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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 04.02.1939
Physical description: 16
. Deshalb sah man mehr freundlich blickende Gegner und zaudernde Heimische. Der Typ war abermals Ortlsei, besonders nach dessen „Soopperteurs' zu schließen, die imr so mit Rekordzahlen herumjonglierten. Aber es sollte anders kommen. Der Beginn stand ganz im Zeichen der Gäste. Sie griffen an, fanden Zusamnienhana und Ordnung, KampfeSmut mrd Nasse. Hingegen blieb es bei Bol zmio wenig lebendig. Erst nach und nach setzte ein gewisses Vertrauen ein, als man sah, daß der Sturm Fiedler—Pernstich—Michele ganz

an Mann- Spiel. Da» Ergebnis bllev mit 4:1 für Bo'zano. Wenn man über die Leistungen die steis üblich an gebrachte Kritik folgen lassen will, so »miß man in erster Linie dem ersten Sturm der Heimischen da» Lob spenden, der überraschend gut disponiert »md agil war. Fiedler—Pernstich und Michel! gaben ein Trio ab. daS ein ganz miSgezeichneter Nachwuchs für die einstmalige »mvergeßlich« Reih« Menestrlna— Ebner—Lux geworden Ist. Tampier. Orst und Pitt- rascher haben tn Ehren die Prob« bestanden

. Der zweite Sturm war zu wenig im Felde. Bei den Gästen darf man Schmalzt lm Tore, Demetz in der Deckung und Schmalz! Roman tm Sturm hervorheben. Zuschauer stnd so gegen 200 erschienen, die mit de« dargebrachten Lelstimgen und mft dem Spiel z»r- frieden'waren. Die Beschaffenveit deS EifeS war aus gezeichnet und fand sogar Anerkennung bet den Wintersport in Vipiteno Rodelreunen der Mnstkkavelle Penis vipiteno. 3. Februar. Da» vorgestern von der O.N.D.-Mustkkapclle Pcatt veranstaltet« große Etnsttzer

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 07.02.1938
Physical description: 6
Pfeifkonzert klingt in die Kühle der Nacht hinaus, aber nichts Bemerkenswertes. Endlich umklammern sich die Männer Renons aus der Bedrückuna und stürmen vor. Aber das ist ein letztes Aufleuchten, denn als auch nach dem letzten Seitenwechsel, der ..sogenannte' starke Sturm wieder cintritt, wird die Sache nicht rosiger. Man rechnet mit einem unentschie denen. torlosen Gerecht. Da kommt plötzlich in der 12. Min. die Entscheidung. Das ganze, von Menschen umlaaerte Eisfeld hält vlöklich Grabesstille. Gesang

war ausschlaggebend. Der C. I. Renan ist Heuer noch sehr wenia in Aktion getreten und das hat man verspürt. Der erste Sturm Mene- strina—Ebner—Tampir fand sich nie. Und auf Einzelaktionen und -leistungeu darf man sich bei solchen Gegnern nicht beschränken. Nicht miß fallen hat hingegen der zweit Sturm Micheli— Lintner—Fiedler. Die junge» Burschen haben schon eine Art Zusammcnspiel und verstehen sich auch ganz gut, müssen aber noch viel mehr an Spielaufsassung und rasches Handeln dazulernen, insofern

cs ihnen nicht angeboren ist. Noch ist dieser Sturm zu jung! Die beiden Mannschaften spielten in folgender Aufstellung: A. M. D. (5. Mailand 11: Breuna; Butti. Signo- rini; Cesena. Timpano. Akainoldi; Mussi II, Fabbri II, Bruciamouti. Echinerzerfllllt gebe ich die meines lieben Schwagers. Herrn traurige Nachricht Privat welcher unerwartet Im 73. Lebensjahre lauft im Herrn verschieden Ist. Die Beerdigung ffndct heute, Montag de» 7. Februar, um 4.40 Uhr nachm'ttags. von der 5iedhofskapelle in Olirisarco aus statt

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Page 6 of 6
Date: 10.05.1937
Physical description: 6
Zeit hindurch beherrschten die Meraner daS Sblel, Die Verteidigung konnte leicht mit dem Gegner fertig werden. Auch der Torhüter Hot seine Aufgabe gut erledigt. Sicheres Vertrauen konnte man der Half- reihe entgegcnbringcn, wo wieder Bcrgonzini ganz besonders hervorragtc. Im Sturm hatte Me.rano nur in Wolf einen schwachen Spieler, der zu allem noch fortwährend die Abseitsfalle lief und die besten Aktionen vereitelte. Die Gäste waren ungemein be weglich. arbeitete» aufopferungsvoll

, nur der Sturm konnte bei der guten Abwehr nicht recht dnrchkommcn. Spielverlauf: Die Gnin-Schwarzc,, beginnen gleich mit Ernst daS Spiel. Der Sturm findet sich bald «nd es aelingen wunderbare Angriffe, die Erfolg er- ivarten ließen. Und schon in der 11. Minute fiel daS einzige Tor deS TagcS. Auf eine wirNich schone Kombination Waldncr-Traumüllcr konnte Gstrcin. der sich diesmal sehr gut hielt, unhaltbar cinschicßen. Wer auch weiterhin belagerte Merano daS Gästetor und konnte ganz gefährliche Situationen

lvar daran vor allem, daß die Hinter mannschaft sich gleich in den ersten Sptclminuten vom sehr schnell arbeitenden Brixner Sturm verwirren ließ. Dann fehlte den Bozncrn Eriavec, er stand ja aus der anderen Seite. Die Brixner haben eS ver standen, de» Gegner zu überrumpeln und hielten dann in der zweiten SPiclhälfte den Anstürmen der selben stand. Besonders gut war diesmal ClmadoM als Stnrmnihrcr und Giaccone, der Tormann, der u. a. auch einen Elfmeterstoß hielt. h. f. Um den Zehnjahres-Pokal

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Page 6 of 8
Date: 01.04.1935
Physical description: 8
, die feine gute Form bestätigen. In der Läuferreihe war A n f a l o n i die trei bende Kraft, der nun feine große Form wieder zurückerobert hat. Vergani verstand es mit den malstven Gegner» recht gut. Eamba be mühte stch redlich seinen Posten auszufüllen. Der Sturm spielte prachtvoll. Das Zusammenspiel klanpte tadellos, der Ball wurde schön flach ge halten und mit temperierten Abgaben weiter aespielt. Pachera verstand stch gut mit Steiner und Cortivo. während Canac- ciol! wiederum Velo Ins Gefecht zog

in das sonst klaglos verlaufene Treffen hinein getragen wurde. Das Treffen besann für die Meraner wenig verheißungsvoll, die durch das rasche, raum greifende Flach-Vnßspi-l der Gäst» völlig Lber- -ascht wnrd-n und innerhalb t°<bs Minuten »me! Tore vorgelent bekamen A^er pi'''*« Minuten später hatten ste sich gefaßt und ihre vehement und zweckmäßig vorgetragenen Gegen stöße brachten den verdienten Ausgleich und schließlich noch den Führungstreffer. mit dem die Halbzeit schloß. Im schwarzgrünen Sturm Uiuwte

seinen Flügel zu decken, siel jedoch nicht aus den, Rahmen. Die Verteidigung R o f f i n i—D o l c i rettete, was zu retten war. M a z o l, l hielt einige todstchere Sachen, wobei ihm allerdings ein bißchen das Glück zur Seite stand. Trento enttäuschte nicht, vielmehr konnte ihr rasches, raumqreifendes Paßspiel außerordentlich gefallen, aber an dem Löwenmut der schwarz- grünen Verteidigung zerschellten die durch dachtesten Angriffe und ausgeklügelten Täu schungsmanöver. Der Sturm war der beste Teil

nun mächtig los. die Halfreihe unterbindet die gegnerischen Angriffe, wirst den eigenen Sturm nach vorn, der in prächtiger Kombination immer wieder In Man- zinis Nähe gelangL In der 16. Minute paßt Capaccioli zu Waldner, der dreht sich um die eigene Achse, schüttelt dadurch den angreifenden Verteidiger ab und die Vorlage schießt Manto vani kraftvoll ins Netz. Der unerwartete Aus gleich ist in kürzester Zeit erzielt. Merano ist nicht mehr zum Halten. Der verblüffte Gegner versucht stch mit allen Kräften

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Page 5 of 6
Date: 04.04.1938
Physical description: 6
Torhüter war sichtlich vom Lampenfieber besangen und bcnabm sich einige Male etwas ungeschickt. Umso geschickter trat dafür Eriavec inS Gehege. Wen» ein aegucrifcher Sturm recht oft hcreinbrlcht und zu schaffen gibt, dann ist Eriavec im richtigen Fahrwasser. Je mehr er zu tim bckonmit. desto freudiger -eigt er sich. Seine Leistung war gestern vochstcbend. erstklassig >md fast fehlerlos Neben Ihm hatte Rosini ll eben falls eine gute Rolle gespielt. Die Läuferreihe erlitt im allerletzten Augenblick

. 9lnsvnsten sah man durchaus junge, gut gebaute und flinke Spieler, die ebenso mit Begeisterung am Spiele waren und bis zur letzten Spielmimite die Flinte nicht InS Korn tvarfon. Der stärkste MannschastSteil ist entschieden die Verteidi gung, wo in Bisintainer >md Berti zwei stämmige Athleten stehen, die wohl auch einem guten Strirnt daS Handwerk legen können. Die Läuferreihe stand wohl unter der Bolzanos, woraus auch die ganze Uebcrlegenheit sich kristallisierte. Aber der Sturm war nicht von Pappe

. Vor allem Maestri, ein junger Drcinfahrer und Durchbrenner, Be r n a r d i n, von dessen Spielerfahrung und Ein rallen der Sturm lebt, und Biagi bilden ei» Jnentrlo. daS recht gefährliche Aktionen vor daS gegnerische Tor bringt. Schwächer sind di- Fliigcl- tturmer. Freilich konnten sie sich bei Danti und Panzani Nicht entwickeln. Erwartungsgemäß war wieder der Zustrom der Zu schauer»,eime. die sich trotz der herrlichen Frühlings tages im Stadion ciiifnnd und mit Begeisterung und großer Antessnahme

und erzwingt vor erst auch zwei Eckstöße, dann konnnen zwei herrliche Torchancen, die infolge deS starken Windstoßes kein positives Ergebnis geben. Zum Schliisse der.Halbzeit bat Bolzano nock> eine Portion.Glück, denn MaestriS Schuß, den Salzano wohl kaum gemeistert hätte, fiel viel zu schwach auS. Nach der Panse ist sofort Goalalarm. Der Zeiger der Uhr hat noch kein« ganze Umdrehiing gemacht, alS die Sache für Bolzano schon 1:0 steht. Gencral- ossensive deS ganzen Sturm?. Der Ball kommt zn Dolci

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