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Lienzer Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 30.11.1940
Physical description: 12
an der rechten Körperseite zuzog. vauern im Kampf für Volk und Neich Wenn man der Blutzeugen des National sozialismus gedenkt, ist es auch am Platze, der vielen Bauern zu gedenken, die im Kampf für Volk und Reich starben. Die Ostmark hat viele solcher Männer zu ver zeichnen. Schon im Jahre 1525, als die ersten Bauernaufstände im Schwarzwald und Franken losbrachen, haben sich die Bauern Tirols, Steiermarks, Kärntens und Salzburg in ihre Reihen gestellt und auch in ihren Ländern versucht, ihr Recht

die Bauern des Landes ob der Enns nach dem Tode ihres obersten Hauptmannes, des Bauern Stefan Fadinger aus St. Aga tha am Hausruck, Niederlage um Nieder lage vom bayrischen Heer des Kurfürsten Maximilian I. hinnehmen. Wenn dennoch immer wieder deutsche Söhne aus Bauernblut ausstanden und dazu beitrugen, das Reich in neuer Größe und Stärke zu schaffen, so ist das der zähen Art zu danken, wie sie unseren Bauern inne wohnt. Hier ist vor allem auch der dama lige brandenburgische Generalfeldmarschall Georg

der Sachsenkaiser, gefühlt hat, erst im Jahre 1848 durch das mutige Ein greifen Hans Kudlichs beendet worden. Damals wurde in Oesterreich die Robott leistung der Bauern aufgehoben, nachdem zuvor sowohl Friedrich der Große als auch Kaiser Äosef II. die Leibeigenschaft der Bauern ausgehoben hatten. Auch der Endkampf um die Einigung un- unseres Volkes in einem großen deutschen Reich hat die Bauernschaft der Ostmark noch in den Jahren 1933—1938 an führender Stelle gesehen. Es sind nicht zuletzt Bauern söhne, Bauern

und Bauernknechte gewesen, die hier ihr Leben eingesetzt haben, um die Voraussetzungen für die Eingliederung der Ostmark in das Reich zu schaffen. Hier sei nur an die Julikämpfer des Jahres 1934 er innert, wo besonders in Steiermark, Kärn ten, Salzburg und Oberdonau viele Einsatz bereite aus bäuerlichem Stamm ihr Leben lassen mußten. So hat zum Beispiel das Dorf Lamprechtshausen im Salzburgischen am 28. Juli 1934 sechs junge Männer aus Eine warme Stube soll jeder haben. Las ist nur mög. lich, wenn wir .richtig

* heizen, Äeachte, was Oir »Ilämmchen*. Deine Zeitschrist und der Rundfunk über »Richtiges Selzen mit wenig Brennstoff' sagen! seiner Mitte für Volk und Reich hinsterben sehen. Ihnen hat der Dichter Karl Sprin- denschmid sein ergreifendes „Lamprechts- hausner Weihespiel' gewidmet. Der deutsche Bauer, seinem unbedingten Rechtsanspruch folgend, hat sich stets gegen Unterdrückung gewehrt und so lange ge kämpft, bis er seine Forderungen durch die nationalsozialistische Führung erfüllt sah

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.01.1942
Physical description: 6
. Die Pelz-, Woll- und Wintersachensammlung ergab im Ortsgruppen^ reich rund 100(1 Stück, im Kreisgebiet über 31 MV Stück. Neben den Politischen Leitern, NSV. und HJ. hat die NS.-Frauenschaft bei dieser Aktion geradezu beispielhaft gearbeitet. Der Ortsgrup penleiter würdigte ihre Verdienste und sprach den Dank der Ortsgruppe aus. Todesfälle. I» der Moorgasse 3 a verschied Maria Anna Ertler, geb. Tschurtschenthaler. Ihr Leben war Pflichterfüllung und hingebungs volle Aufopferung für die Familie

die Ortssrauenfchaftsleiterin den Tätigkeitsbericht vom Jahre 1941 zum Vortrag. Sie dankte allen Mitarbeiterinnen für ihre Mit-- Hilfe und rief zu weiterer Einsatzbereitschaft und Opferwilligkeit auf. Zur Versammlung für die Deutsche Familie zum 18. Jänner wurden alle Frauen eingeladen. Es sprachen auch die Krei s-, bäuerinnen von Amlach und Tri st ach ausklärende Worte über wirtschaftliche und Dienst botenfragen. Die Ortsgruppe Huben spendete reich lich für die Pelz- und Wollsachensammlung. Die Frauen haben fleißig Wolle gesponnen

Ohrenfchützer, 5 Schneehauben, 16 Wolldecken, 4 Schultertücher, 1 Pelzrock, 4 Mäntel, 29 Pullover. 6 Unterhem den, 4 Unterhosen, 2 Pelzwesten, 8,5 Kilogramm Reinwolle, 54 Schaf-, Lämmerfelle, 12 Paar Ski und 5 Stück Rodelschlitten. Großer Dank gebührt allen Sammlern und Spendern. Huben. Deutsches Frauen werk 1941. Von den Frauen der hiesigen Ortsgruppe wurden im Jahre 1941 insgesamt 6437 Arbeitsstunden für das WHW., Nachbarschaftshilfe, Nähstuben und Erntehilfe geleistet. Weiters wurden vor Weih nachten

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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 14.09.1940
Physical description: 12
hat und tatbereit zu Führer und Reich steht, sind die Sammelergebnisse für das Deutsche Rote Kreuz. Mit Stolz und Genugtuung kann die Ortsgruppe darauf hinweisen, daß bei vier Sammlungen St. Jakob an erster Stelle steht. Die letzte Sammlung hat den überaus günstigen Durchschnitt von mehr als eine Reichsmark auf den Kopf der Be völkerung ergeben. Dieses Sammelergebnis ist ein Beweis der Treue der Heimat, die dadurch ihre unentwegte Verbundenheit mit unserer herrlichen Wehrmacht zum Ausdruck bringt. St. Jakob

. Kleine Feier. In der Erinnerung an den 13. März 1938 fan den sich zahlreiche Parteigenossen zu einer schlichten Feier zusammen. Bei diesem An laß hat unser alter Parteigenosse Joses Santner an die anwesenden Parteige nossen und Mitarbeiter eine kernige und eindringliche Ansprache gehalten, die durch ihre große Sachlichkeit tiefen Eindruck hin terließ. Ueberall im Großdeutschen Reich ergänzen sich in wunderbarer Weise Front und Heimat. So wollen wir auch weiterhin unsere Treue zu Führer und Reich

die Märchenoper „Die sieben Schwaben', die über Anregung des neuen Leiters des Kärntner Grenzlandkonservatoriums, Prof. Ferdinand Großmann dem kindlichen Verständnis angepaßt wurde. Bei uns weiß man worauf der Neichtum eines Volkes beruht. Kärnten ist einmaZ reich an Silber gewesen. Und schon früh, tieißt es. kamen kauf« leute aus Venedig, die hier auch nach Sold graben ließen. Und wirklich, es lag in den lauern und im Laoanttal, und wie Jahrhunderte später nach Kalifornien, so sind die lZoldsucher

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