würden teurer, aber das deutsche Volk, im Bewußtsein der von sei nen Soldaten ertragenen Beschwerden, sei gerne bereit, durch den Krieg gewisse Mängel zn leiden. Gekobene 8timmung in kerlin. In der Bevölkerung herrschte gehobene Stimmung we gen der Erfolge auf dem östlichen Kriegsschau platz sowie jenem der österreichisch-ungarischen Trup pen gegen Serbien, deren strategische Bedeutung die Blätter hervorheben. Oeken für 6le ^eutscken 8ckütsengrs- den. Die Aktiengesellschaft Kysfhäuser
Industrie hat während der dreieinhalb Kriegsmonate mit Hochdruck gearbeitet und eine gewaltige Menge von Flugzeugen hergestellt. Meh rere Tausend Flugschüler haben sich ans Heer und Marine bereits angeboten, so daß die Ver wendung der Flugzeuge nunmehr in verstärktem Umfange auftreten wird. 8z Millionen Gefallen 6urck clie ,»Sm» <Ien'. Der „Lloyd' gibt den Schaden, den der deutsche Kreuzer „Emden' den Engländern zuge fügt hat, mit 83 Millionen Mark an. ^o^esfail im <Ieutscken Hauptquartier. Großes
von Lüttich, Namur und Antwerpen schrei tet rasch vorwärts. In den Coqueirillwerken von Searing bei Lüttich arbeiten 4Wl) belgische Ar beiter für deutsche Aufträge. I^ot in s^ordkrankreick. Die Not un ter der französischen Zivilbevölkerung in Nord frankreich wächst von Tag zu Tag. Die Bevöl kerung erwartet, daß England eingreifen werde, um die Zivilbevölkerung mit Lebensmittel zu ver sorgen. vie biskerigen Rriegsausgaben frank- reicks. Das „Echo de Paris' beziffert die bis herigen Kriegsausgaben
indische Regimenter auf dem Kontingent. Vie deutscke Invalion in England. Die „Times' schreiben : Man muß auf eine deutsche Invasion gefaßt sein. Wer sich einrede, daß Deutsch land zu Landung zu wenig Truppen habe, ist ein Optimist. Vie englrkcken Verluste. Lord Newton schätzt die englischen Verluste aus dem französi- schen^riegsschanplatze auf ungefähr Lv.lZöt) Mann. Erschreckend hoch seien die Verluste an Offi zieren. 80 reckt kennzeichnend kür die Eng» lancier ist die naive Schamlosigkeit
eine sehr ungünstige sei. Die englischen Verluste betragen bereits Wl) Mann. Man hofft, bald Verstärkungen absenden zu können. K.ulsiscke K.sub2Üge in Gslizien. Ver läßliche Berichte aus den von den Russen besetz ten Gebieten Rußlands besagen, daß die Russen ganze Eisenbahnzüge von Wertgegenständen nach Rußland abschieben. ver König von Serbien im 8terden? Die „Deutsche Tageszeitung' meldet aus Braila: Der Arzt Königs Peter erklärte, der König , liege im Sterben. Vie türkische sekivarze Uleerklotte. .Blät