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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 02.03.1940
Physical description: 8
: man hat damals die Ita liener betrogen, man hat die Inder betrogen, man hat ihnen versprochen, daß. wenn sie für England eintreten wollten, dann würden sie nachher die Freiheit be kommen. Man hat die Araber betrogen, man hat ihnen versichert, daß sie ein großes arabisches Reich erhalten würden. Man hat allerdings nebenbei auch die Juden betrogen, denen man das gleiche Gebiet, das man den Arabern zusprach, auch gleich vornweg zu- jiHerte. (Heiterkeit.) Her Zusammenbruch der bürgerlich- kapitalistischen Welt

Idee in diesem Saal auftrat, dann geschah dies als Repräsentant eines in Millionen einzelner Wesen un gebrochen weiterlebenden deutschen Volkes. Es war mir damals eines ganz klar: an Stelle des alten Klassenstaates mußte das deutsche Volks reich treten. Die Reichs idee mußte aus den Händen der früheren feudalen, bürgerlichen und kapitalistischen Vertreter genommen und zu treuen Händen des deutschen Volkes gegeben werden, das Volk selbst aber zum Wahrer dieser Reichs idee erhoben werden. (Brausender

, die gegen uns gerichtet sind. Und zweitens verlange ich die deu k- schen Kolonien zurück, unser deutsches Eigentum, das diese Welt- plutokraten uns ohne jeden Nutzen für ihre eigenen Völker geraubt haben. Das waren sehr beschränkte Ziele. Ich habe hiebei von vornherein alles getan, um gegen England und Frankreich eine klare Begrenzung unserer Ansprüche vorzuneh men, die diese Völker überhaupt nicht be drohen konnten. Trotzdem traten unsere Bekannten aus dem Weltkrieg wieder mit ihrer Kriegshetze in Erscheinung

, ja wie jeder andere Deutsche auch. Wir sind also aus ganz ver schiedenen Welten gekommen; dort die kapi talistischen Kriegshetzer und hier der einfache deutsche Soldat. Nach dem Krieg haben diese Leute ihre Geschäfte gemacht, Rüstungs geschäfte und Gewinne unge - Heuer st er Art. Ich aber habe damals gekämpft für mein deutsches Volk. Und w i e ich gekämpft habe, das wissen Sie selber als meine Zeugen am besten. (Brau sender Beifall.) Nun treiben diese Leute seit Jahren aufs neue ihre Kriegshetze und machen abermals

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.03.1943
Physical description: 6
. Viel Schweres mußte in der Kampfzeit ertragen wer den, aber vielfach wurden wir entschädigt durch jenen 12. März 1938, der uns die Tore öffnete in das Reich der Deutschen und das bis dorthin so schändlich behandelte Volk der Alpen- und Donaugaue unter den direkten Schutz des Führers stellte, den wir nach wenigen Wochen in unserem schönen Kärntner Lande begrüßen konnten. In dieser übergroßen Freude waren all die Sorgen und Härten der Kampfzeit ver gessen, alle waren wir beseelt von dem großen Glück, unseren

Machtmittel. Alles stand nur gegen uns. Von allen politischen Parteien wurden wir bekämpft. Das gesamte jüdische Kapital, die Presse und was sonst 'noch am jüdischen Halfterband hing, war gegen unö gestellt. Wir hatten diesen ganzen Machtfaktoren nur eines entgegenzusetzen, unser deutsches Herz, den Glauben an Deutschland und an unseren Führer Adolf Hitler. Und doch war dieser Glaube und unsere unbedingte Be reitschaft stärker als alle Machtmittel unserer Gegner. Wenn wir nun das vierte Jahr

jeder Volksgenosse freiwillig seine Spende erhöhen in dem Bewußtsein, daß er damit in ernster Stunde ein Bekenntnis zu Führer und Reich, ein Bekenntnis vor allem auch zu unserer tapferen Front ablegt. Daß der Opfersonntag diesmal auf den Heldenge denktag fällt, sei uns ein weiterer Anlaß, mehr und freudigen Herzens zu geben. Durch nichts können wir unserer Gefallenen besser gedenken als durch eine Tat, die ein wenn auch beschei denes Dokument unserer Bereitschaft ist. Und noch ein Drittes ist es, woran

wir am letzten Opfersonntag dieses Kriegs-WHW. denken wer den und wofür wir mit unserer Spende einen Teil der großen Dankesschuld gegenüber dem Führer abstatten: in diesen Märztagen sind eö gerade fünf Jahre her, seitdem die Ostmark inS Reich Heimkehrte. Kärntens tapfere und treue Bevölkerung, bewährt in vielen Notzeiten, wird dafür sorgen, daß das Ergebnis des Opfersonn tags in unserem Gau den großen Ereignissen und Erinnerungen entspricht, die uns heute be wegen. Meteor zertrümmert Häuser. Nach einer Mel

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