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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 19 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
Staatsbibliothekar, welcher wie Gindter in Unterpeissenberg geboren war. Gindters nächste Arbeiten in Tirol fallen in das Jahr 1751. Damals war der Bau der großen Kirche des Benediktinerstiftes Fi echt bei Schwaz vollendet worden. Der Bauherr Abt Lambert Höllerer war früher ein Mitglied des Klosters Wessobrunn gewesen. Es ist kaum zweifelhaft, daß er den mit Wessobrunn so eng verknüpften Meister Gender berief und ihm die Ausführung der Deckengemälde, einen großen Zyklus aus dem Marienleben, übertrug. Fast

von Wessobrunn gelegenen oberbayrischen Rottenbuch stammte, Meister Gindter, der hier im Jahre 1764 eines seiner bedeutendsten Werke schuf. Er stand damals offenbar auf dem Höhepunkt seiner Kunst, wie auch seine ein Jahr zuvor voll a ndete Deckenmalerei in der Kirche zu Rott am Inn zeigt. Sechs Jahre später (1770) malte Gindter im Auftrage des Stiftes Wilten die Fresken in dem neugebautem Kirchlein auf der G all wie se (Mentelberg) bei Innsbruck. Im Jahre 1775 finden wir ihn abermals im Lande

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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 18 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
Ì0 Die Arbeiten des Matthäus Gitter in Tirol. weisen. 1 ) Zu eleu testen Werken zählt man seine Deckengemälde in dei* Klosterkirche zu Inders dorf in Bayern (1755), wo er sieb auch, in voller Figur porträtirt hat, in der Kirche zu Rott am Inn, in der Pfarrkirche zu Wilten hei Innsbruck (1764), im Kongregationssaal der Jesuiten zü Augsburg und in der Kirche zu Neustift (1736) in Tirol. Zu acht verschiedenen Malen treffen wir unsern Meister in Tirol tätig. Schon vor der Zeit

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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 20 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
18 Die Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol. der schönsten, mit reichem Stukko gezierten Laudkirchen Tirols, beschäftigt. J ) Daselbst war ein Bruder seines allzufrüh verstorbenen Lehrmeisters J. Holzer namens Josef Luzian Holzer Kuratbenefiziat. Wol deshalb erhielt Gindter diese Arbeit. Zum letzten Male begegnen wir unsern Meister in Tirol wenige Jahre vor seinem Tode u, zw. im romanischen Süden des Landes im Tale Enne- berg. Dort schuf er um das Jahr 1782 die Fresken in den schönen

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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 24 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
die bekannten Wessobrunner Stukkatoren 'Franz und Ferdinand Schnell, Anton Feichtmayr und ein Lehrjunge je 42, 29 und letzterer 42 Tage am Altar gearbeitet hatten, 'Während der Meister für sich einen täglichen Arbeitslohn von ungefähr 80 kr. berechnete; er hielten Franz und Ferdinand Schnell je 40 kr., Anton Feichtmayr je 36 kr. und der Lehrjunge je 20 kr. Später arbeiteten daran die Wessobrunner Johann Georg und Leonhard Yogi 88 Tage, der erstere für 40 kr., -der andere für 36 kr. täglich. Beim Aufsetzen

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