Folge 34 /?,ss /s^ c/as . ,. , . ' , , , aos^t/s am oss/e^/ See Tag aller SeuWen M§§ttHuNg..MelttM§SremIaNtlWnttN trste l,eipung5sckau äes Saues Kärnten Nur noch wenige Tage trennen uns vom diesjährigen Reichsparteitag. den der Füh rer am 1. April d. I. während seinen großen, in Wilhelmshasen gehaltenen Rede als Reich sparteitag des Fr>ie de ns verkündete. Wenn wir alten NationallsvAialisten M- rückbticken in die Ansängt der Bewegung, so erfaßt uns immer wieder eine stumme Bewunderung
und Juden wetteiferten an der Ver unglimpfung des Führers und seiner An hänger und glaubten der Bewegung in der Ostmark durch Verächtlichmachung Herr zu werden. Diese Taktik änderte sich sofort, als Adolf Hitler lim Reich an die Macht kam, jetzt erst erkannten sie ihn in seiner vollen Größe und die Verfolgung aller VMsbe- wußten in der Ostmark setzte ein. Unvergeßlich wird es jenen bleiben, die trotz Terror, Bedrängnis und Kerker all jährlich unter größten Gefahren über die Reichs grenze gin gen
er es zusammen, die Sudetendeutschen oyne Blutvergießen in das Reich heimzuführen. Anfangs September werden alle Stämme des Großdeutschen Reiches in Nürnberg zu sammenkommen, zum ersten Male werden die Endetendeutschen, die Memeldeutschen, die Volksdeutschen aus Böhmen, Mähren und der Slowakei frei und offen vor dem Führer aller Deutschen vorbeimarschieren. Der Traum von Jahrhunderten, das Sehnen und die Bemühungen der größten Geister des deutschen Volkes sind in Erfüllung gegangen und das größte Wunder
eingedenk seiner Worte - „Wir haben Mitteleuropa ein großes Glück gegeben, nämlich den Frieden, den Frieden, der ge stützt wird durch die deutsche Macht.' Vom 15. bis 24. September d. F. findet am Ausstellungsgelände in Klagenfurt die erste Leistungsschau des Grenzgaues Kärn ten unter dem Titel „Arbeitendes Grenz land Kärnten' statt. Ideeller Träger dieser ersten großen Lei stungsschau nach der Machtübernahme ist die Gauleitung Kärnten der NSDAP., Veran stalter das Institut für Deutsche Kultur
sein. Sie zeigt ihm. welch große Bedeutung der Land wirtschast, dem Nährstand unseres Volkes zukommt, daß Bauernschaft besonders tüch tige Menschen braucht und daß der Bauer und seine Helfer Facharbleiter im wahrsten Sinne des Wortes sein müssen, wollen sie das aus dem Heimatboden herausholen, was das deutsche Volk zu seiner Ernährung braucht. Daß die Zahl der Besucher aus den Land kreisen nicht klein sein wird, steht heute schon fest. Am Beginn und am Abschluß der Herbstwoche finden zwei Großkund gebungen