denn an .den WendM führt uns nun der KH Divlomatie^-'-> 1 - -WMmim''nuil'ÄWßeder in Böhmen die slaMsWTrtcoloreMssM-wenn deutsches Herz zarzen Berge düngt? N einsehen an jenen über das Wohl und Hachen, daß man das ^erreich verkaufte, um Milcht am eigenen Busen an Blut und Leben tschen Stammes, die dem Stutzen in der errecht und Menschen ringen, in dem die bluj .Swl 'Boden der ^ Wrrd' ivan es noch n. Stellen,'^die berufen ^si' Wehe des Volkes zu <in-.O, zu. Wer'DW'öie'Z. von fielen Menschen Heute berufen
sind m Hand Zivilisation,, Vc würbh.Kzejn Land zi „ . ApachM ^des Balkuns^-y.e blutigen Orgien feiern? Der Deutsche ist es und wiederum der Deutsche, den man opfert auf dem Altar, den wir unser heiliges deutsches Vaterland nennen, Krieg ist ein schrecklich Wort, an dem viel Weh und Tränen klebt und heute haben wir ihn. Sünden rächen sich bitter und erst dann, wenn man sie am Felde der Ehre tilgen muß. Nun da Geschehnisse uns die Fesseln von den Gliedern lösen, wo wir frei sind von aller fremder
diplomatischer Heuchelei, wo wir mit Selbstvertrauen und Mut zur Büchse greifen können, haben wir auch den Mut wiederge funden, der Gefahr ins Auge zu sehen und wenn die Welt voll Teufel wäre. In der Schlacht fällt die Maske der Partei, ob Bürger oder Arbeiter, es hat jeder gleichviel zu verlieren, denn hier gilt es nicht mehr Sieger zu bleiben über ein Raubgesindel, sondern es gilt höheren Zwecken, es gilt die Erhaltung des deutsches Volkes, vor seinem ihm angeschworenen Untergange. Deutsche
sind wir. Oesterreicher, und man wird nicht mit Fingern auf uns zu zeigen brauchen, bei dem Reinemachen, ob nun Serb und Russe Gelüste bekommen, sich zu unserem Tische zu setzen. Besser ein Untergang in Ehren, als im Frohndienste unserer Todfeinde leben, noch ist die heißersehnte Zeit nicht da, wo man am deutschen Haus die slawische Wimpel hißt, da sind noch Fäuste, die den Versuch ertöten. Darum Oesterreich auf, herunter den Kram und Flitter öder Diplomatenkunst, frei das Auge, frei die Hand für unser deutsches