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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 30.11.1940
Physical description: 12
dem Gewinner, die zweite Hälfte dem WHW zugeführt. Spiel freunde werden eingeladen, sich recht zahl reich zu beteiligen. Der Ortsbeauftragte für das KWHW. M öeierwallv' Vor mehrfach ausverkauften; Hause lief in Lienz der neue Tobis-Film „Die Geier- wally'. Wie nicht anders zu erwarten war, fand der in unseren heimischen Bergen ge drehte Film größtes Interesse. Die Tobis hat mit der „Geierwally' ein Filmwerk ge schaffen, das so recht aus unserer Heimat gewachsen ist, das die Sprache unserer Men schen redet

zu den Kämpfern werden läßt, die der harten Scholle des Berglandes noch einen Ertrag abzuringen vermögen. Bruno Reiser. Feldpostpäckchen. Jetzt sind wieder Feld postpäckchen bis 1l)00 Gramm in beiden Richtungen, also nicht nur von der Heimat ins Feld, sondern auch umgekehrt zugelassen. „Geierwally' auch in der Schweiz ein Erfolg. Der Hans Steinhoff-Film der Tobis „Geierwally', mit großem Erfolg überall im Reich gelaufen, wurde auch in der Schweiz mit Beifall aufgenommen. Die Wiener Frühjahrsmesse 1941

Von Dienstag, den 26. November bis Sonntag, den 1. Dezember, stellt die NS- Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk in einem Schaufenster des Städtischen Elektro- Werkes Wolldecken aus. Es ist eine wahre Pracht, diese Decken anzusehen, die in Ge meinschaftsarbeit der Frauen und Mädel der NS-Frauenschaft — Deutsches Frauen werk Ortsgruppe Lienz-Süd für unfere tap feren Soldaten gearbeitet wurden. Mit viel Liebe und freudigem Eifer wurden die Decken aus den einzelnen Wollflecken zusam mengenäht

.' — „Äa, das habe ich gesehen', sagte der Soldat, „und dieses Bewußtsein läßt uns wieder froh von der Heimat weg fahren. Und', fagte er lachend, „Heuer wird mir da oben am Nordcap nichts fehlen, wenn ich fo eine Decke habe.' Verzeichnisse der Postscheckteilnehmer. Die Verzeichnisse der Postscheckteilnehmer bei den Postscheckämtern im Deutschen Reich nach dem Stande vom 1. September 1940 werden demnächst erscheinen. Her teWall der tandesbauemschast SWmark in lZraz Schon bald nach dem Abschluß der Ostmark an das Reich

entgegensehen. Die gilt es, zu erfassen! Denn — einmal sind in den Nähstuben der NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk schon Wunder gewirkt worden und aus den fleißigen und geschickten Händen deutscher Frauen Dinge hervorgegangen, deren Ur sprung man ihren Bestandteilen vor deren Reinigung und Bearbeitung gewiß nicht an gesehen hat. Und zweitens gibt es ja noch immer — jetzt neuerdings — einen Vier jahresplan, in dessen anderen Stoffen — vorgesehen ist. Also — auch das kleinste und zerfetzteste

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 28.03.1942
Physical description: 10
der Adler seine Schwingen, Der Sonne zu, ins reine Licht empor! Und blühend steigt aus allem Weh der Zeit Des Reiches tausendjährige Herrlichkeit! Heinrich Anacker. der ihren gigantischen Einsatz. Heroisch ist das Zusammenspiel aller Waffengattungen. Deutsches Führergenie, deutscher Helden>- geist, deutsche Technik und deutsche Waffen haben gesiegt. So führt uns dieser Bild streifen der neuen Wochenschau unmittelbar hinein in das gigantische Ringen unserer großen Zeit und wir erleben dankbaren Herzens

dringenden Wunsch der Gauwa-ltuug Kärn ten erfüllt und ihrer Propagandawaltung einen von den rund 40, derzeit im Reich verteilten Gautonfi'lmwagen der DAF — von denen übrigens gegenwärtig etwa die Hälfte allein der Betreuung der Soldaten an der Westfront gewidmet ist — zur Ver fügung gestellt. Es handelt sich um einen Personenkraft wagen mit einem Anhänger, in dem in sinnreicher R au mausnütz und eine vollstän dige, neuzeitliche TonsUm-Wiedergabe-Ap- paratur einschließlich Schallpilattensendege rät

, daß die noch in Friedenszciten eingeleiteten Maßnahmen auch auf ernährungswirtschaft lichem Gebiet dem Deutschen Reich einen nicht mehr einzuholenden Borsprung und eine durch nichts zu erschütternde Sicherheit ermöglicht und gegeben hat. Wann ist richtig verdunkelt? Wichtig für jede Luftfchutzgemeinschaft! Durch die Verdunkelung soll nachts feind lichen Flugzeugen die Orientierung erschwert uud das Auffinden bewohnter Ortschaften und Städte erschwert werden. Dieses Ziel ist nur durchs restlose VerdunkeAng ziu erreichen

gewissenhafte Pflichterfüllung jedes Einzelnen! Einbürgerung der Südtiroler Auf Grund von Abmachungen, die im vergangenen Fahre zwischen dem Deutschen Reich und Italien getroffen wurden, kann zurzeit jeder Volksdeutsche Mit italienischer Staatsauge Hörigkeit in einem besonders ver kürzten und gebührenfreien Einbürge rungsverfahren die deutsche Reichs angehörigkeit erwerben, wenn er aus dem ehemaligen Südtirol stammt und jetzt im Großdeutschen Reich lebt. Der Antrag aus Durchführung

Staatsangehörigkeit, der aus Südtirol stammt, bereits im Deutschen Reich seinen Wohnsitz hat, noch nicht eingebürgert ist und die Reichsangehörigkeit erwerben wi>ll, wird sich daher zweckmäßig sofort schriftlich an die Eiirbürgerungsstelle beim Reichsstatt halter in Tirol und Vorarlberg in Inns bruck wenden. Alle Südtiroler Umsiedler, die in Italien einen Lebensversich erungsvertrag abgeschlossen haben, werden daraus auf merksam gemacht, daß sie spätestens bis zum 30. Juni 1940 bei ihrer Bersiche

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 18.03.1942
Physical description: 6
, daß die Sprechzeiten nur von 11 bis 12 Uhr und von 14 bis IS Uhr in den Diensträumen der Deutschen Arbeitsfront stattfinden. Gleichzeitig geben wir bekannt, daß von nun ab nur noch RechtsauSkünfte gegen VorweiS deö Mit gliedsbuches der DAF. gegeben werden können. Unser Führer hat gesagt: Alle Kraft für den Endsieg. Wir Frauen müssen mit dazu beitragen, den Sieg zu erringen. Es geht um die neue Weltordnung, um die Zukunft unserer Kinder und um unser Reich. Bei der Woll- und Pelz sammlung haben die Frauen gezeigt

Lienz zusammengefunden hatten. Die Kreis frauen fchaftsleiterin Winkler begrüßte mit herzlichen Worten die Gaufrauen fchafts leiterin, den Ortsgruppenleiter Dorf mann und die anwesenden Frauen. In ihrer Rede gedachte die Gaufrauen schaftslei- terin des geschichtlichen 13. März, da wir alle vereint unter der Hakenkreuzsahne standen, voller Glück und Jubel, daß Adolf Hitler die Ostmark heimführte ins große Deutsche Reich. Dann kam die Rednerin auf dieHaltung der deutschen Frau im Kriege zu sprechen

denkbar ge wesen wären. Der Arbeitsanfall fei ge waltig, aber er wird gemeistert, denn jede;; Beamte wisse, daß es diesen Kamps sieg reich zu bestehen gelte. Der Beamte fühle sich so recht als Diener seines Volkes und strebe danach, den anderen Volksgenossen ein Vorbild zu sein. Darum stehen die meisten Beamten heute in ehrenamtlicher Tätigkeit in der Partei und deren Gliede rungen, wo sie sich unermüdlich einsetzen. Er gönnt sich keine Ruhepause und ist stets einsatzbereit, um dem vom Reichsbeamten

führer in seiner Klagenfurter Rede gepräg ten Ehrentitel „Verwaltungssoldat des Ftihrers' zu entsprechen. So wie der Soldat an der Front zu jeder Stunde bereit ist, alles einzusetzen, so wollen die Beamten aus dem ihnen zugewiesenen Platze in der Heimatfront durch vorbildliche Lei stungen ehrenvoll neben dem Soldaten zu ste hen, bemüht sein. Was auch die kommenden Monate an Anspannung der Kräste noch bringen werden, sie wird freudigen Herzens getragen werden, von der Zuversicht, daß unser deutsches

sich die alten Parteigenossen und Kämpfer unserer Orts gruppe zu einer schlichten Feierstunde. Nach der Begrüßung durch den Ortsgruppenleiter sprach Ortsgruppenpropagandaleiter Lin der über die Tage der Verbotszeit, des illegalen Kampfes, der Verfolgung, und über jene unvergeßlichen Tage, in denen die Ostmark ins Reich heimkehren konnte. An diese Feier schlössen sich gemütliche Stunden im Geiste herzlicher Kameradschaft an. Huben. Der Stell v. Kreisleiter s p r a ch. Hier fand durch die Gaufilmstelle

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Lienzer Zeitung
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Page 14 of 26
Date: 28.10.1905
Physical description: 26
fügt sich ein kunstsinnig zusammengestellter Handarbcitsteil mit schwerer und leichter auszuführenden Gegenständen und daS reich ausgestattete Boudoir, i» dem auch der Musik ein Plätzchen emgeränmt ist, nicht zu ver gessen die Sport-, Spiel- Rätselrubriken, sowie die Beilagen „Wiener Kinder-Mode', „Praktische Wiener Schneiderin' und Schnittmusterbogen. Keamte,»-Zeitung (Mien). Die am 20. d. M. zur Ausgabe gelangte Nr. 26 enthält u.a.: „Die ölten.>nngar. Lebensversicherungs- gesellschastcn im Jahre

von Extraschnitten nach Kör permaß besonders nutzbringend. Außerdem dient der große doppelseitige Schnittmusterbogen (zu jeder 14 tägigen Nummer) demselben Zwiick. Der große Modenteil, die hochinteressante Ru brik: „Neuestes ans Paris', ein spannender Ro man, eine vornehme, reich illustrierte Belletristik und eine große Extra-Handaibeitenbeilage, ein farbenprächtiges Modenkolorit zeugen von dem reiche» Inhalt des Blattes. Abonnements auf „Große Modenwelt' mit bunter Fächervignette (man achte genan auf den Titel

„Für Alle Welt' (Deutsches Ver lagshaus Bong A Co., Berlin 57, Pots damer Str. 88) mit lebhaftem Interesse lesen, iliid in'der der bekannte astronomische Schrift steller an der Hand einer Reihe vorzüglicher Ausnahmen von Kunstformen der Natur in klarer Weise den Nachweis führt, daß im letz ten Grund selbst die verwickeltsten Erscheinungen, auch die im Reiche der Farben und Töne, auf rein mechanische Vorgänge ziirückzufühlen find. Auf der Höhe künstlerischer Vollendung bewegt sich Albert Johannsens Roman

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 28.12.1940
Physical description: 12
, mütterliche Pflege und Fürsorge angedeihen zu lassen. In all diesen Jahren verließ kein Gast, ob arm oder reich, das Franz-Josef- Haus, ohne eine Labung genossen zu haben. Ihre besondere Liebe galt den vielen Berg führern, die immer gerne bei ihrer „Berg führermutter' Einkehr hielten. Für jeden hatte sie aufmunternde oder anerkennende Worte. Zu ganz besonderem Dank sind ihr die vielen Schulkinder verpflichtet, die jahr aus, jahrein in ihrem Talgasthof in Döllach im Mölltale von der herzensguten Frau

werden. Der wirtschaftliche Niedergang Oesterreichs brachte naturge mäß auch einen Rückgang der geschäftlichen Entwicklung, der aber mit der Heimkehr der Ostmark in das Reich rasch aufgeholt wurde, Schon im Jahre 1938 konnte die Höchster zeugung der Brauerei nicht nur erreicht, son dern überschritten werden. Auch in sozialer Hinsicht erfüllt diefe Firma ihre Pflicht. Konnten doch aus einer eigenen Unterstützungskaffe in den letzten zehn Jahren rund eine Million Reichsmark an die Gefolgschaftsmitglieder zur Auszah lung

gelangen. Bei den laufenden Erneuerungsarbeiten in der Brauerei wird stets auf die Verbes serungen der Arbeitsbedingungen und auf das vom Führer ausgegebene Leitmotiv „Schönheit der Arbeit' besonders Wert gelegt. Heute aber, am Anbruch einer neuen großen Zeit sür das Deutsche Reich, die durch die Siege an allen Fronten sicherge stellt wird, ist die Gösser Brauerei als Ju bilarin wieder das, was sie nach dem Wil len ihres Gründers im Jahre 1893 ge worden war: Ein bodenständiges steirisches Unterneh men

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Page 6 of 8
Date: 15.03.1941
Physical description: 8
Opfer von RM 17.94 zum Entfcheidungskampf unseres Volkes beige tragen hat. Vir wollen des Vertrauens würdig sein Vroße feierstunde der Hitlerjugend zum 1Z. März Zum Gedenken der Heimkehr der Ost mark in das Reich versammelte fich die gesamte Hitlerjugend des Bannes Lienz am Mittwochabend zu einer schlichten Feier. Jungvolk, Hitlerjugend und BdM. mar schierten mit ihren Fahnen zu einem gro ßen Freiplatz unterhalb des Tomerburger Waldes. Lieder und Sprüche leiteten die Feierstunde

ein. Gefolgschaftsführer Bruno Schabus erinnerte an jene unvergeßlichen Tage im März 1938, an jene großen Tage, die uns Ostmärker immer wie ein leuch tendes Fanal der Freiheit vor der Seele stehen werden. Getragen von einer großen Begeisterung und durchglüht von der sieg haften Freude, endlich heimzukehren ins Reich aller Deutschen, ging die Jugend des Führers ihren Weg. In seinen weite ren Ausführungen fprach Kamerad Scha- bus vom Weltkrieg, wo die Deutschen der Ostmark Schulter an Schulter mit ihren Brüdern kämpften

, wie sie gemeinsam die harten Jahre der Nachkriegszeit tragen mußten und die Schmach des verbrecheri schen Friedens von Versailles und St. Ger main. Dann kam der Schicksalskamps der Ostmark. Immer wieder versuchten gänz lich undeutsch denkende, von unseren Feinden bezahlte Männer der Regierung den An schluß der Ostmark an das Reich zu ver hindern. Der Redner gedachte jener furcht baren Tage im Juli 1934 und deckte die Hintergründe des damaligen Geschehens auf. Aber der Wille eines ganzen Volkes brach sich Bahn

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