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History , Technology, Mathematics, Statistics
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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 21 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
Wahr ist, daß ein Teilnehmer an der Orts begehung vom Jahre 1895 für die Klafter Grund am Segenbühel den Betrag von 10 Kreuzer nannte. Dies geschah aber nicht als Kaufsanbot, sondern nur als Schätzung des gemeinen Wertes des öden, noch heute nur für Fußgänger zugänglichen Grundes, wie ja kurz zuvor sogar ein Walüterram in der Gemeinde Rissian zum gleichen Preise (10 Kreuzer per Klafter) amtlich geschätzt worden war. Jene Aeußerung hätten die Dele gierten der Gemeinde Tirol, welche damals

— das Seilbahnprojekt Frutiger vom technischen Be rater der Gemeinde Tirol, Herrn Rupp, vorgewiesen worden sein. Gänzlich unwahr ist es aber, daß Gemäß- mer dieses Projekt übernahm, der Firma Riehl bekannt gab, und daß diese hierüber ihr Projekt gemäß dem Projekte Frutiger abänderte. Die Aenderung betraf nur die Situierung der Ansangsstation im Parterre des Burghofes, wie sie schon 13 Jahre früher die Firma Lindheim projektiert hatte und erfolgte über Verlangen der Stadtgememde ohne jede Beeinflussung durch Fru

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History , Technology, Mathematics, Statistics
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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 13 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
n Durchführung der Grundeinlösung und Verbücherung (Eisenbahnbuch) die Summe von 86.000 K erhält. Auf diesen Vertragsentwurf also hatte man sich in der Konferenz vom 3. April 1912 beiderseits geeinigt; es geschah aber das Anglaubliche, daß die Gemeinde vertretung Tirol in ihrer Sitzung vom 12. Irmi 1912 uns völlig neue Bestimmungen vorznlegen beschloß. Es solle nämlich Dr. Riehl als dritter Teilhaber von vorneherein ausgeschaltet und die Gesellschaft nur von den beiden Gemeinden Meran und Tirol

gebildet werden. Den Segenbühel im Flächenausmaße von zirka 4490 Quadratklafter habe die Stadtgemeinde Meran alleinig um den Betrag von 100.000 K zu übernehmen, daraus aber wieder den für den Bahnbau, die Bahn station und eine Restauration nötigen Grund der Ge sellschaft kostenlos abzutreten. Die Stadl gemeinde Meran solle über den Segenbühel nicht ein seitig verfügen können, sondern ist bezüglich der obge dachten Vorkehrungen (Veränderungen) wie z. B. Bauten, Pflanzungen und Weganlagen

an die Zu stimmung der Gemeinde Tirol gebunden. Die Adhä sionsbahn Segenbühel—Dorf Tirol müsse gleichzeitig mit der Seilbahn oder unmittelbar danach hergestellt werden. Artikel XI des Vertrages habe zu entfallen, da das betreffende Gemeindegebiet, nämlich die süd seitige Küchelberglehne — aber ausschließlich des Segenbühels — dem Stadtgebiete einverleibt werden soll. Dieses Gebiet umfaßt zirka 51.000 Quadratklafter, die nordöstliche Grenze beginnt oberhalb der Winkler muhr, geht herab zum Fuße des Segenbühels

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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 6 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
strecke, welche zirka 4300 Gulden betrugen, wurden fast ausschließlich von den Bürgern Merans (von der Spar kasse, vom Straßenbauverein, von einzelnen Privaten und der Stadtgemeinde) getragen. Die Gemeinde Tirol leistete keinen Beitrag, nur einzelne Tiroler Wirte be teiligten sich mit kleineren Beiträgen von Zusammen 222 Gulden. Auch zur Erhaltung dieses für die Tiroler sehr wichtigen Steiges fließt kein Heller aus der Ge meinde Tirol, sondern es wird dieselbe von der Kur- vorstehung Meran

(mit einem jährlichen Beitrage der Stadt Meran) besorgt. Sie beläuft sich auf jährlich mindestens 400 K, was bis heute rund 8000 L aus macht. Im Jahre 1896 sollte der Tiroler Fahrweg zwischen Königbauer und Peteffi etwas verbessert werden — durch gemeinsame Beihilfe des Meraner Strahenbau- vereines und der Gemeinde Tirol. Der Straßenbau verein verwendete auf diese Arbeiten den Betrag von 336.20 Gulden, dann weitere 57.13 Gulden für Grund einlösungen und erklärte sich bereit, die Arbeiten nach obenhin fortzusetzen

; die Gemeinde Tirol sollte wenigstens die Fuhrwerke zur Berlieferung des Bau materiales beistellen. Die Fuhrwerke wurden zugesagt, blieben aber aus» weshalb die Arbeiten eingestellt wurden. In den Jahren 1897/98 trat die Wiener Firma Lindheim & Co. als Interessent für einen ähnlichen Bahnbau, wie ihn 6 Jahre früher Riggenbach angeregt hatte, auf den Plan. Sie wendete sich im Dezember 1896 an den Stadtmagistrat Meran mit der Bitte, ihr bei Aufstellung und Durchführung des Seilbahnprojektes die nötige

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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 16 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
87 Ar 54 Quadratmeter, auf unproduktiven Grund 4 Hektar 52 Ar 91 Quadrat meter entfallen. Die ziffernmäßige Ermittlung, daß die Gemeinde Tirol aus diesem Gebiete nur zirka 2900 K an Ge meindeumlagen bezieht, während Meran auf selbes für Verwaltung zirka 4300 K verwenden müßte, ist kaum zu bemängeln. Die Mitteilung dieses Ergebnisses an die Gemeinde Tirol sollte aber keineswegs das Verlangen nach unentgeltlicher Abtretung zum Ausdruck bringen, sondern nur zeigen, daß man diesseits zwar ein mäßiges Entgelt

, aber nicht eine Summe zugestehen könne, die, wie man sie damals nennen härte, in die Hundert tausende geht. Allein die Gemeinde Tirol schränkte in ihrer Antwort einerseits das Gebietsausmaß neuerlich ein und forderte anderseits an Umlagenentschädigung eine enorm hohe Ziffer, nämlich einen Bettag, der fast dem Kaufs- oder Schätzungswerte der Grundstücke gleichkommt: sie will nur abtteten zirka 18 Hektar zum Preise von 230.000 K oder zirka 15 Hektar zum Preise von 200.000 K. Von den 18 Hektar sind 14 Hektar — 39.000

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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 18 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
K und im Abbruch des auf 150.000 K zu be wertenden Thalguterhauses. In Spalte 5 oben der Denkschrift wird die Be hauptung aufgestellt, daß „das der Behörde am 12. März 1912 überreichte Projekt der Gemeinde Tirol demjenigen der Stadkgemeinde Meran in bezug auf praktische Anlage und fachmännisch-technische Leistung weitaus überlegen fei.' Entgegnung: Die Vergleichung der beiden Projekte bei der kommissionellen Verhandlung vom 27. März hat das gerade Gegenteil erwiesen. Das Riehl'sche Projekt ist auf Grund

, dann durch die Ausarbeitung eines vom Grundsätze „recht und billig' geleiteten Ge fellschaftsvertrages gründlich erfüllt. Die Einigung selbst konnte natürlich nicht versprochen werdendes wärs denn daß man sich von vorneherem allen Ansprüchen, welche die Gemeinde Tirol erheben wird, unterworfen hätte. Spalte 6 oben: «Damit die Meraner hinter dem Rücken der Tiroler den Vaukonsens erhalten.' Entgegnung: Das Protokollarübereinkommen vom 30. September 1913 haben wir dem Herrn Dr. Riehl

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