er mit einer Menge Prospekte wieder, und nun begannen sie zu berech nen und zu plane:: und zusammenzuzählen — ernst lich. Es mußte eine Seereise werden, etwas anderes kam gar nicht tu Frage, denn die Neisedecke sollte ja zur Verwendung kommen! „Denk nur — da sitzen wir dann zusammen. Du blätterst in einen: Buch. Ich rauche, die Sonne scheint, aber der Seewind ist frisch, und du hast die Decke über deine Füße gebreitet — denk mal! — Und der Dampfer stampft und kleine Möven schweben umher und — ach —!" Es wurde
, öffnete Herr Fieber den Koffer, um die schicksalsreiche Decke her auszunehmen. Er hob die Zeitungen hoch, die oben auf lagen, sein Gesicht bekam einen unsicheren Aus druck. „Hör mal, Heddy", sagte er so fest wre möglich, „hör mal, wo kann denn die Reisedecke sein?" Frau Heddy sah auf die sonnenglitzernden Wellen und antwortete sehr ruhig: „Sie liegt obenauf im Koffer. Du hast sie selber hineingelegt." „Nein, ich gab sie dir", sagte ihr Mann. „Erin nerst du dich denn nicht?" „Nein, mein Lieber, weißt