, die feine gute Form bestätigen. In der Läuferreihe war A n f a l o n i die trei bende Kraft, der nun feine große Form wieder zurückerobert hat. Vergani verstand es mit den malstven Gegner» recht gut. Eamba be mühte stch redlich seinen Posten auszufüllen. Der Sturm spielte prachtvoll. Das Zusammenspiel klanpte tadellos, der Ball wurde schön flach ge halten und mit temperierten Abgaben weiter aespielt. Pachera verstand stch gut mit Steiner und Cortivo. während Canac- ciol! wiederum Velo Ins Gefecht zog
in das sonst klaglos verlaufene Treffen hinein getragen wurde. Das Treffen besann für die Meraner wenig verheißungsvoll, die durch das rasche, raum greifende Flach-Vnßspi-l der Gäst» völlig Lber- -ascht wnrd-n und innerhalb t°<bs Minuten »me! Tore vorgelent bekamen A^er pi'''*« Minuten später hatten ste sich gefaßt und ihre vehement und zweckmäßig vorgetragenen Gegen stöße brachten den verdienten Ausgleich und schließlich noch den Führungstreffer. mit dem die Halbzeit schloß. Im schwarzgrünen Sturm Uiuwte
seinen Flügel zu decken, siel jedoch nicht aus den, Rahmen. Die Verteidigung R o f f i n i—D o l c i rettete, was zu retten war. M a z o l, l hielt einige todstchere Sachen, wobei ihm allerdings ein bißchen das Glück zur Seite stand. Trento enttäuschte nicht, vielmehr konnte ihr rasches, raumqreifendes Paßspiel außerordentlich gefallen, aber an dem Löwenmut der schwarz- grünen Verteidigung zerschellten die durch dachtesten Angriffe und ausgeklügelten Täu schungsmanöver. Der Sturm war der beste Teil
nun mächtig los. die Halfreihe unterbindet die gegnerischen Angriffe, wirst den eigenen Sturm nach vorn, der in prächtiger Kombination immer wieder In Man- zinis Nähe gelangL In der 16. Minute paßt Capaccioli zu Waldner, der dreht sich um die eigene Achse, schüttelt dadurch den angreifenden Verteidiger ab und die Vorlage schießt Manto vani kraftvoll ins Netz. Der unerwartete Aus gleich ist in kürzester Zeit erzielt. Merano ist nicht mehr zum Halten. Der verblüffte Gegner versucht stch mit allen Kräften