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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2010
Dorf und Heimat : St. Andrä ; Plabach, St. Leonhard, Rutzenberg, Karnol, Mairdorf, Mellaun, Klerant
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Page 98 of 556
Author: Tecchiati, Umberto / [Text: Umberto Tecchiati ...]
Place: St. Andrä
Publisher: Bildungsausschuss St. Andrä
Physical description: 547 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 542 - 547
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde
Location mark: III 289.040
Intern ID: 534197
. Da schob Kaser seinen Sohn durch eine kleine Öffnung hinein und dieser öffnete darauf die Tür. Drinnen befanden sich noch einige Männer. Sie gingen aber wieder und versperr ten die Tür. Am nächsten Tag schoben sie wieder einen Jungen durch das Loch, der die Tür abermals öffnete. Nun packten sie etwas Silber in einen Sack und brachten es hinab zum besagten Hansenwirt, wo sie auch Geld darauf verzechten. Kaser selbst will nichts darauf verzehrt haben. Laut einem Verzeichnis des auf Druck des Landesfürs

am 26. Oktober 1525 in Brixen be kannte Cristan Hueber von Karnol, in Neustift ein Bett genom men zu haben und zusammen mit dem Koch zu Dorf und mit Hans Hueber aus Mellaun Eisen von der Schmiede zu Neustift weggeführt zu haben, das sie dem Schmied in Villnöss verkauf ten. Er hat dafür 2 Gulden bekommen. Jakob Satzinger entwen dete laut eigenem Bekenntnis zwei Messing-Handbüchsen und eine Armbrustwinde. Am 13. Mai 1525 war der oben genannte Michael Gaismair aus Tschöfs bei Sterzing, bisher Sekretär

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2010
Dorf und Heimat : St. Andrä ; Plabach, St. Leonhard, Rutzenberg, Karnol, Mairdorf, Mellaun, Klerant
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Page 92 of 556
Author: Tecchiati, Umberto / [Text: Umberto Tecchiati ...]
Place: St. Andrä
Publisher: Bildungsausschuss St. Andrä
Physical description: 547 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 542 - 547
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde
Location mark: III 289.040
Intern ID: 534197
die Robotschichten organisie ren und die Zinsen eintreiben. Dafür war er selbst von den Abga ben und Robotschichten befreit. Eine ähnliche Funktion dürfte der Inhaber des Schafferhofes gehabt haben. Die Scheiterhuber hatten, ähnlich wie die von Lüsen, den fürstbischöflichen Hof mit Brennholz, eben mit Scheitern zu versorgen. In späterer Zeit wurde dieser Dienst in Geldabgaben umgewandelt. So zahlten laut einem Vergleich vom 11. November 1624 (DAB-HA 21669) die folgenden Scheiterhuber von St. Leonhardsberg

: Bartime Kircher und Ulrich Partschiler je 3 Gulden 40 Kreuzer, der Ma- deiser und Scheiterhuber jeweils 7 Gulden 20 Kreuzer. Neben dem Hofamt (mit 34 Höfen) scheinen auf dem Andreasberg laut Ignaz Mader noch folgende Grundherren auf: Das Domkapitel Brixen (23), verschiedene Dombenefiziaten (7), das Gericht Rodeneck (9), das Klarissenkloster Brixen (6), Kloster Neustift (7), das Hl.-Kreuz-Spital (7), das Hl.-Geist- Spital (4), die Pfarre St. Andrä (5) und andere (47). Die Grundherren

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