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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Page 166 of 222
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern ID: 329260
bitten. Nur nach Augenschein des »Waldmeisters« von Toblach und nach Erlaubnis der Kammer von Innsbruck, die auch je desmal die Höhe des Ausfuhrzolls festlegte, durften sie hacken. Meistens betrug der Zoll ein Drittel des Verkaufspreises. Zur Kontrolle und Eintreibung unterhielt die Kammer seit 1547 einen »Zoller« in Ampezzo (52). Deswegen ging die Gemeinde seit 1600 sehr streng gegen jede unbefugte Holzverwendung vor. Z.B. nicht nur um Holz für Dachschindeln, Wasserlei tungen usw., auch um Holz

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Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Page 118 of 222
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern ID: 329260
sind: ferner - mit Vorbe halt - Toblach und Taisten (121). Wörtlich meint Finsterwalder: »Wenn Willvonseder da mals [(122)] schon betonte, daß diese Namen und die archäologischen Spuren keine massen hafte Ansiedlung von Kelten beweisen, daß dieses Eroberervolk von 400 v.Chr. mehr auf Schwerpunktbildung, auf Stützpunkte an beherrschenden Stellen nach Besetzung des anders sprachigen Landes Wert gelegt hätte, so läßt sich das besonders im Hinblick aufs Pustertal rechtfertigen, wo der Name des Tales und Namen

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Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Page 118 of 222
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern ID: 329260
Ortsnamen im Bereich des Pustertales vom Keltischen ab: Vinti, Luttach, Prags und Innichen, wobei die letzten zwei als Namenschöpfungen schon in die romanische Zeit zu setzen sind; ferner - mit Vorbe¬ halt - Toblach und Taisten (121). Wörtlich meint Finsterwalder: »Wenn Willvonseder da¬ mals [(122)] schon betonte, daß diese Namen und die archäologischen Spuren keine massen¬ hafte Ansiedlung von Kelten beweisen, daß dieses Eroberervolk von 400 v.Chr. mehr auf Schwerpunktbildung, auf Stützpunkte

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Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Page 166 of 222
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern ID: 329260
. welscher Sprach« zu schicken und festzustellen, welche davon »unser aygen« waren (51). Die Antwort ist verloren gegangen, aber seitdem ist durch die Jahrhunderte nie mehr von herr¬ schaftlichen Wäldern die Rede. So verteidigten die Ampezzaner damals ein für allemal auch ihre Autonomie in Forstsachen erfolgreich. Allerdings, und das war gut, mußten sie fortan auf Befehl des Kaisers vor jedem Schlag um Genehmigung bitten. Nur nach Augenschein des »Waldmeisters« von Toblach und nach Erlaubnis der Kammer

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