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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 30.11.1940
Physical description: 12
dem Gewinner, die zweite Hälfte dem WHW zugeführt. Spiel freunde werden eingeladen, sich recht zahl reich zu beteiligen. Der Ortsbeauftragte für das KWHW. M öeierwallv' Vor mehrfach ausverkauften; Hause lief in Lienz der neue Tobis-Film „Die Geier- wally'. Wie nicht anders zu erwarten war, fand der in unseren heimischen Bergen ge drehte Film größtes Interesse. Die Tobis hat mit der „Geierwally' ein Filmwerk ge schaffen, das so recht aus unserer Heimat gewachsen ist, das die Sprache unserer Men schen redet

zu den Kämpfern werden läßt, die der harten Scholle des Berglandes noch einen Ertrag abzuringen vermögen. Bruno Reiser. Feldpostpäckchen. Jetzt sind wieder Feld postpäckchen bis 1l)00 Gramm in beiden Richtungen, also nicht nur von der Heimat ins Feld, sondern auch umgekehrt zugelassen. „Geierwally' auch in der Schweiz ein Erfolg. Der Hans Steinhoff-Film der Tobis „Geierwally', mit großem Erfolg überall im Reich gelaufen, wurde auch in der Schweiz mit Beifall aufgenommen. Die Wiener Frühjahrsmesse 1941

Von Dienstag, den 26. November bis Sonntag, den 1. Dezember, stellt die NS- Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk in einem Schaufenster des Städtischen Elektro- Werkes Wolldecken aus. Es ist eine wahre Pracht, diese Decken anzusehen, die in Ge meinschaftsarbeit der Frauen und Mädel der NS-Frauenschaft — Deutsches Frauen werk Ortsgruppe Lienz-Süd für unfere tap feren Soldaten gearbeitet wurden. Mit viel Liebe und freudigem Eifer wurden die Decken aus den einzelnen Wollflecken zusam mengenäht

.' — „Äa, das habe ich gesehen', sagte der Soldat, „und dieses Bewußtsein läßt uns wieder froh von der Heimat weg fahren. Und', fagte er lachend, „Heuer wird mir da oben am Nordcap nichts fehlen, wenn ich fo eine Decke habe.' Verzeichnisse der Postscheckteilnehmer. Die Verzeichnisse der Postscheckteilnehmer bei den Postscheckämtern im Deutschen Reich nach dem Stande vom 1. September 1940 werden demnächst erscheinen. Her teWall der tandesbauemschast SWmark in lZraz Schon bald nach dem Abschluß der Ostmark an das Reich

entgegensehen. Die gilt es, zu erfassen! Denn — einmal sind in den Nähstuben der NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk schon Wunder gewirkt worden und aus den fleißigen und geschickten Händen deutscher Frauen Dinge hervorgegangen, deren Ur sprung man ihren Bestandteilen vor deren Reinigung und Bearbeitung gewiß nicht an gesehen hat. Und zweitens gibt es ja noch immer — jetzt neuerdings — einen Vier jahresplan, in dessen anderen Stoffen — vorgesehen ist. Also — auch das kleinste und zerfetzteste

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 23.03.1940
Physical description: 10
, daß die alten Gegner mit ihren alten Rezepten in der Hand er staunt zusehen müssen, wie eine große Per sönlichkeit ein Europa der Ruhe und Ord nung aufbaut. Am 22. März 1939 kehrte das Memel- land heim. Das Jahr 1939 war so reich an politischen Heldentaten des Führers und doch sollte man die Rückkehr des Memcl- landes ins Reich nicht vergessen. Dies Ge biet ist rein flächenmäßig nicht so umfang reich wie Ostmark und Sudetenland. Seine Bewohner reichen an Zahl nicht an die Brüder in den befreiten Gebieten

die Ortsfrauenschastsleiterin mit einigen ihrer Mitarbeiterinnen im Namen der gesamten Frauenschaft von Lienz das hiesige Reserve lazarett. Nicht nur die Ueberreichung der von der NS-Frauenschast — Deutsches Frauenwerk übermittelten Geschenke war der Zweck dieses Besuches, vielmehr la.g in diesem der Dank an die tapferen Soldaten, dem durch herzliche Worte und einer fröh lichen Stunde Ausdruck gegeben wurde. Lieder. Zithervorträge und reizende Film vorführungen sorgten für beste Unterhaltung Kreistagung de Am 20. d. M. hielt der NS-Lehrerbund eine Tagung

in seinen Bestrebungen, überall die Einheit von Partei und Staat herzu stellen, tatkräftigst zu unterstützen. Kreiswalter Urtschnig beglückwünschte im Namen der Lehrerschaft den Kreisleiter zu seiner Berufung, die ungeteilte Freude ausgelöst hat und den ganzen Stand ehrt. Sein Gerechtigkeitssinn, seine Offenheit und sein deutsches Herz haben ihm die Zunei gung und Verehrung der gesamten Lehrer schaft eingebracht. Anschließend spricht Kreisleitsr Pg. Goltschnigg. Er sei als Kamerad zu seinen Kameraden gekommen

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Lienzer Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 18.03.1939
Physical description: 16
Kameraden und gleichzeitig nahm der Orts gruppenleiter Äie Niederlegung der Kränze der politischen Leiter und der SA. vor. Die eindrucksvolle Feier schloß mit dem Deutschland- und Horst Wessellied. Leisach. (Gedenkfeier.) Auch bei uns wurde der erste Jahrestag der Wieder vereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich in würdiger Weise begangen. Die ganze Gemeinde hatte aus diesem Anlasse Fahnenschmuck angelegt. Besonders erhe bend war die am Sonntag, den 12. März vormittags abgehaltene Heldenehrung

die Einführung einer Näh stube durch den Hilfsdienst besprochen sowie die Abhaltung der Singabende. Zum Schluß dankte die O rtsfrauenscha ftslieiterin den Frauen, welche vom Kreis Lienz gekom men waren, mit der Bitte, bald wieder zu erscheinen, was gern versprochen wurde. Mit einem „Sieg Heil' auf den Führer und dem Absingen der Nationalhymnen schloß de r Gemeinschaftsabend. Aus clem lleüal Huben. (Gedenkfeier.) Anläßlich des Jahrestages der Angliederung der Ostmark an das Deutsche Reich, veranstaltete

Ausführungen, ivorauf die Feierstunde mit dem Absingen der Nationalhymnen geschlossen wurde. Huben. (Frauenschaftsversammlüng.) Am Sonntag ,den 12. MärZ, hielt die NS.- Fraueuschaft-Deutsches Frauenwerk eine sehr gut besuchte Versammlung ab, bei wel cher die Frauenschaftssührerin Pgn. Anna Grilling sprach. An Hand von vielen Beispielen zeigte die Rednerin die großen Leistungen auf, die seitens der Partei und des Staates zum Wohle aller Volksgenos sen im ersten Jahr der nationalsozialisti schen Regierung

, die Vertreter der Behörden sowie zahlreiche Volksgenossen am Adolf Hitler- Platz eingefunden, von wo aus sich der große Fackelzug unter den schneidigen Märschen der SA.-Kapelle und dem Dröh nen d»r Pöller in Bewegung setzte. Der ganze Ort war reich beflägA. Nach der Rückkehr zum Adolf Hitler-Platz schritt Kreisleiter Kittner die angetretenen For mationen ab. Im Bereinshaussaal fand dann anschließend eine außerordentlich gut besuchte Großkundgebung statt. Orts gruppenleiter Pg. Josef Trost eröffnete

mit dem Deutschen Reich wurde auch hier Arbeitsruhe gehalten. Am Vor mittag fand eine Schulfeier statt, bei welchen den Kindern seitens ihrer Lehrer die Bedeutung dieses großen Tages erläu tert und ihnen ans Herz gelegt wurde, stets und immer der Größe dieser geschichtlichen Wende eingedenk zu sein. Matrei hatte während dieser drei Tage festlich beflaggt. — (Vom Wetter.) Das Matreier Wetter hat leider einen sehr starken Rückschlag er halten. Seit mehr als acht Tagen weht ein eisiger Nordwind und mehrmals

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.03.1943
Physical description: 6
Seite 4 — Folge 20 „Lienzer Zeitung' Mittwoch. 10. März 1S43 5. lZeburtstag örohdeutschlands Gedenken an den 12. März 19Z8 Bor fünf Jahren, am 12. März 1938, verkün dete der Führer vom Balkon des Linzer Rathauses aus in einer unvergeßlichen Feierstunde die Wie dervereinigung Österreichs mit dem Reich. Damit befreite er die Ostmark, gab ihr nicht nur den; Glauben an die Zukunft wieder, sondern er füllte ihr zugleich den uralten Traum und die ur alte Sehnsucht, Deutsche unter Deutschen

, und zwar nicht aus Gründen ir gendwelcher wirtschaftlicher Erwägungen heraus. Nein, nein: Auch wenn diese Vereinigung, wirt schaftlich gedacht, gleichgültig, ja selbst wenn sie schädlich wäre, sie müßte dennoch stattfinden. Glei ches Blut gehört in ein gemeinsames Reich'. Wer die deutsche Geschichte kennt, weiß, daß dies ein unerfüllbarer Traum zu sein schien, an dessen Verwirklichung alle Politiker der Vergangenheit ausnahmslos gescheitert sind. Eben darum ist die Tat des Führers so bedeutend. Die Bande, die daS Reich

mit dem Reich aus freien Stücken erfolgt ist, und daß es ihr bitterernst war mit dem Rufe, der damals nicht mehr abreißen wollte: Ein Volk! Ein Reich! Ein Führer! Mit Stolz und Freude werden wir noch in fernsten Tagen davon, sprechen können, daß wir Zeitgenossen dieses epo chalen Ereignisses der deutschen Geschichte und des unendlichen Jubels sein durften, der m allen deutschen Gauen dem Führer entgegen- brandete und in einem millionenfachen „Jd!' bei der Wahl feinen Widerhall fand. kin 18?0er Veteran

reichen Familien und Wöchnerinnen herausgebil det. Jeder Soldat kennt die Wehrmachtbetreuung der NS.-Frauenschaft bei der Verpflegung, bei Truppentransporten, bei der Hilfe an Verwunde ten, in Wehrmachtsküchen und bei Massenverpsle- gungen. Und dani/ der Franenhilsödienst für Wohlfahrts- und Krankenpflege, der Einsatz bei der Umsiedlung Volksdeutscher Gruppen u. a. m. Mit diesen Zeilen sind die Aufgaben des Hilfs dienstes der NS.-Fraucnschast/Deutsches Frauen werk in ihrer Vielgestaltigkeit

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 28.03.1942
Physical description: 10
der Adler seine Schwingen, Der Sonne zu, ins reine Licht empor! Und blühend steigt aus allem Weh der Zeit Des Reiches tausendjährige Herrlichkeit! Heinrich Anacker. der ihren gigantischen Einsatz. Heroisch ist das Zusammenspiel aller Waffengattungen. Deutsches Führergenie, deutscher Helden>- geist, deutsche Technik und deutsche Waffen haben gesiegt. So führt uns dieser Bild streifen der neuen Wochenschau unmittelbar hinein in das gigantische Ringen unserer großen Zeit und wir erleben dankbaren Herzens

dringenden Wunsch der Gauwa-ltuug Kärn ten erfüllt und ihrer Propagandawaltung einen von den rund 40, derzeit im Reich verteilten Gautonfi'lmwagen der DAF — von denen übrigens gegenwärtig etwa die Hälfte allein der Betreuung der Soldaten an der Westfront gewidmet ist — zur Ver fügung gestellt. Es handelt sich um einen Personenkraft wagen mit einem Anhänger, in dem in sinnreicher R au mausnütz und eine vollstän dige, neuzeitliche TonsUm-Wiedergabe-Ap- paratur einschließlich Schallpilattensendege rät

, daß die noch in Friedenszciten eingeleiteten Maßnahmen auch auf ernährungswirtschaft lichem Gebiet dem Deutschen Reich einen nicht mehr einzuholenden Borsprung und eine durch nichts zu erschütternde Sicherheit ermöglicht und gegeben hat. Wann ist richtig verdunkelt? Wichtig für jede Luftfchutzgemeinschaft! Durch die Verdunkelung soll nachts feind lichen Flugzeugen die Orientierung erschwert uud das Auffinden bewohnter Ortschaften und Städte erschwert werden. Dieses Ziel ist nur durchs restlose VerdunkeAng ziu erreichen

gewissenhafte Pflichterfüllung jedes Einzelnen! Einbürgerung der Südtiroler Auf Grund von Abmachungen, die im vergangenen Fahre zwischen dem Deutschen Reich und Italien getroffen wurden, kann zurzeit jeder Volksdeutsche Mit italienischer Staatsauge Hörigkeit in einem besonders ver kürzten und gebührenfreien Einbürge rungsverfahren die deutsche Reichs angehörigkeit erwerben, wenn er aus dem ehemaligen Südtirol stammt und jetzt im Großdeutschen Reich lebt. Der Antrag aus Durchführung

Staatsangehörigkeit, der aus Südtirol stammt, bereits im Deutschen Reich seinen Wohnsitz hat, noch nicht eingebürgert ist und die Reichsangehörigkeit erwerben wi>ll, wird sich daher zweckmäßig sofort schriftlich an die Eiirbürgerungsstelle beim Reichsstatt halter in Tirol und Vorarlberg in Inns bruck wenden. Alle Südtiroler Umsiedler, die in Italien einen Lebensversich erungsvertrag abgeschlossen haben, werden daraus auf merksam gemacht, daß sie spätestens bis zum 30. Juni 1940 bei ihrer Bersiche

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 20.01.1940
Physical description: 10
, man würde gewiß erstaunt sein über den Reich tum inneren Lebens, den Mut und die Zu versicht, der aus den Zeilen gerade unserer Mütter aus dem Volke spricht... Wann wurde der erste Brief geschrieben? Eine Frage taucht in diesem Zusammen hang auf: wann wurde wohl der erste Brief geschrieben? Die Antwort auf diese Frage ist nicht leicht zu geben. Der Ursprung des Briefes verliert sich in nebelgrauer Ferne-, schon bei dem alten Dichtervater Homer ist von Briefen die Rede. Ob hier aber von Briefen im heutigen

. Einem Unberufenen war es unmöglich, die Schrift- zeichen darauf zu entziffern, da nur der Empfänger im Besitze des Schlüssels war. Die Übermittlung von Nachrichten ging in früheren Zeitläuften überhaupt meist geheim unter Zuhilfenahme einfacher und doch recht raffinierter Mittel vor sich. Ein Beispiel hiefür ist der Knotenbrief der Peruaner im alten Reich der Inka. Von einem horizontal gelegten Haarstrang hin gen verschiedene Schnüre herunter, von denen jedes einzelne eine besondere Haupt bedeutung

, wo auf der steilen Höh, vor der dem Städter graut, der freie Bauer gern die junge Saat bebaut, das ist ein Stück vom Land, das dich zum Schutz erkor, dich, Deutschlands Edelweiß, du stolzes Alpenkorps. Wo prall die Traube schon von Sonn' und Segen träumt , und hoch der grüne Wald die weiten Fluren säumt, wo in der Wolken Reich, silbern der Dachstein schaut und starker Männerhand vom Berg das Eisen haut, daß es zur Waffe wird, ruft dich das Land ans Tor, dich, Deutschlands Edelweiß, du unser Alpenkorps. Wo frei

im Mannesarm sich noch die Waffe regt und groß das Fahnentuch den rote» Adler trägt, dies herrlich Alpenland, wo kühn der Älpler haust und das im schnellen Lauf der grüne Inn durchbraust, bracht dir der Söhne viel aus seinem Schoß hervor, dir, Deutschlands Edelweiß, du unser Alpenkorps. Und als das Reich uns rief, da gingen Mann für Mann aus unserm Alpenland in Not und Kampf voran. Dort, wo der Vater stand in alter Kämpfertreu', erfochten Söhne uns den hehren Sieg auf's Neu und an dein Fahnentuch rankt

neuer Ruhm empor, dir, Deutschlands Edelweiß, du unser Alpenkorps. Was immer kommen mag, wir stehen allezeit für Führer, Volk und Land zu Kamps und Sieg bereit, So wie der harte Fels weit in den Himmel lacht, sind wir für Deutschlands Ehr' in Ost und West auf Wacht. Getreu dem Fahneneid, den jeder gerne schwor, dir, stolzes Edelweiß, du deutsches Alpenkorps. Gesr. Richard Schmied* * Der Verfasser, ein Kärntner Jungbauer, befindet sich zurzeit im Felde. Schützen mit kühlem, schäumendem Bier

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 02.05.1913
Physical description: 20
denn an .den WendM führt uns nun der KH Divlomatie^-'-> 1 - -WMmim''nuil'ÄWßeder in Böhmen die slaMsWTrtcoloreMssM-wenn deutsches Herz zarzen Berge düngt? N einsehen an jenen über das Wohl und Hachen, daß man das ^erreich verkaufte, um Milcht am eigenen Busen an Blut und Leben tschen Stammes, die dem Stutzen in der errecht und Menschen ringen, in dem die bluj .Swl 'Boden der ^ Wrrd' ivan es noch n. Stellen,'^die berufen ^si' Wehe des Volkes zu <in-.O, zu. Wer'DW'öie'Z. von fielen Menschen Heute berufen

sind m Hand Zivilisation,, Vc würbh.Kzejn Land zi „ . ApachM ^des Balkuns^-y.e blutigen Orgien feiern? Der Deutsche ist es und wiederum der Deutsche, den man opfert auf dem Altar, den wir unser heiliges deutsches Vaterland nennen, Krieg ist ein schrecklich Wort, an dem viel Weh und Tränen klebt und heute haben wir ihn. Sünden rächen sich bitter und erst dann, wenn man sie am Felde der Ehre tilgen muß. Nun da Geschehnisse uns die Fesseln von den Gliedern lösen, wo wir frei sind von aller fremder

diplomatischer Heuchelei, wo wir mit Selbstvertrauen und Mut zur Büchse greifen können, haben wir auch den Mut wiederge funden, der Gefahr ins Auge zu sehen und wenn die Welt voll Teufel wäre. In der Schlacht fällt die Maske der Partei, ob Bürger oder Arbeiter, es hat jeder gleichviel zu verlieren, denn hier gilt es nicht mehr Sieger zu bleiben über ein Raubgesindel, sondern es gilt höheren Zwecken, es gilt die Erhaltung des deutsches Volkes, vor seinem ihm angeschworenen Untergange. Deutsche

sind wir. Oesterreicher, und man wird nicht mit Fingern auf uns zu zeigen brauchen, bei dem Reinemachen, ob nun Serb und Russe Gelüste bekommen, sich zu unserem Tische zu setzen. Besser ein Untergang in Ehren, als im Frohndienste unserer Todfeinde leben, noch ist die heißersehnte Zeit nicht da, wo man am deutschen Haus die slawische Wimpel hißt, da sind noch Fäuste, die den Versuch ertöten. Darum Oesterreich auf, herunter den Kram und Flitter öder Diplomatenkunst, frei das Auge, frei die Hand für unser deutsches

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Page 10 of 12
Date: 02.09.1939
Physical description: 12
uNd eine Aufgabe ge kannt, Bannerträger des Nationalsozialist mus zu sein. Trotz schwerster Unterdrückung und grausamster Verfolgung hat dieser Glaube schließlich einen herrschen Sieg davongetragen und den Traum von Mil lionen, Großdeutschland, erfüllt. Der Füh rer und Reichskanzler hat nunmehr ans Anlaß der Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Deutscheu Reich eine Erinnerungs medaille für die unbeugsamen Kämpfer der Ostmark gestiftet, für jene Männer und Frauen der gesamten Gaue der Ostmark

auf diese Weise einen Eindruck von der damaligen Stel lung Polens gegenüber dem Reich, welche die Tatsachen einfach auf den Kopf stellt. Der im Bilde wiedergegebene Vorgang soll nämlich die Wallfahrt Otto III. zum Grabe des 987 von den Preußen erschla genen Missionars und Freundes Adalbert von Prag darstellen, der in Gnesen seine Ruhestätte gesunden hatte. Demgemäß er scheint Otto III. im Bußgewand und an spruchslos — während auf der anderen Seite aus den damaligen polnischen Teil- sürsten Boleslaw Chrobry

eine Art Groß könig wird — obwohl er, wie urkundlich feststeht, T r i b ntar i usRe g n i war, das heißt, ein dem deutschen Reich t r i»- but Pflichtiger Fürst! Er war der Nachfolger des Wikings Dago, der in Ab hängigkeit vom Reich- Polen im Raum der mittleren Weichsel zum ersten Mal eine ge wisse Staatlichkeit gab (960/92) — damit also überhaupt den Begriff „Polen' schuf. Statt Dago wird Boleslaw Ehrobri) als Schildhalter einer (nicht ganz) „tausend jährigen Kultur' vorgestellt.... die üb rigens erst

reichendes Wissen über Deutschlands Lage und Geschichte hat'. Ob diese polnische Mißachtung für alle Besucher der New- Torker Ausstellung gelten darf, möchten wir bezweifeln, da wir bis heute noch nicht der Meinung sind, daß die verjudete New- Wahrheiten iiher Volen Wußten Sie.... daß das Deutsche Reich durch das Frie densdiktat von Versailles an Polen 46.000 Quadratkilometer Land (fast die Größe Böhmens) abtreten mußte! daß in diesen Gebieten 1,6 Millionen Deutsche wohnten: daß Polen 1918 rund 2,250.000

! waren: daß das Deutsche Reich- durch den Raub Obersch-lesien-s ein Viertel seiner Kohlen und drei Achtel seines Zinks verlor: daß in 15 Iahren aus dem winzigen Fi scherdorf Edingen eine große Hafenstadt von über 100.000 Einwohnern geworden ist: daß Polen in der Geschichte schon mehr fach geteilt wurde, so daß es 1795 von der Landkarte endgültig verschwand? Torker Presse die Stimme des gesund emp findenden Mannes aus den Staaten wider spiegelt. Gewiß, auch von diesem wird mau kaum erwarten können, daß er das Urteil

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Page 3 of 6
Date: 13.03.1943
Physical description: 6
. Viel Schweres mußte in der Kampfzeit ertragen wer den, aber vielfach wurden wir entschädigt durch jenen 12. März 1938, der uns die Tore öffnete in das Reich der Deutschen und das bis dorthin so schändlich behandelte Volk der Alpen- und Donaugaue unter den direkten Schutz des Führers stellte, den wir nach wenigen Wochen in unserem schönen Kärntner Lande begrüßen konnten. In dieser übergroßen Freude waren all die Sorgen und Härten der Kampfzeit ver gessen, alle waren wir beseelt von dem großen Glück, unseren

Machtmittel. Alles stand nur gegen uns. Von allen politischen Parteien wurden wir bekämpft. Das gesamte jüdische Kapital, die Presse und was sonst 'noch am jüdischen Halfterband hing, war gegen unö gestellt. Wir hatten diesen ganzen Machtfaktoren nur eines entgegenzusetzen, unser deutsches Herz, den Glauben an Deutschland und an unseren Führer Adolf Hitler. Und doch war dieser Glaube und unsere unbedingte Be reitschaft stärker als alle Machtmittel unserer Gegner. Wenn wir nun das vierte Jahr

jeder Volksgenosse freiwillig seine Spende erhöhen in dem Bewußtsein, daß er damit in ernster Stunde ein Bekenntnis zu Führer und Reich, ein Bekenntnis vor allem auch zu unserer tapferen Front ablegt. Daß der Opfersonntag diesmal auf den Heldenge denktag fällt, sei uns ein weiterer Anlaß, mehr und freudigen Herzens zu geben. Durch nichts können wir unserer Gefallenen besser gedenken als durch eine Tat, die ein wenn auch beschei denes Dokument unserer Bereitschaft ist. Und noch ein Drittes ist es, woran

wir am letzten Opfersonntag dieses Kriegs-WHW. denken wer den und wofür wir mit unserer Spende einen Teil der großen Dankesschuld gegenüber dem Führer abstatten: in diesen Märztagen sind eö gerade fünf Jahre her, seitdem die Ostmark inS Reich Heimkehrte. Kärntens tapfere und treue Bevölkerung, bewährt in vielen Notzeiten, wird dafür sorgen, daß das Ergebnis des Opfersonn tags in unserem Gau den großen Ereignissen und Erinnerungen entspricht, die uns heute be wegen. Meteor zertrümmert Häuser. Nach einer Mel

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Page 7 of 16
Date: 01.07.1939
Physical description: 16
, Herr Inspektor', wenn ich reich wäre... Ja, wenn ich reich wäre, dann würde ich — und dann wäre ich auch glücklich. Aber so — nein — ich bin nicht reich. Also muß ich auf vieles verzichten, das ich mir schön vorstelle und — Jetzt müßte ich eigentlich logisch schreiben: bin ich nicht glücklich. Aber da stockt die Feder. Stimmt das denn? Bin ich nicht glücklich? Bin ich es nur deshalb nicht, weil mir das Schicksal den Mammon nicht zugebilligt hat, der zum Begriff Reich tum gehört? Nein, da stimmt

, als sie der Besitzer empfindet. Ich höre den lockenden Vogelruf am Morgen und emp fange das köstliche Verklingen des Tages, wenn die Pflichten schweigen. Wohin ich die Hand ausstrecke, überall ist die Welt bereit, mir ihre Schönheit zu schenken. Und da sollte ich nicht reich sein? Wäre ich reicher als ein Mann, der Millionen besitzt, der sich aber, von Gicht geplagt, unter Italiens strahlendem Himmel von einem Diener tragen lassen muß? Nein.und tau sendmal nein! Ich bin nicht reich

und ich bin es doch, denn die- Welt liegt vor mir. daß ich sie ergreife. Nur mein warmes Herz brauche ich zu öffnen, um ihre ganze Herrlichkeit in mich dringen zu lassen. So manches, was mir versagt ist, steht als köstliche Lockung vor mir. Es wird vielleicht immer ein Traum bleiben, der sich nie erfüllt. Aber was tut das? Wenn ich es erfassen könnte, hätte es ja doch bald seinen Reiz eingebüßt. Ja, ich bin reich, wenn ich nur meinen Reichtum sehen und erkennen will. Und wer könnte so vermessen sein, sich reicher zu dünken

als der, der gewillt ist, die Welt in ihrer ganzen Fülle und Schönheit hung rig und dankbar ans Herz zu nehmen. Wenn ich reich wäre — nein, so darf es nicht heißen, sondern: wenn ich nicht reich wäre... fragte Sven Gaden, „daß der Wagen in de, letzten Nacht noch benützt worden ist? Und zwar wieder zu wahrscheinlich sehr dunklen Zwecken.' Der Inspektor horchte auf. „Das ist mir neu. Wir haben die beiden Burschen bereits gestern abend festgenom men. Dabei fanden wir auch den Schlüssel zum Schuppen. Aber erst

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Page 12 of 16
Date: 20.05.1939
Physical description: 16
Er kenntnissen ruht. Es spielt in einem ober bayrischen Dorf, in dem ein junger Mensch gegen seinen Willen zu einem Berus aus- ersehen wurde, der weitab von dem liegt, zu dem sein starkes deutsches Herz ihn treibt. Trotzdem folgt er noch rechtzeitig der Stimme seines Blutes und wird — wenn auch alles versucht wird, ihn davon abzu halten — deutscher Bauer. Sein Wille, für Volk und Vaterland zu dienen, errang einen stolzen Sieg über alle dunklen Mächte. — Nach Beendigung der Aufführung sprach

in Stralsund. 1809 Der Komponist Joses Haydu in Wien gestorben. 1916 Deutsch-englische Seeschlacht vor demSkagerrak. Gorch Fock gestorben. Nachrichten aus Aus äe? Umgebung Lavant. (Versammlungen.) In der Orts gruppe Lavaut wurden kürzlich' drei Ver sammlungen abgehalten. So sprach am 12. Mai in Tri st ach Gauredner Pg. Ho fer aus Villach über das Thema: „Der Bauer im Dritten Reich': in Amlach am 13. Mai Kreisredner Pg. Wachtlechner Toni über: „Adolf Hitler baut das Groß deutsche Reich' und am 14. Mai

eine unzertrennbare Volksgemeinschaft bilden, ist keine Macht der Welt imstande, das Dritte Reich zu vernichten. Der nationalsozialisti sche Staat hat sich zur Ausgabe gestellt, die Armut unter dem Volke restlos zu beseiti gen und es wird eine Zeit kommen, in der die NSV. nicht mehr -ihre Tätigkeit in diesem Ausmaße auszuüben braucht. So lange jedoch die Schäden, die die früheren jüdischen, beeinflußten Regierungen verur sachten, nicht aus morgen beseitigt werden können, ist es eine selbstverständliche Pflicht

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Page 7 of 10
Date: 13.07.1940
Physical description: 10
, zählen unter anderem: Der Frauenschuh, das Steinröschen, das Kohlröschen, der blaue Speik, d'?e Edeiraute, der Türkenbund, das Edelweiß, die Schnee rose und der Enzian. ges und den einzigartigen Heldenmut un serer Truppen. Der Feind, der unser Land und Reich zerschlagen woNe, bekam die Verheerungen des modernen Krieges nun selbst zu spüren. Zerschossene und ausge brannte Städte zeugen von der Wucht und Durchschlagskraft der modernen Waffen, aber auch von der Gemeinheit des britischen „Bundesgenossen

, ausgezogen, um sie als Knöpfe oder Anhängsel verarbeiten zu las sen. Pretterklieber erhielt vier Monate Gefängnis. Gesundheit«- und Krankenpflegekurs in Lienz NS-Frauenschast - Deutsches Frauenwerk - Abtl. Mütterdienft einsatzbereit Seit dem 5. d. M. ist die Abteilung „Mütterdienst' vom Deutschen Frauenwerk mit den vorbereitenden Arbeiden beschäftigt. Am 8. d. M. hat in der Kreisstadt Lienz ein zehn Abende umfassender Lehrgang für alkgemeine Gesundheit und häusliche Krankenpflege begon nen. Dieser Kurs

, der gewiß sehr lehr reich ist, wird sür unsere Frauen und Mäd chen von einer Wanderlehrerin des „Mütter dienstes' geleitet und kostet nur 3 Mark. Außer dieser Kursarbejit wird der „Mütterdienst' in den verschiedenen ent legenen Ortsgruppen Hausbesuche ma chen, um der bäuerlichen Bevölkerung Ge legenheit zu geben, sich über alle Fragen der Hausfrau und Mutter Aufklärung ge ben zu lassen und um Rat und Hilfe bei den bewährten Mitarbeiterinnen des „Müt terdienstes' zu holen. Wenn einmal die Frauen

, um uns allen, aus der tiefsten Schmach zu hel fen. In mühevoller Arbeit ging der Führer an sein schweres Werk, beseelt von dem Glauben, daß durch die Einheit des Volkes Wunder vollbracht werden können. Aus dem Willen zur gemeinsamen Arbeit wuchs die Kraft zur entscheidenden Tat. Deutsch land wurde einig, groß und stark. Das Reich blühte auf und der Feinde Haß sann nach Verderben. Unsere Ehre wurde in den Kot gezerrt und alles Gute an uns ver schlang die infamste Greuellüge. Vor we nigen Monaten wurde der Krieg vom Zaun

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Page 6 of 10
Date: 29.06.1940
Physical description: 10
gl er über das Sammeln von Heilpflanzen, bzw. über Seidenraupenzucht. Nun hielt Kamerad Schabus ««in aus- suhrliches Referat über „Deutsches Führer- tum' Gar wechselbollle Schicksal hat das deutsche Volk feit seinem Bestände erlebt, obwohl sein rassischer Kern immer derselbe war. Die Ursache Megt in der Führung. Zu aHen Zeiten hat unser Volk Führernaturen hervorgebracht, Künder seiner Ideale: Ehre, Treue, Freiheit. Oft verhallte ihr Rufen ungehört. Wahres Führertum aber riß das deutsche Volk aus der Tiefe

gleich das Tor!' Längst Hab ich keine Eltern mehr. Nein haar ist weiß geworden . . . Nun klingt — als ob's die Nutter war' — derselbe Ruf aus Norden. Das Reich ruft seine Ainder heim, Die Linder vor den Toren . . . G «Ltschland, o du Heimat mein, nun bist du mir verloren! Leb wohl denn, schönster Erdenfieck, denn je der Herrgott sckuf . . . Sieh, stärker als dein Zauber ist doch noch ... der Nutter Ruf. Carl Zangerle, kienz. ^ Der Verfasser dieses schönen, gesühls- tiesen Gedichts ist SüdLiroler

und befindet sich jetzt in Lienz. Er ist als Verfasser zahl reicher Novellen und BaMaden bestens be kannt und bearbeitet gegenwärtig eine grös sere erd- und schoÄengebunidene Erzählung aus Südtirol. Durch aK seine Dichtungen weht der unsterbliche Glaube an das Reich und die Sehnsucht und Liebe nach der Mut ter Heimat. Wir freuen uns, daß Carl Zangerle das Städtchen eines Albin Egger und eines Defregger zu seiner neuen Heimat im Reich auserschen hat. St. Veit in Sef. gedentt der Frontsoldaten Ihr seid

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Page 8 of 10
Date: 09.11.1940
Physical description: 10
siegte, jenes Tages, an dem die Heimatfront gegen die Waffenfront des eigenen Heeres stand. November war es, kalter, düsterer und hoffnungsloser Novem ber. Ein großes Reich schien im ewigen Winterschlaf zu erstarren, ein Volk schien untergegangen zu sein . . . Nur ganz Wenige hatten über diese No vembertage hinweg ein Licht leuchten sehen, das Deutschland hieß.' Diese Wenigen wuß ten aber, wie unerbitterlich hart und ge fahrvoll dieser nun zu beschreitende Weg sein würde. Wo Millionen verzagten

an unseren Gräbern sagen werden: „Und Ihr habt doch ge siegt!' Anna Teurl, Kosten. Deutsche frauen und Mädel! „Der Weg, den unser Volk heute gehen muß, verlangt unendlich viel Kraft. Sie ruht immer in einzelnen Menschen als eine Gnade und kann von ihnen durch ihre Haltung an andere weitergegeben werden. Deshalb brauchen wir Gemeinschaften'. Am 2. November um 20.15 Uhr hält die NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk — im Saale „Alpenraute' ihren ersten Gemeinfchafts-Abend nach der Sommerpause. ks spricht

die öaufrauenschastsleiterin! Die NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwert — ladet alle Frauen und Mädel der Ortsgruppe Lienz, Süd und Nord, zu diesen Abend herzlich ein. Frauen und Mädel, durch geschlossenes Erscheinen wollen wir unserer Gaufrau- enschaftsleiterin zeigen, daß wir eine Gemeinschaft sind. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten. Die Saaltür wird um 20.15 Uhr geschlossen. Heil Hitler! gez. Resi Podlaha. O rtssrauenschaftsleiterin. Gedenktage 9. 11. 19l8: November-Revolte in Deutschland. Ausrufung der Republik. Abdan- dankung

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Page 12 of 16
Date: 22.04.1939
Physical description: 16
Folge 16 Mitteilungen der IlSDAV. Sie Gaufrauenschaftsleiterin in Lienz Die Frauen des Kreises Lienz erleben eine Kreisschulimg. NS. - Frauenschaft — Deutsches Frauen werk. Der G e mein sch a ft s abe n d findet am 25. d. M. im Saale des HI-Heimes (Purtscherstraße) statt. Anfang Punkt 20 Uhr. Für Mitglieder der NS.-Frauen- schast und des Deutschen Franenwerkes ist Erscheinen Pflicht. Gäste sind willkommen. » Für den Einsatz und die Mithilfe, die aus Anlaß der Geburtstagsfeier unseres Führers

durch den Reichsbund der Deutschen Beamten. Kreis- waltung Lienz, eine Fre'ivorführung im Kinosaale gegeben. Zur Vorführung ge langten die Propagandafilme „Der Lotse', „Schaffendes Volk', „Deutsches Holz' und „Mein Kampf'. Die Filme waren sehr lehrreich und ist ihr Besuch zur weltan schaulichen Schulung der nationalsozialisti schen Beamten äußerst geeignet. Sillian. (Schulungsappell.) Am Sonn tag. den 16. d. M, wurde um 10 Uhr vormittags ein SchulungsappeA für sämt liche Amtswalter der Partei

interessant war die lückenlose Beweisführung über die Richtigkeit der na tionalsozialistischen Grundsätze: Arbelt schafft Kapital und Vermehrung der Gü ter verbilligt Zwangsläufig die Lebenshal tung der schaffenden Menschen. Der Be triebsführer im Dritten Reich soll nicht nur Führer der Gefolgschaft, sondern im wahrsten Sinne des Wortes, Bater der Gefolgschaft sein. Nach Erörterung einiger organisatorischer Fragen durch den Kreis schulungsleiter Pg, Huber sprach der Kreis schulungsbeauftragte der NSV

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Page 22 of 24
Date: 10.11.1900
Physical description: 24
er näher und legt den Kinder« seine Hände aufs Haupt. „Wie ihr seht, ist das keine Ueberraschnng für mich, ich habe bereits große Toilette angelegt zu dieser feierlichen Handlung.' Und draußen treibt der Wind mit den dürren Blättern immer dasselbe einförmige Spiel. „Es wird Herbst,' sagte der alte Herr. Line weihevolle stunde. Erzählung vsn Wilhelm Appelt. (Nachdr. derb.) ^in echt deutsches Werk war unserm Volke durch Karl Maria ' von Webers Oper „Der Freischütz' erstanden, die von Berlin

sprachen, sehnsüchtig den Ein gang umschlich, der zum Bühnenraum führte. Er befand sich in großer Erregung, denn es war ihm, als stehe er als ein Ausge schlossener vor der Pforte des Paradieses, war es doch sein heißester Wunsch, der Generalprobe zum „Freischütz' beiwohnen zu können, von dem Weber selbst erklärt hatte, daß er sich in erster Reihe bemüht habe, deutsche Musik zu schreiben, da er keinen höheren Stolz kenne als ein deutscher Künstler zu sein und deutsches Ge müt und deutschen Geist

zum Ausdruck zu bringen. Und gerade deshalb hing der Knabe innig an dem großen Meister, da auch sein Herz in schwärmerischer Liebe sür sein deutsches Volk schlug. Und dann war Weber ihm auch kein Fremder, da derselbe als alter Bekannter seines frühverstorbenen Vaters öfters bei seiner Mutter vorsprach, dabei auch mit ihm herzlich verkehrend, wo durch er ihm noch werter geworden, obwohl er ihn ohnehin gleich einem Gott verehrte. Wenn er seine Musik vernahm, war es ihm immer, als umrauschte ihn der ganze

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Page 16 of 18
Date: 16.10.1914
Physical description: 18
sie in die blauen Augensterne, dann sagt sie laut, fast feier lich: „Werde wie dein Vater, Franz, werde ein Held, wie er!' Fast ohne ihr Wollen hat sie geredet — denn vor ihr erstand die Abschiedsstunde. Weinend hatte sie in seinem Arm gelegen, und er hatte gesprochen: „Nicht so, Annemarie, hörst du! Mach nur vas Scheiden nicht schwer. Mich ruft das Vaterland. Denke daran, daß du ein deutsches Weib bist. Sorge für unser Heim! *) Im Boll wird der bekannte Sternschnuppenfall der Perseiden ..Laurentiustränen

hatte und sie, in der Nächstenliebe sich betätigend, nicht ferner mehr fragte: warum, warum? „Margaret,' sagt sie zum Schluß ihrer Erzählung, „glaube mir, Kind, eine solche gewaltige Zeit wie diese bringt der Arbeit, der Pflichten so viele —, zeige dich der Aufgabe wert, die dir wurde! Sei ein echtes deutsches Mädchen, in dienender Nächstenliebe, Margaret. Die strahlt so licht — wie drüben — schau nur — die herniedergleitenden Tränen des Laurentius.' 3. Bild. Aus der Veranda im Lehnstuhl sitzt eine alte Frau. Über ihren weißen

Scheitel gleiten kosend die Strahlen des Mond lichtes. Ihr Lebenstag neigt sich, es ist Abend bei ihr geworden. Ihr Leben ist reich an Arbeit, an Leid und auch Freude gewesen. Ost hatte sich allerdings die Schale des Leides gar tief gesenkt. Trotzdem hat ihr Auge stets rege und zielbewußt um sich geblickt, obgleich in letzter Zeit gar oft 'Füße und Hände den Dienst ver sagten. Sie hatte ja im Heim ihres jüngsten Sohnes so herz liche Aufnahme gefunden. Er gab, wie sie ost scherzend sagte

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Page 5 of 6
Date: 21.01.1942
Physical description: 6
. Die Pelz-, Woll- und Wintersachensammlung ergab im Ortsgruppen^ reich rund 100(1 Stück, im Kreisgebiet über 31 MV Stück. Neben den Politischen Leitern, NSV. und HJ. hat die NS.-Frauenschaft bei dieser Aktion geradezu beispielhaft gearbeitet. Der Ortsgrup penleiter würdigte ihre Verdienste und sprach den Dank der Ortsgruppe aus. Todesfälle. I» der Moorgasse 3 a verschied Maria Anna Ertler, geb. Tschurtschenthaler. Ihr Leben war Pflichterfüllung und hingebungs volle Aufopferung für die Familie

die Ortssrauenfchaftsleiterin den Tätigkeitsbericht vom Jahre 1941 zum Vortrag. Sie dankte allen Mitarbeiterinnen für ihre Mit-- Hilfe und rief zu weiterer Einsatzbereitschaft und Opferwilligkeit auf. Zur Versammlung für die Deutsche Familie zum 18. Jänner wurden alle Frauen eingeladen. Es sprachen auch die Krei s-, bäuerinnen von Amlach und Tri st ach ausklärende Worte über wirtschaftliche und Dienst botenfragen. Die Ortsgruppe Huben spendete reich lich für die Pelz- und Wollsachensammlung. Die Frauen haben fleißig Wolle gesponnen

Ohrenfchützer, 5 Schneehauben, 16 Wolldecken, 4 Schultertücher, 1 Pelzrock, 4 Mäntel, 29 Pullover. 6 Unterhem den, 4 Unterhosen, 2 Pelzwesten, 8,5 Kilogramm Reinwolle, 54 Schaf-, Lämmerfelle, 12 Paar Ski und 5 Stück Rodelschlitten. Großer Dank gebührt allen Sammlern und Spendern. Huben. Deutsches Frauen werk 1941. Von den Frauen der hiesigen Ortsgruppe wurden im Jahre 1941 insgesamt 6437 Arbeitsstunden für das WHW., Nachbarschaftshilfe, Nähstuben und Erntehilfe geleistet. Weiters wurden vor Weih nachten

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Page 9 of 12
Date: 24.12.1941
Physical description: 12
zogen die Schnapper, fünfzig, sechzig Bube», Ositiroler Dörfer waren von je her mit Kindern reich gesegnet. Das war ein Geklapper und ein Geschnappt! Wols, Bär, Schas, Kuh, Ziegenbock. Hund und Katz, Fuchs und Marder, Eidechse, Ottern, selbst Drachen öffneten begehrlich ihren Rachen. Der Brauch selber reicht noch in die graue Vorzeit zurück und deutet auf den Glauben an die Seelenwanderung in Tierleibern zurück. Später wurde er dahin umgedeutet, daß man durch milde Gaben und gute Werke die Seele

, nur in Osttirol. Es ist ein deutsches Nationalessen wie nur eines und nur der Julhöger der Schweden hat mit ihm eiwaö Verwandtes. Weist du das auch Flc< daß in deiner Bergheiniat »och die altgermanischen Gänge der Toten opfermahlzeiten, wie sie einst zu Ehren der Geister verstorbener Sippenangehöriger in de» Rauhnächten eingenommen haben, heute noch gebräuchig sind und daß sie auch aus dieser Zeit her noch das „Heilige Mahl' genannt wer den. So. wie wir es am hl. Abend halten, die Erbsensuppe, daö Muö

du noch, wie euch die alte Trine von den schönen Perchten zu Oberdrum erzählt hat? DaS war eine eitle Pracht! Zwölf schöne Perchten mit der VorauSperchte zogen auf. Sie trugen hohe Helme mit Glöckchen und Bändern verziert, reich geschmückte Gewänder, trugen zierliche Stäbe in der Hand und seine Larven vor dem Gesicht. Mit ihnen schritten vier Tänzerinnen in der Tracht des Tales, alles Söhne und Töchter wohlangesehener Bauern. Mit gemessenen Gang, fast feierlichen Gebärden, halb Tanz, halb schreiten, zogen sie auf. Erst

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Page 3 of 6
Date: 06.03.1943
Physical description: 6
. Aber noch viel mehr wurde geboten, was die volle Heilung und erneute Ein satzbereitschaft der Verwundeten förderte. Die Be völkerung des Bergdorfes, ob arm, ob reich, wett eiferte, aus ihren eigenen Mitteln so viel als möglich und nur daS Beste zuzustecken. Jeden Tag waren die Verwundeten bei ei nem anderen Bauern eingeladen, überall kam das beste Geschirr auf den Tisch und nur das Beste wurde aus dem Gaden geholt. Es kamen da Dinge auf den Tisch, die mancher schon seit langem nicht mehr gesehen

auch das nötige Verständnis und die Geduld aufbringen. Aber welche rechte Mutter könnte daS nicht. Durchschnittlich 80 bis 90 v. H. aller Hausfrauen und Mädel waren im Pflicht jahr miteinander vollkomme» zufrieden. Zu die sem Erfolg trug unter anderem auch die Mitwir kung und gute Zusammenarbeit der betreuenden Stellen bei: Arbeitsamt, Deutsches Frauenwerk, Reichsnährstand, BdM., Deutsche Arbeitsfront und Berufsschule. Wesentlich waren die reiche Auswahl der Haushalte und die kameradschaftliche Beratung

werde». Ich erwarte mir davon praktische Anregungen für die Durchführung der Mobilisierung aller Kräfte sowie eine Garantie dafür, daß die Maß nahmen der Staatsführung im ganzen Gangebiet gleichmäßig nnd gerecht zur Durchführung kommen. formationen für das KWW. Auch diesmal keine Abzeichen Am kommenden Samstag und Sonntag findet im ganze» Reich die Straßensammlung der For mationen, die sechste Reichsstraßensammlung in diesem KriegS-WHW., statt. Wieder wird ohne Abzeichen gesammelt

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