dürfte. „Anton', sagte der Statthalter, „wann habe ich. Euch etwas abgeschlagen?' Letzt lies er in der Stadt herum und suchte für diejenigen, welche in seinem Haus nicht Platz hatte», bei seinen Freunden und Bekannten die besten Quartiere aus. Letzt musterte er seine Gäste, einen nach dem andern. „Herr Lands mann,' sagte er zu einem, „mit Eurem Weißzeug sieht's windig aus. Ich werde Euch für ein halbes Dutzend neuer Hemden sorgen.' — „Ihr braucht auch ein neues Nöcklein,' sagte
keine Mün zen mit. So wissen wir auch nicht, wie wir Euch für Eure großen Auslagen werden schadlos hal ten können, und wann.' Darauf erwiderte der Schneider: „Ich finde hinlängliche Entschädi gung in dem Gefühl, Ihnen helfen zu können. Benutzen Sie alles, was ich habe! Sehen Sie, mein Haus und meinen Garten als den Ihrigen an. So kurz weg und ab, wie ein Kaiser oder König spricht, wenn eingefaßt in Würde die Güte hervorblickt. Denn nicht nur die hohe fürstliche Geburt und Großmut, sondern auch die liebe
hatte, und war wenig mehr zu Hause. „Es aeht ihm recht zu Herzen', sagten die rheinländischen Herren Hausfreunde, und merkten nichts. Aber auf einmal kam er mit großen Freudcnschritten. in mit 'erklärtem Antlitz zurück: „K'nder, es ist Rat! Geld oenun!' — Was war's? Die gute Seele bette kür 2000 Rubel das Haus verkauft. „Ich will schon eine Unterkunft finden.' sagte er, „wenn nur ihr ohne Leid und Mangel nach Deutschland kommt.' O du beiligcs, lebendig aewordenes Sprüchlein des Evangeliums und seiner Liebe
, 29. Juli, Easthof „Gol dene Rose'. Sana: Freit^, 30. Juli, nur bis 12 Uhr, Gast hof „Schwarzer Adler'. Bolzano: Freitag. 86 Juli, von 4 bis 7 Uhr. Samstag, 81. Juli, von 9 bis 6 Hür, Sonntag, 1. August, von 9 bis 12 Uhr Easthof „Sonne'.. Anmerkung: Der Orthaoöde Bartolini spricht auch deutsch. wu». Prot. Torlni, Nu 0397 „um 11-X- 1933 XIV, in MER&NO bleibt im Monal fkugtisf geschlossen! Es wirrt ersnebf. rtie hpstpllt-rMi Ril-]pr rnchttnili« !>n--,,l'p>'po. M II 81 ft Itt # 11 t m tfcirfe GKMM