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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1862
Leben der heiligen Dienstmagd Nothburga von Rottenburg
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Page 147 of 224
Author: Schöpf, Johann Peter / aus Anlaß ihrer Heiligsprechung beschrieben von einem Seelsorger der Diözese Brixen
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: XVI, 216 S.
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Notburga <Heilige>;f.Biographie
Location mark: I 101.903 ; D I 101.903
Intern ID: 133124
der St. Johanneskapelle eine heilige Messe gelesen und nach seinem Tod für ihn und seine beiden Gattinen Ottilia und Margaretha alljährlich ein Jahrtag solle gehalten weiden mit Bitten, mit Messen, mit Vigilien und Almosen;. 500 Arme sollen nämlich dabei Brod und Fleisch oder Brod und Käs erhalten. Heinrich III., Ottilias Sohn, that zu dieser 'Stif tung als Verbesserung jährliche fünfzig Pfund Geldes hinzu, damit die Bedingung um so lieber und genauer eingehalten und erfüllt werde. Heinrich

IV., Margarethas Sohn, der jüngere Hosmeister, Nothburga's Zögling, schenkte nach Ge- orgenberg weitere jahrliche fünfzehn Mark Geldes, mit der Bestimmung, daß auf St. Stephan 's Altar täglich eine Heilige Messe gelesen werden soll für ihn und feine Ehewirthin Trautgerbich, für seine Brüder Heinrich, Gebhard und Niko laus, für seine Schwestern Elisabeth, der Gernstainerin, und Gutta, der Freundsbergerin, und für seines Bruders Haus frauen Elisabeth von Ramus und Elisabeth von LeschM. Ferners

soll für alle diese genannten Herren und Frauen jährlich ein Jahrtag gehalten werden mit Bitten, mit Messen, mit Vigilien und Speisung von 500 Armen, wie der obige. Diese Stiftung trägt den Datum: Am Sonntag nach St. Nikolaustag im Jahre 1335. Zwei Jahre später, am St. Andreastage 1337 verschrieb derselbe Heinrich IV. von Rot tenburg dem Abte Konrad und dem Konvent auf St. Ge orgenberg 2000 Mark, — eine für jene Zeit ungewöhnlich große Summe — aus feinem Urbar und seinen Gütern am Kälterer-See, welche sie so lange genießen

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