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); die Brüder Christof und Andre Mayr aus Bozen (Wappen 1556); Hans Mair von Freising, Steuereinbringer in Tirol (Adel und mit Weglassung des Namens „Mair 1 , das Recht, den Namen „von Freising zu Aichach' zu führen 1557 und 1559); Anton Mair von Sterzing (Wappen 1559); Anton Mayr zu Morter (Wappen 1559); Matthias Mair „aus Tirol' (Wappen 15 7 0) ; Hans Mair-Erdinger, Richter der Herrschaft Ehrenberg (Wappen 1572); Georg Mair, Bürger zu Bruneck (Wappen 1572) ; die Brüder Georg, Hans, Leonhard und Wolfgang

Mayr, Söhne des t Wolfgang M., Bürgers und Schiffmeisters zu Hall (Wappen 1573); Michael Mayr, Zollgegen schreiber am Nevis — nicht an „Nenis' (Wappen 1578); Hans von Frei sing zu Aichach (Erhebung seines Hauses in Wilten zum Adelssitz „Straß fried' 1579); Matthias Mayr, Bürger zu Klausen (Wappen 1582); Michael Mayr, Gegenschreiber bei dem Berg-, und Schmelzwerke in Schwaz, und sein Bruder Abraham (Wappen 1583); die Brüder Hans und Christof Mayer und ihre Vettern,Hans, Michael, Georg, Sigmund

, Gregor, Hans und Jakob zu Fritzens (Wappen 1585); Jakob Mayr zu Lana (Wappen 1586); die Brüder Johann und Nikolaus von Freising zu Aichach, Söhne des t Valentin (Bestätigung der ihrem Vetter Hans verliehenen Privilegien für die Genannten (1586); Mathes Mayer aus Sterzing (Wappen 1588); Christof Mayr „aus Tirol' (Adel 1591); Gregor Mayr, Bergwerkverweser zu Sterzing, und seine Söhne Georg, Paul Gregor und Thomas (Wappen 1592); Hieronymus .Mayr, Pfarrer in Taufers, und sein Bruder Bartlraä, Bürger

zu Sillian (Wappen 1594); Andreas Mair, Richter zu Stein auf dem Ritten, und sein Bruder Nikolaus (Wappen 1596); die Brüder Tomas, Hans und Georg Mayr „aus Tirol' (Wappen 1600); Bartlmä Mayr in Thum an der Gader — nicht „Gaden' (Wappen 160 öO ; Georg Mayr, Forschungen, VIII. 23

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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911

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zu Lienz (Ver mehrung ihres Wappens durch das der Mayregger 1613): Christof Mayer, Handelsmann zu Wilten und sein Bruder Georg (Wappen 1616); Adam Mayr, Bürger zu Lienz. und Andreas Mayr, Bürger zu Sillian (Wappen 1620); Jakob Eair von Zinnen, Kuchelmaier zu Latzfons, und sein Bruder Hans M. (Wappen 162ö); Blasius Mair aus dem Gerichte Stein auf dem Ritten (Wappen 1621): Georg Wexler, genannt Mayrl, Gerichtsanwalt zu Deutschmetz, und sein Yetter Peter W., gen. Mayrl (Wappen 1622); die Brüder Hans

und Georg Mayr zu Bozen (Wappen. 1624); Kaspar Mayr, Maier und Gerichtsanwalt im Gericht Afing, und sein Bruder Baltasar (Wappen 1637); Hans Mayr zu Liensberg, Ger. Michaelsburg (Wappen 1641); Adam Mayer, Hofsekretär des Stiftes Brixen (rittermäßiger Adel mit Prädikat 1658); Lorenz Mayr, Chirurg in Trient (Adel mit Prädikat 1664); Sebastian Mayer und Söhne Veit, Tomas und Matthias, Georg Mayer und Söhne Christian und Martin, Kaspar Mayer und Söhne Philipp, Georg und Matthias, alle aus dem Gerichte Stein

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356 Register. Katharina, Herzogin von Burgund 210. Kaufleuten 114, 225. Kauttinger Dionys 137. Kauttinger Hans 135. Kefferer Balthasar 233 f., 313. Keller Jakob 230. Kematen bei Innsbruck 327. Kennz Wolfgang 47. Kheffer Jakob 137. Khefferer Hans 316. Khuen Johann Jakob, Domdekan von Brixen 139, 230. Kilchberg a. d. Liier 114. v. Kirchberg Graf Eberhard 213. Kirchen Johannes 296 ff. Kirehmair Georg 10, 216—239, 304—319. Kirchniayr v., Hofrichter 235. Kirchmayr Konrad 124. Kirchschlag 133

. 113. v. Leiß-Laimburg Franz Karl 324. y . Leifi-Laimburg Josef Candidus 324, v. Leifi-Laimburg Marianne 324. Leo X., Papst 306. Leopold IV., Herzog von Österreich 209 f. Leopold V., Herzog von Österreich 40. Leopoldiner 204. Lercher Stephan 17: v. Liechtenstein Georg. Bischof 200, 202 f., 209. _ v. Liechtenstein Paul 220. Lienz 324. Lindner Pirmin 265. Linz 17, 306. Lodenhausen 113. Lodi 198- v. Lodron, Grafen 21;—30, 127, 241 ff. Löbel Hans 230. Lötz 32. Lofnes 224. Lovern 224. Ludwig der Bayer

38- Matrei 325, 327. Matsch Herren von 105 f., 110 ff. Maultasch Margaretha 43, 121. Maximilian L, Kaiser 12, 45, 183, 216 f. r 218 f., 221 ff., 226 ff., 231, 235. Maximilian, Erzh. 21—30. Mayer, Adel und Wappen der 341. Mayer Joh. Georg 335. Mayr Georg 130. Meinhard IL, Herzog 3, 4, 39, 122, 126, 320 if. v. Meißen Heinrich 125. Mekau 225. Melchior von Meckau, Kardinal 221, 225. Meran 43, 199. Meransen 232. Merckl Waldasar 139- Merigard 112 f. Michael von Neuhaas 308. Mihanerius 6. Minsser 6. Mithras 181

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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911

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Register. 355 •Gatidner Chunrad 6. Gardasee 227.. Gebhart Ulrich 304- Geiselmannsdorf 321. ■Gerhart Jörg 135. Georg von Freundsberg 307. Georg von Österreich, Bischof von Brixen 15 f., 17, 18, 19. St. Georgenberg 132- ■Georgs-Gesellschaft 296 f. Gerson Jean 209. Gimmenhausen III f. •Gleif 220. Görz 220. G örz Grafen 202 ff., 293 ff. •Götschlar Paul 135, 137. Götsehlin 322 f. Goswin 98 f., 102. •Graffing Dr. Leonhard 12. Grassmann Johann 325. Gregor XII., Papst 199. Greifenstein 110

- v. Greifensteiii Friedrich 124. ■Greifenstein-Morit 116. Greinwald 113. ■Grossing Leonhard 136, 139. Gries bei Bozen 39—42. Gries i. Seilrain 327. Grieshaus 32. Grins 34. •Gruenpevger Georg 12. Günther von Schwarz bürg 43 f. Gundelfingen Heinrieh 182. •Guzmann de Martin 27 ff. Haas Jakob 39, 40. Hadrian, Papst 310. Häring Hans 135. Hagenauer Sigmund 232. Haiming 327. Halbegg Ruprecht 237. Hall 14, 309. Halle a. d. Saale 113. .Haller Leutbin 322. Harnler Georg 17. Han Familie 15. Han Lamprecht 135. Han Sigmund

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Gregor Angcrer v. Angerburg. 17 Angerer Anstand es also wohl zwei Herren zu dienen. Einen Lohn hiefür erhielt er wohl im Jahre 1530 in Gestalt einer neuen kirchlichen Würde und Pfründe. Am 18. Jänner 1530 überreichte ihm der Kanonikus und in spiritualibus Generalvikar von Brixen, Georg Hamier, 1. U. Dr., zwei päpstliche Bullen, durch die er zum Dompropst von Brixen ernannt wurde. Schon am nächsten Tage leistete er als solcher das Angelöbnis und am folgenden Sonntag, den 21. Jänner wurde

sich wieder nach Brixen begeben haben, wo ihn Bischof Georg, als dieser Maria, die Schwester K. Karl V. und K. Ferdinands und Witwe Ludwigs IL von Ungarn, von Linz nach den Niederlanden begleiten sollte, mit Graf Johann v. Montfort, dem Domherrn und Genera)vikar Georg Hammler, Ambros Vintler von Plätsch, dem Pfleger von Salern. Stephan Lercher, dem Pfleger von Schöneck und Rueland von Hofstat, Hausmeister, als seinen bevoll mächtigten Rat einsetzte 3 ). Am 31. Jänner 1531 ernannte ihn Bischof Georg

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266 Literarische Rundschau, (1485, f 177 5). Zu berichtigen ist: P. L. von Plawén war nur als Flücht ling in 'Marienberg. P. A, But seil (1364) war von 1658—1659 Pfarr vikar in Bargeis. Weit inniger waren die Beziehungen zu Weingarten, namentlich von Seite 'Vorarlbergs, wo das Stift erst das Priora^ S. Johann in Feldkirch, dann die Herrschaft Blumenegg besaß. Ans B r e g e n z stammte ein ganzes Dutzend, zum teil bedeutender Weingartner. Vor allem Abt Georg Wegelia (1586—1627), der weitum

eine große reformatorische Tätigkeit entfaltete und auch in der Geschichte von Marienberg und Georgenberg eine Eolie spielt.. Dann die PP. Thomas und Mathäus Wolfersberger oder Wolfurts- berger (489, t 1563 und 503, t 1602); Nikolaus und Markus Deuten (512, t 1630 und 594, f 1671 ) ? P. Georg Oxner, von 1613—1615 Ad ministrator der Abtei Marienberg, (559, t 1627); P. M. Schmidt von Wellenstein (587, + 1669); P. G. Leuthin (681? t 1724); der theologi sche Schriftsteller P. Jakob Dorsi (695, t 1715

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verpfändete Frau Anna dei Nogaroli, Witwe nach w. Thomasens Sohne w. Wilhelm von Castelbarco, Schloß Corno dem Bischof Alexander, aber schon 1437 gewann es ihr Sohn Johann dem Bischof mit List wieder ab 4 ) und behielt es, bis ihn die Grafen Georg und Peter von Lodron nicht nur dieser, sondern auch der Vesten Castelnovo, Castellano und Komi mit Ge walt entwehrten (1456)- Um 1466 begann Ulrich Freiherr von Brandis, der zweite Gemahl der Gräfin Praxedis von Helfenstein, Witwe nach w. Johann von Castelbarco

, als Gerhab seiner Stiefsöhne Georg und Mathias von Castelbarco mit dem Stifte Trient der vier Schlösser halben Rechtens zu handeln und 1485 wurden die mittlerweile erwachsenen Brüder auf Grund eines Schiedspruches Erzherzog Sigmunds in Nutz und Gewähr von ! ) Wahrscheinlich nicht der obige (S. 22 Anm. 1). 2 ) Alderichs Großmutter war Beatrix, Tochter Herrn Sinibalds aus dem Geschlechte der alten Herren von C. (T. 1. A. 32, 44). 3 ) Die Urk. darüber ist gegeben zu Innsbruck „an sand Dyonisytag' 1363

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BücherBesprechungen. 157 lehnung als 'vielmehr' um einen Verkauf des Lehenbesitzes. (Der Herzog hatte das Schloß von Bischof Georg von Trient kurz vor dessen Tode zu Lehen bekommen.) Erst im Jahre 1469 belehnte Bischof Johann von Trient die drei Brüder mit besagtem Schlosse, In dem nämlichen Jahre endete ein von seinem 'Vater Sigmund ererbter langwieriger Rechts streit Jakobs mit seinem Vetter Viktor um das Stammschloß Thun damit, daß Jakob und seine Brüder ihre Anteile am Schlosse Thun

den Gradenera ab, Schloß Stein am Gallian hingegen blieb in seiner Gewalt, bis es ihm Bischof Georg von Trient, Herzog Sigmunds Feldhauptmann, entriß (1456). Im Herbste des-

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264 Literarische Rundschau. Herr Johann von Castelbarco verschmachtete in der Gefangenschaft der Grafen Georg und Peter rosa Lodron vielleicht noch im Jahre 1456 l ). Darum konnte er sich weder dagegen verwahren, daß Bischof Georg die beiden Grafen mit Castelnovo und Castellano belehnte und Nómi und Como für sich behielt, noch gar -den, Bischof darum vor Gericht ziehen (S. 33)- Erst um 1466 hub Ulrich Freiherr von Brandis, der zweite Gemahl der Gräfin Praxedis, den Rechtshandel

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Gregor Angerer v. Angerburg. 19 ihm kommen lassen. Aber auch darauf wollte das Kapitel nicht ein gehen obstante declaratione excommunicationis nuper in valvis ecclesie cathedralis facte. Schließlich begab sich jedoch der Dekan Johann Riepper und der Senior Dr. Georg Stämler zu ihm und es kam zu einer Verständigung, der gemäß dem Propst sein Pfründenanteil nach wie vor ausbezahlt werden sollte, jedoch unter der Verpflichtung, daß er das Kapitel gegen jedes daraus er fließende Ungemach in Schutz

, ihn für diese Zeit von der Residenzpflicht zu entbinden, ihm aber die Erträgnisse seiner Pfründen doch zu kommen zu lassen. Obwohl auch K. Ferdinand sich für ihn in diesem Sinne verwendete, ging das Kapitel doch nicht darauf ein und Angerer hatte es schließlich nur dem Ausspruche des ßischofs Georg, dem beide Teile die Entscheidung anheim gestellt hatten, zu verdanken, daß ihm auch fernerhin, auch für den Fall seiner Abwesenheit, ein Dritteil seines Pfründeneinkommens zugesichert wurde. Eine Yhre Wein

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Register, 357 Jfambia 225. Natter Karl 325. Natters 328. v. Neideck Georg, Bischof v. Trient 1.2. Nernsnabel ?. Neuhaua 308. Neustadt 228 f. Neustift 215 f., 222, 231, 233 ff., 236, 238 f., 313 f., 318, 334. Neuwerk 112 f. Niederdorf 37. Niederlande 17, 238. Niedermais 8. Niederthor Heinrich v. 119. t . Ni ein Dietrich 209, Nikolsburg 200. Nimmerselich 120. Noggler Anselm 253. Nomi, Grafschaft 57 f. Nonsberg 225. Nürnberg 308, 310 f., 321.. Ob Hans 315. Oberau 236. Obermais 8. Oberperfuß 328

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1910 Nr. 268 u. Trentino 1910 Nr. 267. (Der Kölner Volkszeitung entnommen.) [58] >'euinair Jos. Die Brunecker Dichter. (Miiìler, Seeber, Tschurtschenthaler.) In: N. T, Stimmen 1911. Nr. 3. [59] Weinspirtiier Jos, Bruder Willrams (Anton Müllers) „Aus gold'nen Tagen'. In : Allg. Tir. Anzeiger 1910. Nr. 276. [60] Reinthaler Maria. Georg Frhr. v. Qmptedas neue ('Tiroler) Romane. M. Portr. In : Meraner Kurzeitung 1910|11. Nr. 10. [61] Mannowskr Walter. Die Gemeinde des Michael P a c h e r. München

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begründete vier Dynastien, von denen drei im 15. Jahrhundert erloschen, die zweite aber, jene des Aldrighetto, sich 1333 in drei Linien spaltete: Lizzana, Beseno-Castelpietra (beide im 15. Jahrh. ausgestorben) und (die noch lebende) von Gresta. Mareabruno, der letzte Kastelbarker von Schloß Pietra (t 1460), verfehdete sich nach Abtretung von Castel Beseno an die Gradner (1454) durch den geheimen Versuch, beide Schlösser an Herzog Sigismund zu veräußern, mit dem Trientner Bischof Georg II. Hach

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Register. 359 Thun Georg v. 30. v. Thunn (Jhunrad 4. v. Thunn Warimbert 4. Thunner Cyprian 139. Thurner Philipp 139. Tibein 220. Tirol SchloLS 4, 7. Tirol 31—38, 43, 204, 212, 216 f., 226, 230 f., 238 f., 240 f., 324, 351 f. robadill 35. Töll 124. Tötschling 315. Torler 121. Traten 217 f. Trattner 324. Trautsam Sixtus v. 220. Ttrautson Peter v. Hj. Trauttmansdorff Leopold 136. Treviso 116. Tridentum 271 ff., 348 f. Trient 3, 117 f., 127, 144, 199 ff., 202f., 205 f., 208 f., 214, 219, 226

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—329. Sophoier Oswald 16. Spanien 221, 229, 231, Sparber Anselm 334- v. Spaur Peter 204. Spielleute fahrende 1- Sprachenerlaß 49. Sprechenstein 325. Sprentz Sebastian, Bischof 13 f., 305 f., 310 f. Ständer Dr. Georg 17—19. v. Stainach Wilhelm 8. Stamler 135. Stanis 132, 230. Stanig 36- Starkenbach 32. Stanz 34. Steiermark 185, 235. Steiermark Statth.-Archiv 352. Stein 206, 212, 219 ff. Steinach 122, 231, 324, 325. Stembler 139. Stendal 240. St. Stephan 107. Stephan, Herzog von Bayern 202, 293

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nahm allmählich so sehr zu, daß es fast zu einem offenen Kriege gekommen wäre. Am 6. Mai 1412 fordert Sigmund die Herzoge Stephan, Ernst und Wilhelm von Baiern, sowie die Grafen Heinrich und Johann Meinhard von Görz auf, gegen Herzog Friedrich wegen seiner Schandtaten mit Repressalien vorzugehen. Als „Schand taten' des Herzogs werden da angeführt: die Einnahme von Peutel- stein, Udine und anderer Orte in Friaul, die Gefangennahme der Bischöfe Georg von Trient, Hartmann von Ghur und Ulrich

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K. Ferdinand als Propst von Innichen und am 23. November wurde er auch durch den damals noch immer erst postulierten Bischof von Brixen. Georg von Oster reich, in dieses Amt investiert. Dieses Vorgehen enthielt aber eine Verletzung der Rechte des Bischofs von Freising; denn diesem ge bührte nach einem von Papst Innozenz II. 1141 verliehenen Privi legium, das bis ins 16. Jahrhundert ausgeübt wurde, die Präsentation auf die Propstei in Innichen, wobei meistens ein Domherr an der Kathedrale vorgeschlagen

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3 ). Der Vertrag, den Johann von Castelbarco am 20. April 1448 mit seinem Vetter Aldrighetto schloß, war kein Pfand- sondern ein Kauf vertrag 4 ). Der Rechtsstreit Bischof Johanns von Trient mit den Brüdern Mat thäus und Georg von Castelbarco um den Besitz der Schlösser Nomi und 1 Castelcorno endete damit, daß Herzog Sigmund als Schiedsrichter den Bischof verurteilte, den Brüdern die beiden Schlösser auszuliefern 5 j. Die Beschwerde der Grafen Martin und Anton von Lodron über den Verkauf der Gerichtsbarkeit

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, ja das Kapitel schritt sogar noch an demselben Tage zur Wahl seines Nachfolgers. Um die erledigte Stelle bewarb sich durch seinen Pro kurator Johann Gall auch Angerer und machte für sich primas preces des Königs Ferdinand geltend. Sein Gegenkandidat, vertreten durch Georg Mayr. war Christoph Fuchs von Fuchsperg, hatte für sich ein päpstliches Breve, wodurch er dem Verstorbenen als Koadjutor an die Seite gegeben wurde, woraus er auch ein Vorrecht bezüglich der Nachfolge ableitete. Da das Kapitel die freie

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im Jahre 1472. Im Jahre 1456 ent wehrten die Brüder Georg und Peter Grafen v. Lodron den Freiherrn Johann v. Caslelbarco auf Castelnovo, seiner Vesten Castelnovo, Castel lano, Casteleorno und Nomi mit stürmender Hand. In einem an Herzog Sigmund gerichteten Briefe vom 15. Febr. 1472 2 ) versuchte Graf Peter von Lodron diese Gewalttat zu rechtfertigen und die Anklage seines Widersachers in dein Streite um obige vier Schlösser zu entkräften.. Dabei erörterte er auch eine gewisse Sprachschwierigkeit

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