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History , Technology, Mathematics, Statistics
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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 14 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
Die Bauausführung erhält entweder die Firma Riehl oder aber die Firma Johann Frutiger, je nachdem die eine oder die andere das billigere Offert stellt, die andere (unterliegende) Firma wird von der Gesellschaft mit dem Betrage von 8000 K entsertigt. Das Offert der Firma Riehl, die Bauleitung zu führen, wird nicht be rücksichtigt und es bleibt Aufgabe weiterer Verhand lungen, für den Bau eine entsprechende Bauleitung zu gewinnen.' Diese uns jetzt — am 12. Juni 1912 — von der Gemeinde Tirol

als Unternehmer in Pauschalakkord zum Preise von 650.000 lì, bezw. nach Abschlag der mit 96.000 K bezifferten Grundeinlösung, von 551.000 X zu über tragen, worin auch, abgesehen von der Bauleitung, alle oben sub 4 genannten Leistungen der Firma (für die Vor- und Nacharbeiten) inbegriffen sind. Im Jahre 1912 erhielt die Gemeinde Tirol vom Tiroler Landesausfchusse den Auftrag, bezüglich der stadtseitigen Partie des Küchelberges, wo sich eine ungeregelte Bautätigkeit zu entfalten beginnt, gemäß der Tiroler

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History , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 7 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
Stadtgemeinde den Durchgang durch das Thalguter- haus angemessen zu verbessern gehabt „so- daß Fuß gänger und Rollwagen eine ebene, glatte und trockene Bodenlage vorfinden'. Die Firma Lindheim offerierte der Stadtgemeinde, anfänglich die Beteiligung zur Hälfte an Gewinn und Verlust des Unternehmens, was aber abgelehnt wurde. Nach längeren Unterhandlungen kam endlich folgender in der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Meran vom 9. Juli 1897 be schlossener Vertrag zustande: ' „Die Firma

) einzulöfen. Da die Stadtgemeinde im Sinne einer all gemeinen Forderung des Heimatschuhes bestrebt ist. den historisch berühmten Hochbühel profanen Zwecken dauernd zu entrücken, so darf dieses Terrain nicht anders benützt werden, denn als öffentliche Anlage mit Spazier wegen, Bänken ufw., eventuell als Aufstellungsplatz für ein Denkmal. Die Firma Lindheim wird die Skadt- gemeinde in diesem Bestreben tunlichst unterstützen, sie darf also gegenteiligen Zwecken nicht behilflich sein, ins- besonders

der Endstation aus. Die Firma Lindheim zieht hierauf, da eine Aenderung ohne be-

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History , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 6 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
; die Gemeinde Tirol sollte wenigstens die Fuhrwerke zur Berlieferung des Bau materiales beistellen. Die Fuhrwerke wurden zugesagt, blieben aber aus» weshalb die Arbeiten eingestellt wurden. In den Jahren 1897/98 trat die Wiener Firma Lindheim & Co. als Interessent für einen ähnlichen Bahnbau, wie ihn 6 Jahre früher Riggenbach angeregt hatte, auf den Plan. Sie wendete sich im Dezember 1896 an den Stadtmagistrat Meran mit der Bitte, ihr bei Aufstellung und Durchführung des Seilbahnprojektes die nötige

Mithilfe zu leisten, was gerne zugefagt wurde. Die Firma ließ ein dem Schröder'fchen ähnliches Projekt ausarbeiten und zog als Triebkraft gleichfalls Wasser ballast, eventuell den elektrischen Motor in Erwägung. Anschließend an den Auszug sollte eine meterspurige Trambahn mit Pferdebetrieb den Verkehr mit Dorf Tirol vermitteln, deren Zug anfänglich neben dem Tiroler Fahrweg (Westseite), dann in einiger Ent fernung von demselben bis unterhalb der Kirche läuft. Von der Demolierung von Häusern

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[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Page 10 of 33
Author: Meran
Place: Meran
Publisher: Stadtgemeinde Meran
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Location mark: II 104.051
Intern ID: 324817
und Baufirma Riehl), entschied sich aber zum Schluffe — 12. Jänner 1914 — für die Aus führung auf alleinige Rechnung, während die Firma Riehl den Bau in Pauschalakkord zu übernehmen habe. Die ©riinbe dieser Entschließung sind in nach stehenden Vorgängen gelegen: Nachdem das k. k. Eisenbahnministerium die kom- mifsionelle Verhandlung über das Projekt Riehl — auf 14./15. März 1912 — angeordnet hatte, wurde die finanzielle Durchführung des Projektes in zwei'Konfe renzen — gemeinsam zwischen den Vertretern

der Gemeinde Meran und Tirol — beraten. In der ersten Konferenz — 9. Feber 1912 — wurde seitens der Meraner der Antrag auf Schaffung des vorerwähnten Gesellschaftsverhältnisses (Gemeinschaft), mithin ein Drittel Meran, ein Drittel Tirol und ein Drittel die Firma Riehl, gestellt. Meran und Tirol räumen sich gegenseitig das Vorkaufsrecht ein, Riehl muß seinen Drittel-Anteil an die Stadtgemeinde abtteten, wenn ihm das einem Zprozentigen Zmsenerträgnisse entspre chende Kapital vergütet wird. Dieser Vorschlag

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