nach der Uebereinkunst von Gastein keiner Konstolc ;untcrlvorfen. ,.©te; ist nicht die alleinige Eigenth.ümcrin der holsteinischen SollvinänitätSrechte, aber die AU der Ansübuntz derselben ist ihrem eigenen freien.Ermessen überlassen. Wie/überall, so vertritt sie auch im Norden Deutsch lands hohe konservative Interessen, und ist ihre ernste Sorge, daß ihre ganze Aktjon. iil. Holstcün. den-An forderungen piescr Pflicht ; entspreche. Allein ihr Ver fahren in .Holstein hangt. , nur von ihren (eigenen Eingebungen
Würde, sie ist von der uothwcudigeil. Sorge ^ für unsere Interessen gefordert. /Das, Berliner Kabinct, welchem wir dieS Alles wiederholt dargelegt haben, hat daher die hier abschriftlich beiliegende Depesche wohl kaum in der Erwartung abfassen können, daß wir von.der uns so bestimmt und deritlich verzeichneten Linie des Ver- , Haltens abweichen würden. , . . . . . . - , Ich.,, der. ich diese Zeilen zu schreiben -die Ehre unregelmäßige und schwerfällige Gebäude, stets angc- : füllt ist init „freien unabhällgigen Wählern