mit einer reichlichen und schmackhaften Jause. Bür germeister Troger dankte in einer An sprache allen Mitwirkenden an der gelun genen Feier, besonders aber dem Reichs arbeitsdienst und ihrer Führevm für die große Mühe und Opferbereitschaft. Mit dem Treuegelöbnis an den Führer wurde die würdig verlaufene Feier beendet. Der deutsche Arbeiter hilft den Feind schlagen Erfolgreiche Betriebsappelle im Lievzer Kreis Die Deutsche Arbeitsfront führte unter dem Kampfruf „Der deutsche Arbeiter hilft den Feind schlagen
geschlossen. Aeichssporlwetttampi der Hitler-Jugend L i e n z, den 24. Mai 1940. Am Samstag und Sonntag, den 25. und 26. d. M, findet, wie im gesamten Reich, so auch im B ann Llienz der Reichssport- wettkamps statt. Alle 10- bis 14-jährigen Jungen und Mädel, gleichgültig ob sie Mit glied der HI sind oder nicht, nehmen am Samstag, Bormittag, an diesem Wettkampf teil. Am Sonntag werden die Leistungen von den 14- bis 21-jährige'n Hitler-Jungen und BdM - Mädel ab genommen. Laufen. Weitspringen und Schlagball
, be ziehungsweise Keulenwerfen, bilden den Dreikampf, der als Mannschasts- und Ein zelkampf gewertet wird. Im Kreise Lienz wird der Sportwett kampf in Zusammenarbeit mit der Schule und dem NSRL in folgenden Orten durch geführt: Lienz, Dölsach. Nikolsdorf, Thal., Mittewald, Absaltersbach, Siklian, Inner villgraten, Kartitsch, ObertiMach, Ainet, Huben, Kals, Matrei, Birgen, Prägraten, Hopfgarten, Feld und St. Jakob i. Def. Au diesen! Tagen wird die deutsche Ju gend der Welt zeigen, daß die Arbeit
i>n der Heimatfront, obwohl viele ihrer Iu- gendführer nicht mehr vor ihren Einheiten stehen, sondern im grauen Rock ihren Dienst am Volke tun, in keiner Weise geschwächt ist. Mit den Leistungen, die die deutsche Ju gend auch bei diesem Wettkampf ablegen wird, will sie dem Führer und dem Volk beweisen, daß sie stark genug ist, die Auf gaben zu erfüllen, die dieser Krieg auch von der Jugend fordert. Sie wird zeigen, daß mit der Kraft der 'deutschen Jugend ge rechnet werden kann, auch wenn es gelten soll, große
. Und so ist es bis heute geblieben. Ein anderes Grasenge schlecht waren die Lechs ge münder, die im Iseltal und in Lengberg reich begütert waren. Als Grafen von Mittersilt-Matrei zeigt ihr Wappen einen roten Panter im weißen Felde. Seine Besitzungen verkaufte Gras Heinrich zu Beginn des 13. Jahrhunderts an das Hochstift Salzburg. Di: Burggrafen von Lienz Eine der ältesten, mächtigsten und ein flußreichsten görzisch-gräflichen Ministeria len waren die B u r g g r a sen von L ienz. Vermutlich war das heutige Widum