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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 25.03.1939
Physical description: 16
der Führer der Memeldeutscheu Dr. Neumann folgende Proklamation be kannt. die von den Abgeordneten mit tiefer Bewegung entgegengenommen wurde: „ZNemeldeutfche! Der Tag der Erfüllung ist da! Die litauische Regierung hat unser deutsches Memelland an das Großdeutsche Reich zu rückgegeben. Wir kehren heim ins Reich, in unser deutsches Vaterland, dem unsere heiße Liebe in den Zeiten der Not gehörte, wie sie ihm jetzt in seiner Größe gehört und in alle Ewigkeit gehören wird. Unzählige Male

»adlbar. Konto Ar. 474 Lieozer öparkasl«, in Lieni oder deren °p ostl ch»>k »ml <?> oft lp orira l>e> W!«n Nr. »bZbö ?. Zahrgang Äas Memelland lehr! heim Freiwillige Rückgabe an das Neutschs Reich — Memel-Virellorium übernimmt die vollziehende Gewalt kowno, 22. März. (DNB.) Die litauische Regierung hat in der Rächt von Dienstag zum Mittwoch folgende Erklärung ver öffentlicht: Nach seiner gestern, am 21. ZNärz, erfolgten Rückkehr nach kowno hat Außenminister Urbsys dem Mini sterrat

dies dargelegt hakte, beriet der Ministerrat lange die entstandene Lage. Der Außenminister wird noch heute im Sejm auf der geheimen Sitzung über diese Lage Bericht erstatten. Ruhige Aufnahme in Kowno kämpft haben, das erfüllt sich in dieser Stunde. Wir kehren heim ins Reich! Unermeßlich ist unser Dank an den Führer aller Deutschen, an unseren Führer Adolf Hitler!' Dr. Neumann gab ferner bekannt, daß er im Namen des Memellandes folgendes Telegramm gerichtet hat: »Mein Führer! Das deutsche Memelland kehrt

mit dem heutigen Tage zum Deutschen Reich zurück. Der unerschütterliche Glaube an das deutsche Volk und an Sie, mein Führer, hat uns die Jahre des Kampfes bestehen lassen. Ihnen allein gehört unser Dank und Ihnen gehört die grenzenlose Liebe aller ZNemeldeutschen.' Zum erstenmal erklang dann in einer Sitzung des memelländischen Landtages, die zugleich die letzte Sitzung ist, das Sieg-Heil! aus den Führer und die Abgeordneten stimm ten spontan das Deutschland- und das Horst- Wessel-Lied an. Ein Vorbeimarsch

haben wir noch unter dem litauischen Kriegsgesetz und erst recht, seit wir unseren Marsch in die Freiheit antraten, feierlich erklärt: Wir wollen heim ins Reich! Was wir mit tiefer Sehnsucht erhofft und mit unbeugsamem Willen er Serlin, 23. März. In einer Verordnung zuin Erlaß des Führers über das Protek torat Böhmen und Mähren vom 22. März 1939 wird bestimmt: I. Der Reichsprotektor in Böhmen und Mähren ist der alleinige Repräsentant des Führers und Reichskanzlers und der Reichs- reoierung im Protektorat. Er untersteht dem Führer

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 04.05.1940
Physical description: 10
der neutralen Länder, von allergrößter Bedeutung sind. Ich habe zu diesen Dokumenten im Namen der Reichsregierung folgeiÄes auszuführen: Am 3. September haben die Machthaber in Eng land uind Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Sie hatten hiezu keinerlei vernünftigen Grund. Das deutsche Aolk und sein Führer haben seit dem Jänner 1933 stän dig ihren Willen bekundet, mit dem englischen und dem französischen Volk in Frieden und Freundschaft leben zu wollen. Das deutsche Volk aber nahm

unter solchen Umständen in heiliger Entschlossenheit den ihm angesagten Krieg auf. Der Plan der eng lisch-französischen Machthaber, das Deutsche Reich aufzulösen, da? deutsche Aolk politisch zu entrechten und wirtschaftlich zu venlichten, wird von der ge einten Kraft der deutschen Nation abgewehrt und deshalb zuschanden werden. Nachdem nun von vornherein ein direkter An griff auf den deutschen Westwall als aussichtslos erkannt war. und der von den englischen und fran- zösisckien Machthabern gegen Deutschland

darstellten, läßt Herr Du ff E»« p «x am 1Z. A .piÄ die Maske volles« f a l- Deutsches U-Boot rettet deutsche Flieger aus Seenot Ein deutsches AusNärungsslugzeug mußt, vor kurzem bei seinen. Rückslug von England auf der Nordsee notwassern. Die treibende Maschine wurde v».. emem dent,chen U-Boot genchtet. die Besatzung au Lord ge.wmmen und da» Zluzzeug versenkt. «Nach einer Zeichnung von Adam Bmk Zmwer M,' l e n und erklärt mit brutaler Offenheit: „Nachdem wir den Neutralen klargemacht

hat Herr Daladier und am 13. März Herr Ehamberlain öffentlich versichert, daß sie entschlossen gewesen seien, »nt militärischen Kräften in den Kon flikt einzugreifen unter Benutzung des Gebietes der nordischen Staaten als Operationsbasis, daß sie aber ihre Aktion abhängig machen würden von der Zu stimmung der skandinavischen Staaten zum Durch marsch ihrer Truppen. Diese öffentliche Erklärimg der beiden Regierungschefs von England und Frank reich war eine glatte Unwahrheit. Die Reichsregierung keunt

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 30.11.1940
Physical description: 12
Angriffen 5 South ampton mit Bomben aller Kaliber aus- ! giebig belegt. In Hafen- und Industrieanlagen ! brachen ungeheure Brände aus, die bis nach Frank- 5 reich hinein sichtbar waren. — Am Sonntag vor- ! mittag wurde im Botschaftersaal der Neuen Reichs- ! kanzlei in Berlin in feierlicher Form das Protokoll ! über die Aufnahme der Slowakei in den Drei- ! Mächtepakt unterzeichnet. Damit ist als dritter Staat ! nun auch die Slowakei, die durch ihren Minister- ! Präsidenten und Außenminister Dr. Tuka

bei dem ! Staatsakt vertreten war, dem Pakt der drei Groß- - mächt« Deutschland, Italien, Japan beigetreten. — ! Bei einem Kampf zwischen italienischen und eng- - lischen Flugzeugen über Malta wurd«n ohne Ver- - luste für die Italiener sechs Briten abgeschossen. - - Bildtelegramm aus Wien - Der italienische Außenminister Gras Ciano (links) wurde bei seiner Ankunft in Wien von Reich». - minister des Auswärtigen von Ribbentrop begrüßt. (Prefs«-Hoffmann, M.) - Schnellboote erhöht sich die Gesamttonnage

- - geschwader. Es konnte im taghellen Schein der zahl- Z reichen Brände beobachtet werden, daß bei dem - Bombenangriff ganz« Häuferblocks zusammen- Z stürzten. Gasbehälter explodierten mit riesigen I Stichflammen. — Ein deutsches Kriegsschiff hat in D überseeischen Gewässern bisher Sö.lXX) BRT s«ind- - lichen Handelsschiffsraumes oersenkt. — Auf die Z britisch« Lügenmeldung hin, daß englische Flieger - in der Nacht zum 24. November auf Berliner Bahn» - Höf« mit großem Erfolg Bomben geworfen hatten, D wurden

. - Stunden hindurch kriegswichtige Ziele in Bristol - mit Brand- und Sprengbomben schwersten Kalibers D an. Bristol ist ein einziger großer Brandherd. — Z Ein deutsches U-Boot versenkte 41.lXX> BRT seind- - lichen Handelsschiffsraumes. — Di« I ta l i e n « r - haben an der griechischen Front an der Epirusküste ß gelandete feindliche Abteilungen teils oernichtet, t«ils - gefangengenommen. — Im östlichen Mittelmeer ist ^ der britische 11.88S-Tonn«n-Tronsportdampf«r - „Patria' gesunken; es befanden

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Page 2 of 6
Date: 15.11.1941
Physical description: 6
von einem der Hcmptkriegstretber, die das schlechte Gewissen dieses Schurken erkennen lassen. Er will sich und die jüdisch-plutokratische Clique reinwaschen von einer Schuld, die längst ins Buch der Geschichte eingetragen ist. Der Führer hat oft genug in seinen Reden geschildert, wie diese eng lische Hetzerbande jede Verständigungsbemühungen hintertrieb, wie sie im Solde Alljudas und genährt mit den albernen Greuelmärchen verrotteter Emi grantenklüngel den deutschen Wiederaufstieg hemme und schließlich das Reich politisch

^-Versuchen, den 'bolschewistischen Bundesgenossen endlich einmal so etwas wie eine An gesteigerter Aktivität vorzu führen, hat die britische' Luftwaffe eine ihrer bisher schwersten Niederlagen einstecken müssen. Bei den militärisch völlig wirkungslos gebliebenen Einslügen in deutsches Reichsgebiet gingen nach eigenem bri tischen Geständnis in der Nacht vom 7. zum 8. No vember nicht weniger als 37 Britenbomber ver loren, dazu in der folgenden Nacht bei wesentlich geringerem Einsatz weitere neun Flugzeuge

durch eine derartige lächerliche Zahlenakrobatik nie mals aus der Welt geschaffen werden kann. Das britische Luftfahrtministerium selbst bemüht sich mit allen Mitteln, von den schweren Verlusten während des Nachteinfluges zum 8, November auf deutsches Reichsgebiet, die fast 40 Flugzeuge aus machten, abzulenken Sogar der Frankreich-Feldzug wird in die Erinnerung zurückgerufen, dabei ent schlüpft dem britischen Sender das interessante Ein geständnis, daß die britische Luftwaffe vom Beginn des Feldzuges in Frankreich

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 08.10.1938
Physical description: 14
den die Grenzen des Reiches weiterge- steckt, — kehren wiederum deutsche Men schen heim in ihr Vaterland, werden deutsche Lande mit ihren Landschaften, ihrer Tradition und ihren Bodenschät zen Teile des größeren Deutschen Rei. ches. Die geschichtliche Einmaligkeit die ses Ereignisses liegt darin, daß es einem Staatsmann gelungen ist, gegen eine Welt von Feinden sein Reich zn mehren, ohne seinem Volke schwerste Blutopfer aufzuerlegen. Nach des Führers Wort ist das Reich der Deutschen in seinen Grenzen

nun vollendet. Ans dem wehrlosen Reich der 60 Millionen, das aus dem harten Kampf des Weltkrieges übriggeblieben war, ist nnn ein starkes Reich mit 77 bis 78 Millionen Menschen geworden. Die Entscheidung über Europas Schick sal stand nach den Erklärungen des Füh rers auf dem letzten Nürnberger Partei tag auf des Messers Schneide. Es gab kein Zurück mehr. Das Wort des Füh rers, die Sndetendeutschen am 1. Oktober so oder so aus der Knechtschaft tschechi scher Willkür zu befreien, mußte einge löst werden. Dank

der Einsicht des englischen Mini sterpräsidenten Ehamberlain. eines Mannes wahrhaft europäischen Forma tes, vor allem aber dank der diplomati schen Unterstützung durch Benito Musso lini, wurde der Weg zu einer friedlichen Lösung gefunden. Das am 29. Septem ber 1938 zu München von den vier Großmächten Europas, Deutschland, Großbritanniei, Italien und Frank reich, unterzeichnete Abkommen sieht die Räumung des sndetendeutschen Gebietes durch die Tschechen, und mit 1. Oktober die etappenweise Besetzung

durch die deutschen Truppen vor. Am Tage darauf, am 30. September, wurde zwieschen Eng land und dem Deutschen Reich ein Ab kommen unterzeichnet, )as die Anbah nung einer weitgehenden deutsch-engli schen Verständigung in allen Fragen der Politik nnter Ausschaltung des M 'ttels des Krieges bedeuten soll. Am 1. Oktober um 14 Uhr marschierten die ersten deutschen Truppen in das Su detenland ein. Ein beispielloser, unbe schreiblicher Jubel empfing sie, am Tage darauf den Fübrer selbst, der es sich nicht nehmen ließ

gezogen. Dr. Benesch. der Prä sident der tschecho-slowakischen Nepnblik, hat seine Demission gegeben, das Kabi nett eine Umbildung erfahren, die eine Annäherung des nun tschechischen Natio nalstaates an das mächtige Deutsche Reich anbahnen soll. Freilich, erst die Zukunft wird entschei den, ob Europa endgültig den Geist von Versailles und St. Germain überwun den Hot, ob au Stelle des Hasses gegen alles Deutsche die Einsicht tritt, daß ein Volk nur m Freiheit und Ehre leben kann. N.s. Sauverlag

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Page 9 of 14
Date: 29.10.1938
Physical description: 14
und können am Postdienst teil nehmen. Einer Anzahl dieser Postorte, de ren Namen im Deutschen Reich mehrfach, vorkommen, fehlt jedoch noch eine zusätzliche amtliche Bezeichnung. Es ist daher er wünscht, in der Anschrift die Lage des Be stimmungsorts im sudetendeutschen Gebiet zum Ausdruck zu bringen. Zur Beförderung innerhalb des sudeten deutschen Gebiets sowie zwischen diesem Gebiet und dem übrigen Reich sind Brief sendungen und Paketsendungen zugelassen mit Ausnahme der Wertbriefe, der Briefe mit Zustellungsurkunde

1938 ins gesamt 10 398 066 Rundfunkteilnehmer vorhanden. Damit wurde die 10-MNio- nen-Grenze überschritten. Bei dieser Gele genheit wird daran erinnert, daß im Alt reich die erste MiMon Runbfunkteülneh- mer am 31. Dezember 1925, die fünfte am 31. Dezember 1933 erreicht wurde. Bis zur Machtübernahme betrug die Zahl der Neuanmeldungen jährlich rund 500 000, nach der Machtübernahme erhöhte sich der jährliche Zugang auf durchschnittlich rund 1 Million. Wohnbauförderung

Menschen, die ansonsten gern und willig zu Führer und Reich' stünden. Frei lich sind die gleichen Herren auch feig ge nug und haben natürlich nichts gesagt . . . Ich beschäftige mich . . . mit dem Studium der Geschichte, und gerade durch dieses Stu dium bin ich zur Ueberzeugung gekommen, daß die römische Kirche limmer gegen Deutschland arbeitete.' Znnitzer fiel dem Führer in den Rücken Ein Kärntner Pfarrer schreibt: „Wollen wir nicht einmal isoliert dastehen, von aÄen Volksgenossen als alte

, um einiger unver antwortlicher politischer Drahtzieher willlen als Feinde ihres heißgeliebten deutschen Volkes angesehen zu werden. Wir sind uns bewußt, daß das Vertrauen, das Sie der Gesinnung und Haltung der volksbe wußten Katholiken und Priester in diesem Lande entgegenbringen .verpflichtet. Wir knüpfen daher an den Dank das Gelöbnis, uns in immerwährender Treue zu Volk, Reich und Führer durch nichts wankend machen zu lassen und mit Wort und Tat für diese Haltung einzustehen. Wir folgen als Katholiken

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 13.07.1940
Physical description: 10
, daß es aber eindeutig an den Gegnern des Reiches lag, wenn dieser Krieg neue Opfer verlangte, weitere Länder ergriff und einen größeren Einsatz von Kräften forderte. Lange genug hat das Reich seinen westlichen Nachbarn Frieden und Nachbarschaft auf der Grund lage gleichen Rechtes und gleicher Verantwor tung für Europa angeboten, man hat es nicht gewollt. So mußten die Waffen sprechen. Sie haben gesprochen und eine Lage geschahen, die sich von der Situation vor der großen Auseinandersetzung in jsder Richtung

Postminister hat im Einvernehmen mit den deutschen Militärbehörden beschlossen, den gesamten Post- nerkehr in Frankreich mit größter Beschleuni gung wieder aufzunehmen. S. Juli: Die Engländer haben sich gegen Frank reich, ihren einstigen Bundesgenossen, einen ein zig dastehenden Gewaltakt geleistet: englische Kriegs schiffe überfielen nach Piratenart die in, französi schen Kriegshafen Oran in Algerien versammelten Kriegsschiffe und eröffneten auf diese ein Bombar dement. Einige französische Kriegsschiffe

nische Wehrmachtsbericht meldet Fortschritte der italienischen Truppen in der Eyrenaika. Die Einge- borenentruppen (Dubats) haben ein feindliches Fort bei Mojalo <Jtal.-Ostafrika) erobert. — Die eng lische» T h r o n i n s i g n i e n werden nach Bri- tisch-Nordamerika (Kanada) abtransportiert. Die Nervosität wird in England immer unerträglicher. — Die spanische Zeitung „Jnsormatioues' sagt vor aus, „das britische Reich wird bereits zusammen brechen, wenn die ersten Schläge der deutschen Waffen

. über den Feldzug inFrank reich. Der Bericht hat in der sowjetrussischen Öffentlichkeit stärksten Eindruck erweckt. k. Juli: Frankreich bricht auf Grund des niederträch tigen und gemeinen Vorgehens der englischen Kriegsflotte gegen die französischen Kriegsschiffe im Hafen von Oran die diplomatischen Be ziehungen mit England ab. — In Nord frankreich, wo man genau weiß, welche Opfer das französische Heer uud die Marine zur Rettung der Engländer vor ihrer völlige» Vernichtung bei Dünn kirchen gebracht

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