. Alle 26 Personen dieses Ferienheimes, die sich in der Rächt vom 27. zum 28. Juli ö!vrt be fanden, waren von ungefähr 6.30 Ahr in der Hauskapelle, wo Hochw. Herr Pfarrer 2osef Ernst Mayer aus Pernitz, R.-Oe., eine hl. Messe las. Als die Köchin des Ferienheimes, Maria Reinzl, nach der Kommunion die Ka pelle verließ und in -die nur durch einen Raum getrennte Küche Zurückkehrte, sei die Küche schon voll Rauch gestanden und die Ecke, wo sich der eiserne Herd befand. Wäre schon in Flammen gestanden. Obwohl

sich auf öen Alarmruf der Köchin alles den Rettungs- und Löscharbeiten zuwandte, konnte wegen Rauch und Hitze fast gar Nichts mehr geborgen wer den. Der Holzbau förderte das rasch um sich greifende Feuer ungemein. Bis gegen 11 Ahr vormittags bemühte man sich um die Löschung des Brandes und gab dann alle Bemühungen auf, als man mit Sicherheit sah, daß nichts mehr ziu erreichen war. Herr Skilehrer Sepp Bernhard-Lienz, Hüttenwirt des nahegelege- genen neuen Kerschbaumeralm-Schutzhauses, leitete

und verbraucht eine Menge Sauerstoff! Ratürlich nicht rau chen! Als Beleuchtung womöglich mehrere elektrische Taschenlampen. Lebensmittel nach Tunlichkeit in Cellophan (das auch gegen Gelbkreuz schützt) einpacken. Wasservorrat, Werkzeuge zum Freimachen v!on verschütteten Gängen usw. Vorsorgen!" Schließlich kommt als eine Methode sowohl des aktiven wie des passiven Luftschutzes die Tarnung durch Ver dunkelung und durch Einhüllen in Rauch und Rebel in Betracht. Rachöem es heute ohne! weiteres möglich

Heimat starb. Ich kann Ihnen bezeugen, daß Sie sich damit von den Worten unserer alten Volkshhmne lei ten ließen: „Fromm und bieder, wahr und offen, laßt für Recht und Pflicht uns stehn!". Die Burgfrieöener haben anno 1809 Schwerstes erlebt. Ihre Hütten und Häuser bis Leisäch, dann hinauf gegen Oberlienz, Göriach und Stribach gingen in Rauch und Flammm auf. Bauern wurden für ihre Heimatliebe mit dem Tode bestraft. Das Volk stand dennoch gegen den fremden Bedrücker auf, ging immer wieder in die Berge

wie ein Leichentuch über der Höhe. Gigantische Fontänen (Springbrunnen) von Rauch, Erde, Holz spritzten überall hochaus, sin ken wieder in sich zusanunen, fluten an anderer Stelle wieder empor, die ganze Höhe ist ein rauch- bedeckter feuerspeiender Berg, aus dem die Blitze platzender Granaten rot und fahlgelb gräßlich auf zucken. Hoch über und weit hinter uns hängt ein Fes selballon an: Himmel, die Frühlingssonne färbt ihn leuchtend gelb, drüben über dem Fluß steht noch einer und weiterhin

. Von F. G. B a u e r. In der letzten Nacht, die dem Fall der Fe stung voranging. Seit fünf Uhr nachmittags dauerte der ^whlhagel aus hundertvierzig japanischen Ge schützen, größtenteils schwersten Kalibers, auf un- stre Forts herunter. Die Erd- und Betonkronen ^aren in gelb-schwarze Wolken von Rauch und ^taub gehüllt, durch die unaufhörlich die seind- uchen Granaten wie gespenstige feurige Luftwc- sausten, ringsum Tod und Verderben be reitend. Tief unten in den bombensicheren Gewölben krochen giftige Schwaden herum, die von ver

Glaspalastes fielen demFlammen neben dem Lebenswerk le bender Meister noch! 110 Werke der uns allen so liebein deutschen Romantiker zum Opfer. Unersetzliches Kulturgut ist verloren gegangen. Der Verlag Bruck mann bringt in diesem Bu che 86 prächtige zu.n Teil ganzseitige Abbildun gen der verlorenen Werke, unter denen sich auch solche österr. Künstler befinden, wie des volkstümlichen Meisters Schwind, Führich, des Tiroler 3. A. Koch, der Wiener Radl, Rauch. Rebell, dann Werke Richters, Schnorr

ha ben : Es gingen nämlich im Jahre 1923 allein in Tirol in Rauch ans: 7,057.000 Stück Zi garren im Werte von 1,8 Milliarden, 198 Millionen 591.000 Stück Zigaretten rm Werte v.on 15,1 Milliarden und 4574 Zentner Rauchtabak für 7,8 Milliarden, sowie 369 Zentner Schnupftabak im Werte von 108 Mil lionen. Es trifft somit aus jeden Kops der Be völkerung eine Ausgabe von 80.000 Kronen im Jahre 1923 für das Rauchen. — Das Jubiläum von „Stille Nacht, heilige Nacht". Am 15. August hat in Oberndorf