und der Elisabeth Lamparter. Nr. 197. Heute im Besitze der Witwe Margaret Fischler geb. Müller. Nr. 198. Maria Lechner geb. Berger. Nr. 199 . Geschwister Hauser und Grosch. Nr. 200. Erben nach SattlermeisterFranzDellemann. Nr. 201. Maria Lang. Nr. 202. Johann Schmarl. Nr. 203. Josef Gräber. Nr. 204. Schmidthaus, gehört heute gleichfalls dem Josef Gräber. Nr. 205 . Maria Lener geb. Kornprobst. Nr. 206 . Mohrenwirtshaus. Vor 1629 im Besitze des Georg Schett, 1695 Kaspar Waldreich, 1749 Baron Schneeburg. Heute
erwarben Bartlmä Mair und Peter Paul Posch die Wirtsbehausung, die dann an Maria Anna Sailerin überging. Hierauf übernahm Johann Iud die Wirtschaft; dessen Witwe geb. Moritz, eine Gärberstochter, heiratete den Widmann, der einen Dampfwagenverkehr zwischen Hall und Innsbruck einrichten wollte, welcher Plan jedoch nicht zur Ausführung gelangte. Johann Iud hatte einen gleichnamigen Sohn, der die Tochter des Lammwirtes Rigger heiratete und selbst Lammwirt * Die Kleinrentnerversammlung in hall am 16. Mai
, 10. Kirchner Franz, 11. Gögl Alois, 12. Korn- probst Karl, 13. Handle Franz, 14. Hornsteiner Alois fen., 15. Locher Georg, 16. Anker Josef, 17. Schwarz Hermann, 18. Plattner Josef sen., 19. Tiefenthaler Franz, 20. Hornsteiner Alois jun., 21. Plattner Josef jun., 22. Bader Benedikt, 23. Dr. Kathrein, 24. Platt ner Heinrich, 25. Rief Johann, 26. Piffrader Peter. — Hauptscheibe: 1. Plattner Josef sen., 2. Dr. Wurzer Lambert, 3. Gögl Alois, 4. Plattner Franz, 5. Anker Josef, 6. Kornprobst Hans, 7. Schwarz
in der Bruckergaffe bauen ließen und das Gasthaus an einen fremden Besitzer verkauften; dieser ließ einen großen Saal erbauen, der später jedoch wieder zu Wohnräumen umgestaltet wurde. Dann ging das Gast haus an den heutigen Besitzer Johann Seeber über, der ebenerdig die Schanklokale errichtete; Mitbesitzerin ist dessen Frau Maria geb. Faistenberger. Nr. 214. Eigentum des Otto Walch. Nr. 215. Faistenbergerhaus, war ein großes Haus mit geräumigem Saal. Hier befanden sich einst die Stallungen des Gasthauses
Helene Zimmermann, einer Tochter des Hofbräuverwalters Johann Baptist Zimmermann aus Innsbruck, hatte er sieben Kinder, von denen Josef Jakob Benedikt (1758—1829) das Haus übernahm. Aus seiner Ehe mit Maria Hochbichler (Hoppichler) gingen zwei Kinder hervor: Josef (1789—1865) und Johanna. Josef hatte mit Gertraud Steiner viele Kinder, die jedoch meist im Kindesalter verstärken; von den überlebenden Söhnen wurde das Haus an den Bau meister Gollner, der rückwärtsgelegene Saal dagegen an den Kornhändler