' „So jung wollen Sie sich der Welt entziehen?' Sie lächelte trübe. „Was kann die Welt mir noch biete»? Lebe» Sie Wohl, Herr Hauptmann, wir werden uns Wohl nie wiedersehen. Lassen Sie mich jetzt allein. Ich bitte Sie darum. Im Lebeu dürfte Erich
, dann kaun ich rnhig scheiden.' „Auch sie hat Jhne», wie ich aus Erichs Erzählung hörte, längst vergebe». Jetzt weilt sie im Kloster, wohi» sie sich siir immer zurückgezogen.' „Im Kloster.' Gedankenvoll schüttelte der Gras den Kopf. „Armes, jnnges Mädchen, wie schön lag die Welt vor dir nnd wie habe ich sie dir vergällt?' Als ich schied, drückte er mir warm die Hand. „Leben Sie wohl, Herr Hauptmauu. Gottes Segen anf Sie für alles, was Sie an meinem Kind getan.' — Mein Onkel erhob sich. „Ich will gehen