springt auf das Glückslos, gerade auf das u: die Ziffer — VII . . . Franz Müller sinkt die Stirn auf die verschränkten Arme . . . Dann zieht er das Notizbuch: 17. As 24.: Venedig. Hotel Roma. „Fräulein", ruft Franz Müller ins Tele-- pon, „bitte, ich möchte ein Telegramm aufgeben: „Kurt Schmidt — ja, i, d, t — Hotel Roma, Venedig. Gratu liere zu Haupttreffer, zehntausend Schilling. Fxanz" Noch geht er eine Weile spazieren. Außer der Stadt, dem Friedhof zu. Wo seine Mutter liegt . . . Dann geht er heim
. „Papa, Papa", stürmt ihm Karl entgegen, kaum daß er reden kann; seine Augen leuchten» wie ... . wie. . , „Lies, Papa, vom Onkel Kurt..." „Hotel Centrale, Verona. Mein lieber Karl! Ich schwimme zwar in Geld, wie Deine liebe Mut ter weiß (und offenbar, nach den Rechnungen zu schließen, auch der hiesige Hotelier), vorläufig jedoch leider nur in Badewannenausmaß. Ich beabsichtige aber, finanzieller Ozeanschwimmer zu werden und bin, Glückspilz, auf die Idee gekommen, zu diesem Behuse in ein paar Jahren