? einem so menschlicher Feinde begegnet zu sein, und er ließ'sich ruhig vom Sergeanten führen. . Die S^lacht. war beendet — zu wessen Gunsten, här^sti^t^/üütHser'. Erzählung'''zu thun ^ und der eben erwähnte Stäbsofficier erhielt Erlaubniß?' Lieute nant H. bis zu seiner Wiederherstellung in..das Haus seiner Mutter bringen zu dürfen. Als H. sich, in seinenr kleinen. Zünmerchen befand. , dessen Fenster' die Aussicht auf' ein nettes Blumengärtchen und dahinter siegende, üppige ' Waldung gewährten, glaubte
. . gegen welche '' solche eingeleitet Und' Urtheile gefällt' öder deren Strafe -als/'sig.eineck' besonders'neugierigen. Besuch zür Thüre geleitet hatte, bald darauf brachte/sie ihm ein zierliches Bluniensträußchen, aufs.Zininleriht 'Gesicht zeigte Spuren von Betrübniß'.'.. /// '//. / „Ich scheine hier ein wahres Wunderthier zu sein,' sagte H. ,, . ;l ...... . „Schändlich,', erwiederte Anna /und warf eiste aus dem Strauß gezogene Rose durchs offene Fenster. // Prächtiges/.Mädchen das! dächte
Bekannte. Nach einigen Tagen saß. H. am offenen Fenster und hörte Anna zu, die aus einer conföderirten Zei-. tung vorlas. Betrübt' durch das, was er vernahm, und doch auch getröstet durch die Hoffnung, daß man ches vielleicht unwahr sei, bat er Anna, eine Lectüre. zu beenden, die seinem Herzen wehe thue. Sie legte