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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 01.02.1941
Physical description: 10
feinen Abschluß. fraueneinsatj im Kriegslast lS40 MeitslierW der NS-frauenschast — Deutsches srauenwerk Msgruppe tknz-M Ich gebe über die Arbeiten der NS.- Frauenfchaft Deutsches Frauenwerk — im Kriegsjahre 1940 einen Ueberfichtsbe- richt, aus dem hier das Wichtigste heraus gegriffen werden soll. Bei Nachbarschaftshilfen leisteten die Frauen 4.291 Arbeitsstunden; bei Krankheitsfällen 1.409; bei Geburten 1.718. Zn. der Nähstube der NSF. — Deutsches Frauenwerk — und in Heimarbeiten wur den 2.200

Arbeitsstunden geleistet und in diesen 717 Stück Wäsche sür die NSV., „Ä^utter und Kind', DRK. und andere Verbände genäht. Unter anderem wurden Neuanfertigungen von Kleinkinderwäsche, Säuglingswäsche, Bettwäsche, Wäsche für das DRK. und Lazarett, aus Altkleidern neue Kleider und sonstige verschiedene Näh arbeiten verfertigt. Die von der NSF. — Deutsches Frauen werk — geworbenen 257 freiwill. Helferin nen für den Ernteeinsatz, die vom Arbeits amt, teilweise von der NSF.-Abteilung, Hilfsdienst eingefetzt

Aufgaben mit viel Fleiß und Liebe. Ebenso hervorzuheben ist auch die Kame radschaft und Arbeitsgemeinschaft bei den täglichen Dienststunden in der Dienststelle der NSF. — Deutsches Frauenwerk ^ am Adolf Hitler-Platz 11, 1. Stock, die von Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr gehalten werden. Außerdem arbeiten Frauen und Mädel der NS.-Frauenfchaft — Deutsches Frauen werk — in den angeschlossenen Verbänden, wie NSV., DRK., RLB. ungezählte Stunden und stehen im täglichen Einsatz beim Bahnhofdienst

- und Volksgenos sinnen, der Ortsgruppe Lienz, an die unser Ruf zur Mitarbeit jeweils gerichtet war. Still und bescheiden und ohne hervorzu treten habt Ihr ehrenamtlich Eure Pflicht im Rahmen der Euch gestellten 'Aufgaben für die Volksgemeinschaft erfüllt. Ich danke Euch und bitte, auch in diesem Kriegsjahre, das uns nach den Worten des geliebten Führers den größten Sieg des Deutschen Volkes bringen wird, weiterhin in der NS.- Frauenfchaft — Deutsches Frauenwerk — und damit in der Heimatfront freudig

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 11.10.1902
Physical description: 24
auf das tonangebende Modenblatt „Große Moden» Welt' mit bunter Fächervignette. Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 35, aufmerksam ge- 41 der „Ltenzer Zeitung' macht. Die» vorzügliche Blatt giebt in der Tat die beste Anleitung, sich mit wenig Auslagen auf daS Vorteilhafteste zu kleiden. Auch in seiner neuesten Nummer führt dieses großartig angelegte Blatt, dem kein ähnliches Unternehmen, was Reich haltigkeit, Vornehmheit und Billigkeit betrifft, zur Seite zu stellen ist, seinen zahllosen Leserinnen

, reich illustrirte Belletristik, ferner eine große Extra- Handarbeitenbeilage, ein farbenprächtiges Moden kolorit etc. zeugen von dem reichen Inhalt des Blattes. Abonnements auf „Große Moden- krelk' mit bunter Fächervignette (man achte genau auf den Titel!) zu 75 kr. vierteljährlich nehmen sämmtliche Buchhandlungen und Postan- stalten entgegen. Gratis-Probennmmern bei ersteren und der Hauptauslieferungsstelle für Oesterreich- Ungarn: Rudolf Lechner K Sohn, Wien 1, Seiler stätte 5. „Oesterreich

herrliche Erzählung „Lentin' bildet auch indem neuesten, soeben zur Ausgabe gelangten (2.) Hefte der illustrierten Zeitschrift „Zur Guten Stunde' (Preis des Vierzehntagsheftes 4V Pf. Deutsches Verlagshaus Bong L Co., Berlin 57) einen der Hauptanziehungspunkte für den Leser, während Margarethe Böhme's großer Roman „DeS Gesetzes Erfüllung' uns in der fesselndsten Weise mit durch aus eigenartigen, in der Welt des Romans nur selten berührten Verhältnissen bekannt macht. H. Aeckerle^s ergreifende und so fein

pointierte satiri sche Geschichte „Kasperle' findet in der gleichen Nummer ihren erschütternden Abschluß. In die Alpenwelt führt uns der bekannte Alpinist und Schriftsteller Theodor Wnndt, in dem er uns in einem reich illustrierten Aufsatze eine „Besteigung des Weißhorns' schildert; interessante und in ihren Folgen beherzigenswerte Resultate der modernen Baktcriensorschung werden uns in einem weiteren Artikel „Die Verbreitung der Bakterien' zugänglich gemacht. Von den prächtigen Kunstbeilagen

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 17.07.1897
Physical description: 24
Darstellung die Zentralanlagen in unseren Bahn höfen. von denen die meisten so wenig wissen. An diese gröberen Artikeln reihen sich viele klei nere, an denen ja das. Heft des Hausschatzes reich ist. Die Illustrationen, 26 an der Zahl, sind sehr geschmackvoll ausgewählt. Walfischfang an der norwegische» Küste. Der Walfisch ist in den letzten Dezennien recht selten geworden und wird in größeren Herden eigentlich gar nicht mehr angetroffen. Er wird immer mehr nach dem Pol zurückgedrängt, und die Waldampfer

Beleuchtung erfährt in dem neuesten Hefte der bekannten illustrirteu Familienzeitschrift „Zur Guten Stunde' (Berlin W. 57, Deutsches Ver» lagshans Bong ck Co., Preis des Vierzehntags- hestes 40 Pf.) Außerdem enthält das Hefi den ersten Aufsatz einer hochbedeutsamen Artikelserie „Zum Kampfe der Deutschen in Böhmen', welche von den hervorragendsten Führern der hart be drängten Deutschen in Oesterreich gegen die Ba denischen Sprachenverordnungen versaßt sind und auch Fernerstehenden ein klares Bild

. Außerdem enthält dieses Heft, neben den beiden spannenden Ro manen „Ich will!' von Maria Stahl und „Todt geschwiegen' von L. Haidheim, einen reich illu strirten Artikel „Hafenpiraten und Polizei' und neben vielen kleineren Abhandlungen, Gedichten, zc. in seinem äußerst geschickt redigirten technischen Theile mit vielen Bildern geschmückte Beschreibun gen der Herstellung und Vorführung von „leben» den Photographien', des „Heizens und Kochens niit electrischem Strom', über „Mc. Kinley's Sa lonwagen

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Lienzer Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 04.04.1913
Physical description: 14
werden. Man kann mit Genugtuung feststellen, daß auf beiden Seiten, aus österreichischer so wohl als auch auf serbischer, volles Ver ständnis bekundet wird. Die Wehroorlagen im Deutschen Reich. Die Heeresvorlagen sind veröffentlicht wor den. Die Tägliche Rundschau meldet, die lau senden Ausgaben würden sich auf 185 Mil lionen Mark, die einmaligen auf 890 Millio nen bezisfern. Die Zahl der geforderten neuen Rekruten beträgt 63.0ÜV. Es wird immer besser. Ein gutes Beispiel, wie man in Serbien von Oesterreich denkt, gibt

das Blatt „Bal kan', das u a. ausführt, Oesterreich Habesich vor ganz Europa als „Vormund' aufgewor fen und es bestimmte ganz allein die Grenzen Albaniens, ohne weiter darnach zu fragen, ob es dadurch Serbien und Montenegro schädige oder nicht. Wenn Europa zu schwach sein sollte, hier Oesterreich endlich einmal Halt zu gebieten, so werden dies Montenegro und Serbien allein zu besorgen wissen, indem sie Oesterreich zurufen: „Halt, weiter geht es nicht!' Ein Krieg zwischen Oe st er- reich-Ungarnund

Serbien ist un ausbleiblich. Wir werden auch Oester reich „zerstückeln'!! Den einen Krieg haben wir beendet, jetzt stehen wir vor dem zweiten. Niemals wird das in Erfüllung gehen, was Oesterreich wünscht und verlangt! Solche Aus brüche wildester Leidenschaft und userlosen Hasses gegen Oesterreich und den Dreibund sind täglich in den serbischen und montenegri nischen Blättern zu lesen, die das Volk immer von neuen gegen das Nachbarreich aufstacheln Die sogenannten „slawischen Gesellschaften

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 02.10.1897
Physical description: 16
ernstandes zu gehen. Sie lassen sich finden, ohne daß Gras Badeni sein bekanntes Wort: „Lassen sie mir den Staatssäckel in Ruhe!' zu wiederhole» braucht. Blicken wir auf das benachbarte Deutsche Reich, in dem die Landwirtschaft ebenfalls mit sehr großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Ueberall existieren dort landwirtschaftliche Ver eine, die es sich nicht allein zur Aufgabe machen, durch belehrende Vorträge die Kennt nisse der Landwirtschaft zu verbreiten und zu vertiefen, sondern auch praktisch

eingreifen. Einer der Pnntte, in denen der landwirtschaft liche Großbetneb dem Kleinbetrieb bei Wei tem überlegen ist, ist der, daß für jenen die billigere Maschinenarbeit sich rentiert, für die sen nicht. Aber eine Anzahl Kleinbetriebe zu sammen kann sich derselben Hilfsmittel bedie nen, wie der Großbetrieb. Was im Deut sche» Reich dem Laudmann durch Selbsthilf: möglich war, daß ist es ihm schließlich iu Oesterreich auch. Nur der gute Wille muß da sein, die Erkenntnis, daß der Enkel es nicht unbedingt

so inacheii^Miß, wie es der Großvater gemacht hat, ».sondern, daß verän dere Zeiten auch eine veränderte Wirtschaft erfordern und eine gewisse Einigkeit, ein Ziel zmn Zusammenschließen. Im Deutschen Reich ist man noch'weiter gegangen: Man hat, theilweise mit Hilfe des Staates, theilweise durch Zusammentreten des größeren und klei- ilere» ländlichen Grundbesitzes, Getreidemaga- zine errichtet zu dem Zweck, daß der Bauer, der sein Getreide dahin liesert, weil er Geld braucht und es zu momentan gerade

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