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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 03.06.1942
Physical description: 6
von Wichtigkeit, diesen Vortrag zu besuchen. Wk Der Ortsführer: Sepp Aichner. wie schnell f-sülinsrauger, urici sciimsrisn^s fsornfioutstsüsn vsrscli'-viricjen. d^imm ttiiiinerougen-Iropkeri iM Der NS-Reichsbnnd der Jeutfchen! Schwestern im Gau Kärnten stellt lausend junge Mädel im Alter von 18 bis 33 Iahren als L.ei'nsekniestei'n in die staatlich anerkannten Krankenpflegeschulen des Gaues ein Weitere Ausbildungsstätten im übrigen Reichsgebiet. Aufnahmebedingungen: Deutschbiütig, charakterliche und politische

Deutscher Schwestern, NSDAP.-Gauleitung Kärnten, Amt für Bolkswohlfahrt, Klagenfurt, Sterueckstrahe IS. Teleson 1981-1982. 2öS teft die „tlenm Zeltung' Vezua von Eiern Das Landesernährungsamt Südmark gibt für die Reichsgaue Steiermark und Kärnten bekannt: Auf den Abschnitt d 36 der Reichseier karte werden für jeden Versorgungsberech- tigten zwei Eier abgegeben. Der Abschnitt d 36 behält während der 37. Zuteilungsperiode seine Gültigkeit. Weiter werden auf den Bestellschein Nr. 37 drei Eier

wir der Geistlichkeit, Hrn Koop. Langhans, dem Krankenpater, den Ärzten und Pflege schwestern des Kreiskrankenhauses,derFirma Baumgartner, den Hausparteien siir ihre Hilse, für die schönen Kranz- und Blumen spenden, dem unbekannten Wohltäter, so wie allen, die den lieben Toten zur letzten Ruhe geleiteten. Theresia Einetter, Gattin Anna Einetter, Tochter Lienz, im Juni 1942. Z»l ^6U.M.cäl8M.US ljgxmsckuLs->ZsMs.s 36l.t Probe u. aufklärende Druckschrift kostenlos von Max Dulg, Berlin , Friedrich-Straße IS Gelesene

Zeitungen ins Feld senden! In tiefem Schmerze geben wir allen Ver wandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber, unver geßlicher Sohn, Bruder, Onkel, Schwager und Neffe, mein lieber Bräutigam, Soldat Johann Egger im blühenden Alter von 20 Iahren an der Ostfront, fern seiner geliebten Heimat, den Heldentod sand. Wer ihn kannte, weiß, was wir verloren. In tiefer Trauer: Johann und Maria Egger, Eltern Anton Egger, Bruder Maria, Anna, Notburga, Barbara, Mena, Schwestern

, Schwestern. Auch im Namen aller übrigen Verwandten. Thal-Aßling, im Mai 1942. SM Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Teil nahme beim Hinscheiden unserer lieben,unver geßlichen Gattin, Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Schwester, Tante und Schwägerin, Frau Rosa Tscharnidling danken wir herzlich. Besonders danken wir sür die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, für die unermüdliche Nachbarschaftshilfe, der Musikkapelle, den Ärzten, der Geistlichkeit und allen Verwandten und Bekannten

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.08.1941
Physical description: 8
zu wagen. Noch stärkere, die Säle zu betreten und die Kranken anzufassen. Dr. Spindler und die Schwestern trugen Gummihandschuhe, Ge sichtsmasken, weiße Mäntel mit Kapuzen und obendrein Schürzen aus Batist. Aus den Höfen hörte man das Geheul der Menge, unterbrochen von den schreienden, unheimlichen Gebeten der Tempelpriester. Ganze Prozessionen zogen in das Innere des Barackenlagers. Eines Tages war es gekommen, plötzlich. Man hatte die Leichen liegen lassen, und die Ratten hatten durch ihre Flöhe

war. Chinesische Snitalsdiener spritzten ununter brochen Karbolsäure auf die Bretter und zwischen die Lager, auf denen die Kranken lagen. Die meisten der Kranken wurden bereits mit karbunkelartigen Schwellungen eingeliefert. Dr. Spindler ging von einem zum anderen. Mit zurückgebogenem Kops tastete er die Lymphdrüsen ab, schnitt Pest beulen auf, drückte den Eiter heraus. Die beiden Schwestern halfen ihm durch Vorhal ten von Gefäßen mit Sublimatlösung. Während Grete dem Kranken eine herz stärkende Injektion gab

weiße Kaufleute und Ingenieure lagen noch krank, aber auf dem Wege der Besserung. „Laßt euch von den Kranken nicht an husten', sagte Dr. Spindler immer wieder zu den beiden Schwestern. „Die Fälle von Pneumonie mehren sich. Wenn wir nur Bubonenkranke allein hätten, wäre es das reinste Vergnügen. Gardiazol, bitte, und etwas rascher!' Die Hitze in den Baracken war unerträglich. Die Sonne brannte auf die teergetränkte Dach pappe, welche die Hitze direkt in sich aufsog und nach dem Inneren der Räume

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