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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 05.11.1934
Physical description: 8
daran, datz die heimische Elf nie Io recht aus sich herausamg. Es gab eine erste Halbzeit, die manch schönen und vernünftigen Zug m die Reihen brachte, aber in der zweiten Hälfte verminte man jegliche» Zusammenhang, die Spieler liehen eine gewisse Gleichgiltigkeit zu Tage treten und ermüdeten dann zufolge des schweren Bodens. Auherdem fand man gestern ein vollkommen verkehrtes Bild in der Elf. Wie großartig schlug sich bis jetzt die Verteidiguna und wie elend sah es bisher im Sturm

aus? Nun ist das Gegenteil eingetretcn! Der Sturm war gut. schoß vier Tore (soviel wurden seit dem Bestehen der Bozner Mannschaft noch nie er zieht) inszenierte einige wunderbare Angriffe. Hinten jedoch wurde nach Noten geknickst und ge fehlt, daß den Zuschauern Angst und Banoe wurde. In der Mitte entstand durch das voll ständig Versagen A n s a l o n is ein arohes Loch. Wären nicht Steiner und Fabbri in be sonders guter Laune gewesen, so hätte auch dieser schwächste Gegner beinahe eine Katastrophe heraufbeschworen

Mann »er Bozner. Der Sturm war der beste Mann- schaststeil. Velo führte sich durch ein Pracht goal ein und leistete auch sonst sehr Nützliches. Pachera versteht sich mit Velo ausgezeichnet, Be r t in i zeigte viel Spielverständnis und führte mit C h > u s o l c, der auch sein erstes Tor erzielte, sehenswerte Angriffe vor. Der einzige, der eigentlich aus der Rolle fiel, war V c z z a l i, der wieder einmal dem Pfeifen des Publikums mehr Aufmerksamkeit schenkte als seinen Kame raden. Auf der Tribüne

und einige indivi duell beachtenswerte Elemente. Hätte Bolzano die, richtige Gangart gefunden, so mären die Gäste ebenso schwer mit Goals beladen nach Hause geschickt worden wie gestern manch andere Mannschaft der l. Division. Der beste Mann- schaftsieil war noch die Vcrteidiaung, die eigent lich die schwerste Ausaabe zu lösen hatte. Die Halsreihe hatte keine Könner, wohl ober fleiniqc Leute. Wenigstens übertraf gestern Tausa sicher Ansaloni. Im Sturm war Berro die treibende Kraft, der auch die beide» Tore

sie natürlich ihren Gegnern überlegen waren. Die treibende Kraft im Sturm war wiederum Mantovani in der linken Verbindung, dem Manfredotti am rechten Flügel wenig nachstand. Der schwächste Teil im Sturm war diesmal Agostinelli, ein tüchtiger Spieler, aber ohne jegliches Draufgängertum und ohne Kampfeseifer. Verläßlich wie immer die Halfeihe, die die Verteidigung möglichst ent lastete. ohne die Angriffsreihe zu vernachlässigen. Das Schlußdreieü mit Pozzato an Stelle Rybas brauchte sich daher

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Page 12 of 16
Date: 04.02.1939
Physical description: 16
. Deshalb sah man mehr freundlich blickende Gegner und zaudernde Heimische. Der Typ war abermals Ortlsei, besonders nach dessen „Soopperteurs' zu schließen, die imr so mit Rekordzahlen herumjonglierten. Aber es sollte anders kommen. Der Beginn stand ganz im Zeichen der Gäste. Sie griffen an, fanden Zusamnienhana und Ordnung, KampfeSmut mrd Nasse. Hingegen blieb es bei Bol zmio wenig lebendig. Erst nach und nach setzte ein gewisses Vertrauen ein, als man sah, daß der Sturm Fiedler—Pernstich—Michele ganz

an Mann- Spiel. Da» Ergebnis bllev mit 4:1 für Bo'zano. Wenn man über die Leistungen die steis üblich an gebrachte Kritik folgen lassen will, so »miß man in erster Linie dem ersten Sturm der Heimischen da» Lob spenden, der überraschend gut disponiert »md agil war. Fiedler—Pernstich und Michel! gaben ein Trio ab. daS ein ganz miSgezeichneter Nachwuchs für die einstmalige »mvergeßlich« Reih« Menestrlna— Ebner—Lux geworden Ist. Tampier. Orst und Pitt- rascher haben tn Ehren die Prob« bestanden

. Der zweite Sturm war zu wenig im Felde. Bei den Gästen darf man Schmalzt lm Tore, Demetz in der Deckung und Schmalz! Roman tm Sturm hervorheben. Zuschauer stnd so gegen 200 erschienen, die mit de« dargebrachten Lelstimgen und mft dem Spiel z»r- frieden'waren. Die Beschaffenveit deS EifeS war aus gezeichnet und fand sogar Anerkennung bet den Wintersport in Vipiteno Rodelreunen der Mnstkkavelle Penis vipiteno. 3. Februar. Da» vorgestern von der O.N.D.-Mustkkapclle Pcatt veranstaltet« große Etnsttzer

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Page 5 of 6
Date: 07.02.1938
Physical description: 6
Pfeifkonzert klingt in die Kühle der Nacht hinaus, aber nichts Bemerkenswertes. Endlich umklammern sich die Männer Renons aus der Bedrückuna und stürmen vor. Aber das ist ein letztes Aufleuchten, denn als auch nach dem letzten Seitenwechsel, der ..sogenannte' starke Sturm wieder cintritt, wird die Sache nicht rosiger. Man rechnet mit einem unentschie denen. torlosen Gerecht. Da kommt plötzlich in der 12. Min. die Entscheidung. Das ganze, von Menschen umlaaerte Eisfeld hält vlöklich Grabesstille. Gesang

war ausschlaggebend. Der C. I. Renan ist Heuer noch sehr wenia in Aktion getreten und das hat man verspürt. Der erste Sturm Mene- strina—Ebner—Tampir fand sich nie. Und auf Einzelaktionen und -leistungeu darf man sich bei solchen Gegnern nicht beschränken. Nicht miß fallen hat hingegen der zweit Sturm Micheli— Lintner—Fiedler. Die junge» Burschen haben schon eine Art Zusammcnspiel und verstehen sich auch ganz gut, müssen aber noch viel mehr an Spielaufsassung und rasches Handeln dazulernen, insofern

cs ihnen nicht angeboren ist. Noch ist dieser Sturm zu jung! Die beiden Mannschaften spielten in folgender Aufstellung: A. M. D. (5. Mailand 11: Breuna; Butti. Signo- rini; Cesena. Timpano. Akainoldi; Mussi II, Fabbri II, Bruciamouti. Echinerzerfllllt gebe ich die meines lieben Schwagers. Herrn traurige Nachricht Privat welcher unerwartet Im 73. Lebensjahre lauft im Herrn verschieden Ist. Die Beerdigung ffndct heute, Montag de» 7. Februar, um 4.40 Uhr nachm'ttags. von der 5iedhofskapelle in Olirisarco aus statt

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Page 7 of 8
Date: 24.09.1934
Physical description: 8
, kann man Vertrauen schenken. Steiner war gestern nicht in Geberlaune. Es gelang ihm einfach nichts und er kam nie so richtig ins Fahrwasser. Im Sturm liegen noch Lücken! Mittelstürmer und rechter Flügel. Wenn cs dem Trainer gelingt, diese beiden wichtigen Posten voll wertig zu besetzen (wie man hört, sind dafür auch schon Wege geschaffen), dann kann man ruhig in die Zukunft blicke». Die anderen drei Leute leisteten teilweise glänzende Arbeit: T a p a c c i o l i-P a ch e r a und T h i u s o l e wären der Reihe

. Der Coalhunger ier Bozner ist erwacht. Kurz vor Halbzeit bringt Sachera wieder Vezzali vorbildlich in Front, essen Flanke geht zum freistehenden Capacciolt, er mühelos verwandelt. Nach Mittelauflagc ommen die Veroneser vors Bozner Tor und rbeuten eine Ecke. Nach der Pause erscheinen die beiden stam- nigen Verteidiger Ebner und Fabbri. Der öegner setzt alles daran, um das Resultat zu verbessern, doch auch diese Verteidigung genügt »en Ansprüchen, den gegnerischen Sturm im -chach zu halten. Allerdings rettet

, Ägostinelli. S. S. „Eiovinezza', Bressanone: Freiberger, Bonell. Conci II, Maier II, Langebner, Maier I. Profanier. Cimadom, Constantini !l, Constantini I, Conci I. Die grünschwarzen Sportklubleute traten mit neun ehemaligen Spielern der Monteeatini- Sinigo-Werke und nur zwei alten Sportklub- Spielern (Vanzo und Riva) an, denn das Spiel gegen die Alpi-Bolzano Hot gezeigt, daß es nicht vorteilhaft ist, Leute aufzustellen, die einander nicht verstehen. Der Sturm sowohl als auch die Halfs bestanden

nur aus Sinigoleuten und konnte daher ein schönes Zusammenspiel be obachtet werden. Besonders schöne Leistungen bot Riva, der tüchtige Back. Vanzo hatte keine schwere Arbeit, der Elfer war unhaltbar. Aller dings wäre es besser gewesen, wenn sich einige Spieler nicht so kräftig betätigt hätten. Die Niederlage der Brixner ist im vollständi gen Versagen der beiden Außenhalfs. die wäh rend des ganzen Spieles schwammen, und im viel zu langsam arbeitenden Sturm begründet. Auch am Zusammenspiel fehlt es noch grob

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Page 6 of 6
Date: 09.06.1941
Physical description: 6
Familien aufenthalt mit mäßigen Preisen, besonders für Juni. Bitte Prospekte zu verlangen ! Tn b.: Oberpertinge r. „Ich hatt einen Kameraden -. Don Otto Brinkmann. Der Sturm orgelte um das kleine Schulbau«, schüttelte die Krönen der Bäume und zerrte im Zorn an der Wetterfahne auf dem First, daß sie stöhnend oufschrie. Dann ebbte da? Brausen ab. und für eine Weile umfing schwere Stille die abenddunkle Klause des Lehrers und Komponi sten Silcher. „Es ist. als ob unsere lieben Toten

am Haus. Tief bogen sich die Sträucher im Garten, und kaum noch vermochten die letzten Astern, schon im winter- weißen Kleid ihrer Blüten, zu ihm heraufzu schauen. Drunten auf der Straße ging ein Mensch vorüber, dem der Sturm die Kleider auf die Glieder preßte, und der bald im nächtlichen Dunkel verschwand. Vorüber... Nasic Kälte sprang ins Zimmer, wütender stieß der Sturm an Läden und Latten. Gerade, als der Einsame das Fenster schließen wollte, wirbelte der Wind ein regenfeuchtes Blatt

Mäuse über aus getretene schwarze Dielen. Hurtig wanderte der Gänsekiel über grobkörniges Papier. Während über dem Haus der Abendstern sich durch flie hende Wolken seinen Weg bahnte, entstand die unsterbliche Weise vom Volkslied „Ich hatt' einen Kameraden “ 5000 Menschen ertrunken im Eanges-Delta. Kabul, 5. Juni. Aus Kalkutta kommt die Meldung, daß bei einem Sturm, der mit äußerster Heftigkeit in zahlreichen Dörfern im Gebiet von Barrisal. einer der beiden Hauptmündungen des Ganges-Deltas, wütete

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Page 1 of 6
Date: 25.07.1927
Physical description: 6
, an dem der Exkronpcinz Carol und zahlreiche diplomatische Vertreter tcilnahmen. Als Earol die Kirche verließ, ertönte von mehreren Seilen der Ruf: „Es lebe der König'. And nach der Beerdigung? Paris, 23. Juli. Prinz Carol non Rumänien erklärte einem Vertreter des „Maiin', der um eine Unter redung angesucht hatte, seine Trauer mache es ihm unmöglich, den Pressevertretern lange Erklärungen abzugeben. Der Prinz fügte Unwekler in Venedig. das in wenigen Augenblicken in völliger Dunkelheit lag. den» der Sturm zerriß

alle Lichtleitungen. Auch die Telephon- und Tele- graphenlcitungen mit dem Festland sind ver nichtet. Ein Teil des Skadtspitals stürzte ein. Die Trümmer sielen auf einen Krankensaal, in welchem zwei Kranke so schwer verwundet wurden, daß sie nicht mehr lebend geborgen werden konnten. Am Lido sind an den (gartenlagen be sonders schwere Schäden ungerichtet werden. Auch in Verona wütete der Sturm durch last eine halbe Stunde und brachten bald das Gerüst des Domlurmes. der sich in Reparatur befindet, mit furchtbarem

, zumal in manchen Gegenden die Ernte fast ganz ver nichtet ist. Aus allen Orten wird gemeldet, daß das Unwetter kaum eine halbe Stunde dauerte. Cs kam vom Westen und -og rasch über die Lombardei und Penciien hin. Auch In Südsrankreich und Spanien tobte am Samstag abends das Unwetter und richtete große Schäden an. Der Sturm erhob sich etwas nach drei Uhr nachmittags an der atlantischen Küste und fegte über Por tugal, Spanien, Südfrankrcich und Ober- italien. Am Karst scheint er sich verloren

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Page 7 of 8
Date: 25.03.1935
Physical description: 8
-er „Dolomiten' kalt gestellt wurde. Velo wechselte an Stelle Del uccas auf den linken Flüqel hinüber und blieb bei weitem gefährlicher als Steiner, der weder im Sturm, noch viel weniger in der Halsreihc etwas Ersprießliches leistete. A n i a- 1 1 > n i in der Halireihe gleich gut in Abwehr und Aufbau. Weitaus der beste Mann im Felde war Eriavec in der Verteidigung, der auch die Arbeit seines Nebenmannes übernahm und mit seinem ausgezeichneten Abwehrspiel die Mannschaft vor einer Niederlage bewahrte

zum Schießen aufgelegt ist. Nach einer wunderbaren Parade Bczzatis. der eine Bombe Wnldners meistert, gelingt den Weißen die erste glückliche Aktion. Ansaloni holt sich den Ball von rück wärts. bleibt im Zweikampf mit dem g-aneriichcn Mittelläufer Sieger, vaßt zu Velo. Velo—Cor tivo, dessen scharfer Schuß von Mazohl mit Mühe abgewehrt wird. Nun werde,, die Gäste mun terer. Eriavec rackert sich für zwei, seine Be- srciunosstößc werfen den Sturm immer wieder vor. Mitunter kombiniert Bolzano wunderbar

, aber die offensichtliche llnlust, mit der der Sturm arbeitet, verdirbt die bestaufaebaute» Angriise. Ma» merkt an Bolzano die bessere Routine, das gepflegtere System, das die Platzherren durch riesigen Eifer und immerhin sehenswerte Lei stung wcttmachen. Die letzte Minute der ersten Halbzeit bringt den Ausgleich. Pachern schickt aus günstiger Posttion Velo, der vorläuft und flach,zu Cortivo paßt, von dem das Leder aus kürze>ter Distanz ,ns Retz befördert wird. Die zweite Hälfte bringt noch ein letztes Auf flackern

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