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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 09.12.1939
Physical description: 10
er leben. Frohe Marschmusik und heitere Vor träge trugen anschließend zum Gelingen des Abends wesentlich bei. Besonderen Beifall löste der Vortrag „Neue Betriebsordnung' aus. Nicht minder begeistert wurden die Musikeinzelvorträge aufgenommen. Nach Beendigung der vorgesehenen Programm folge schloß der Vertreter der Ortsgruppe Lienz der NSDAP mit dem Gruß an den Führer lind seine Soldaten den Abend. Mitteilungen der NS-Frauenschast — Deutsches Frauenwert Der nächste Gemein sch a ft sabe nd findet

aus der Geschichte Deutschlands die wichtigsten Marksteine vom 9. November 1923 bis zur Gegenwart auf. Der BdM verschönte den Abend durch den Vortrag einiger Lieder. Auch dein DRK konnte wieder eine ansehnliche Anzahl von Mit gliedern zugeführt werden. Mit dem Gruß an den Führer und den Liedern der Nation wurde der Abend geschlossen. Tristach. (Ge mein scha st s a bend,) Vor kur zem fand in der Ortsgruppe Tvistach ein gut besuchter Gemeinschaftsabend der NS- Frauenscha st- Deutsches Frauenwerk statt

Lebens raum. von der weltbewegenden Idee un seres Führers, die alles Alte und Morsche vernichten wird. Am deutschen Wesen wird die Welt genesen. Der Heldengeist der Sol daten des Weltkrieges pflanzte sich weiter in unserer jungen deutschen Wehrmacht, in unser ganzes deutsches Volk. Der Kreis leiter sprach vom kriegshetzerischen Welt judentum. das heute in den demokratischen Staaten am Werke ist, um Deutschland zu vernichten. Auch sie werden unsere Antwort noch erhalten. Wetters gab der Redner

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Lienzer Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 04.03.1939
Physical description: 16
Folge 9 Redner für ferne glänzenden Ausführun gen. Alle Besucher des Herrenabendes ha ben anschießend hinreichend -Gs.lege.nh??!, sich in gegenseitiger Aussprache näher ken nen zu lernen und in Fühlung zu treten. Das Orchester des Standortes verschönte den Abend durch ein reichhaltiges Pro gramm. Gemeinschafts-Abend der NS.-Frauen- schaft — Deutsches Frauenwerb. Die Orts gruppe Lienz -der NS.-Frauenschaft und des Deutschen Frauenweckes veranstaltete om Dienstag, den 28. Februar im Gast hof

darin wurzelt, daß er nie mehr daraus verschwindet und ewig bleiben möge. Mit diesem schönen Leit spruch schloß Kreisleiter Pg. Kittner seine mit großem Beifall aufgenommenen Worte und alle Frauen nahmen diesen Gedanken mit nach Haufe mit dem Ge löbnis: Die Erziehung der Kinder nur für unser Deutschland und seinem Füh rer Adolf Hitler! Mit einem „S'eg Heil' auf Führer und Reich und dem Ab fingen der Nationalhymnen wurde der ein drucksvoll verlaufene Gemeinschastsabend geschlossen. Der Film

ist mit der Bemalung noch lange nicht beendet. Die frischen Farben sind wohl ein getrocknet, ober sie haften auf der Porzel- ianunterlage noch nicht fest genug und dar um müssen die Figuren noch einmal in den Feuerofen, wo sie so heiß gemacht werden, daß die Farben sich ganz fest anbrennen. Wenn der Brennofm abgekühlt ist, werden die kleinen Porzellanmännchen herausgenommen, und nun erst dürfen sie, in Kartons zu 20 Stück verpackt, ihren Weg in das große Deutsche Reich antre ten. Unter den 20 Figuren

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Lienzer Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 28.01.1939
Physical description: 16
worden ist. So erging es dem deutschen Volk mit seinen Kolonien. Nur wenige Deutsche ahnten, was man dem deutschen Volke an seinen Kolonien raubte. Unter den lügenhaftesten Vorwänden wurden durch das Bersailler Diktat dem Deutschen Reich die Kolonien enteignet, trotzdem Deutschland als Kolonialmacht in der Geschichte reiner dasteht, als dies andere Kolonialmächte von sich behaupten können. Die Grundlage der Aufstellung der kolonia len Schuldlüge war das englische Blaubuch aus Südwestafrika

Lüge, das Reich habe die Kolonien militarisiert und durch die An lage von U-Boots- und Schisfsstützpunk- ten den Welthandel bedroht und es wolle von dort aus seinen Raubzug nach dem Osten beginnen, widerlegte der Sprecher treffend. Deutschland hatte sich nur von dem Gedanken leiten Äffen, seinem Volke weiteren L e b e.n srau in zu erschließen, ihn wirtschaftlich auszubauen und durch Schaffung einer kleinen Schutztruppe die notwendige Sicherheit und der Verwaltung den erforderlichen militärischen

Rückhalt zu geben. Dagegen haben Frankreich und Eng land ein starkes Kolonialheer errichtet. Frankreich führte im Weltkrieg allein 189.000 Farbige gegen die deutsche Front und die schwarze Schmach im Rheinland wirb Deutschland den Franzosen niemals vergessen können. Die dritte Beschuldigung, das Reich sei zu kolonisatorischer Tätigkeit unfähig, ist eine plumpe Lüge. Die deutschen Kolonien haben sich unter der deutschen Verwaltung mustergültig entwickelt. Nicht nur in den Kolonien, überall

als schicksalbestimmend für das britische Reich bezeichnet und hiebei die Warnung ausgerufen, man solle nicht zu spät an jene denken, die keine Kolo nien besitzen. Die Erkenntnis, daß Deutschland Kolo nien braucht, hat in der «letzten Zeit im mer mehr Eingang im Ausland gefunden. Deutschland braucht die Kolonien, um Le bensmittel und Rohstoffe einzuführen und Absatzmärkte für seine Fertigwaren zu ha ben. Es braucht die Kolonien aus bevöl kerungspolitischen, aus nationalen, aus währungspolitischen und schließlich

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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 14
Date: 29.10.1938
Physical description: 14
Folge 4 Deutsche Turn- und Sportgemeinde Lienz (Abteilung Leichtathletik) Das gewaltig« Geschehen der letzten Zeit, in der unser Führer seine Heimat und das deutsche Sudetenland ins Reich heimführte, der darauf folgende Aufbau der Partei und ihrer Gliederungen hat den Sport not gedrungen in den Hintergrund gedrängt. Doch nunmehr gilt es mit aller Kraft über alle Vereinsmeierei hinweg im „Deut schen Reichsbund für Leibesübungen' auch in Lienz die nationalsoMUstische Sport gemeinschaft aufzubauen

und der Iu gendgruppe der NS.-FraueNschaft im Alt- reich und forderte alle auf, die Kämpfer innen des Altreiches zum Vorbild zu neh men. Oesterreichs Frauenschaft werde die gleiche Einsatzbereitschaft für Führer, Volk und Staat in derselben Form beweisen. Erstes Aufgabengebiet sei jetzt die Wer bung der noch abseits stehenden Volksge- uossinnen. Während der langen Winters zeit werden die Frauen und Mädels in den Ortsgruppen jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag abends zusammenkommen, um für das Winterhilfswerk

nalsozialistischen Kriegsopferversorgung gibt in Hinblick auf das Vorhandensein hirnverletzter Frontkämpfer in OsttirÄ tieferstehenden Aufruf des Leiters der Reichsdienststelle bekannt: Hirnverletzte der Deutschen Ostmark meldet Euch bei Eurer zuständigen Gandienststelle Die hirnverletzten Frontkämpfer als die neben den Kriegsblinden am schwersten be troffenen Opfer des Krieges bilden im Reich hinsichtlich ihrer organisatorischen Zu sammenfassung und Betreuuug eine der drei innerhalb der NSKOV. bestehenden Grup

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Lienzer Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 06.05.1939
Physical description: 16
Osttiroler! Die Kreispropagandaleitung veranstaltet in der Zeit vom v. bis 14. Mai 1S3S Aufkläruugsversammluuge» und Werbeversammlnngen der NSB. Erscheint zu unseren Kundgebungen zahlreich! Die Gauredner Pg. Krüger und Pg. Siebert sprechen über „Mit der R TB. für ei« gesundes Boll', die übrigen Redner über „Adolf Hitler baut das Groß- deutsche Reich'. Matrei i. O-, Samstag, den 6. Mai um 8 Uhr abends im Vereinshaussaal. — Es spricht Gauredner Pg. Krüger. Kals, Sonntag, den 7, Mai um 10 Uhr

, in Mütterheimen und Standort- lazaretten der SS., in politischen Erzie- hungsstätten und auf den Ordensburgen eingesetzt. Ihre Hauptaufgabe aber liegt auf dem Gebiete der Gemeindepflege. Als Gemeindeschwester können unsere Mädels gerade in Kärnten außerordentlich segens reich wirken. In den kleinen Ortschaften, in denen oft genug Not und Elend herrscht, ist die NS.-Schwester Helferin in alten Lagen und Kämpfevin für die Idee dies Führers. Vorbildliche Haltung und lücken loses fachliches Wissen find die Voraus

splittert sind. Dagegen wird der Waldbesitz der öffentlichen Hand (Reich, Staat, Städte Mkr NutM)-MWr öreimkch vecvrsuM mnili.Lestmtter vrkrmtuil) c«. Ae», . 1 Y2? 1Y2S usw.) zumeist in Form von Großbetrieben von fachlich bestens ausgebildeten Forstbe amten betreut und bewirtschaftet. Der Un terschied zwischen Privatwald und Wald besitz der öffentlichen Hand wird offen sichtlich, wenn man sich die Erträge vor Augen führt. Während der Staatswald, dem der große Privatwaldbesitz nicht nach steht

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