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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 16.10.1933
Physical description: 6
: und dies bedeutet meist etwas. In der Nacht kam unter Sturm kalter Regen, der heute mor gens in Schneefall überging. Die ganze Tal- ebene ist bereits weiß überzogen und zur Stunde — 9 Uhr vormittags — schneit es lustig weiter. p Bericht aus Lampo Tures vom 11. Okto ber. Nach einer langen Reihe herrlicher, warmer Herbsttage und milder, vollkominen reiffreier Nachte kam am Montag ein aus gesprochener Regentag, dem ohne Abkühlung wieder ein prachtvoller Sonnentag folgt«. Dieses warme sonnige Herbstwetter

Schercnstöße. Den Schwerpunkt hatten ste jedoch in der Läufer reihe. die unseren Stürmern ein schweres Dasein bereiteten. Sie fingen so ziemlich alle Paß- bälle und Abgaben ab. stellten sich geschickt und warfen den eigenen Sturm immer nach vorne. Im Sturm selbst brillierte in erster Linie der lange Mittelstürmer, der mit einigen raffinier ten Tricks aufwartete, stets leicht über die Reihen der Bozner Läufer gelangte und auch dis Bälle hübsch verteilte. Die linke Seite war etwas gefährlicher als die rechte

es zu keiner einheitlichen Spielweise, sondern jeder versuchte gewissermaßen die Sache kompliziert zu machen. Beim Gegner sah man ständig die rich tige Deckunggart, das Freistellen, bei den Un seren jedoch mangelte es da gewaltig. Der schwächste Teil war der Sturm, bann die Half- reihe. Die Verteidigung war anfangs auch in einem Fehler — den immer wlederkehrenden — Eri und Thurner stehen auf derselben Linie und lassen sich vom gegnerischen Sturm oft ab- spcrren. Das kostete auch das erste Tor. Der Tormann

, die aber wieder nicht ausqenützt werden kann, da im Sturm keine Verständigungsmöglichkeit aufkommt. Menin bekommt zwei Nahschüsse zu parieren. Bolzano ist im Feld nicht schlecht, spielt setzt aufopfernd und mit Elan, aber bis gegnerische Läuferreihe ist am Platz. In der 25. Minute gelingt den blauen Stürmern tatsächlich einmal eine schöne Aktion: Bonoldi, der agilste Bozner Stürmer, kommt gut vor. flankt vorbildlich, aber auf dessen Flanke stürzen Capacoli unb Lux miteinander auf den Ball — hier war wohl nur Egoismus

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Page 5 of 6
Date: 07.08.1943
Physical description: 6
. gleich würden sie sich mitsammen auf den Weg machen können. Um nach Z. zu gelangen muß man bckann'llch über den Fluß. D--s kan», wie Sie alle wissen, entweder bei D. über die Vincke oder aber, »nd das ist der weitaus kürzere Weg. bei L. mit der Fähre geschehen Da die Drinalichkeit gebot, keine Zeit zu verlieren, evischloß sich Dr. B. kurzerhand den Weg zum Fluß zu nehn'en in der Hosfnnng. der Fährmann werde ihr Nnsen schon hören und sie mit s:Iu»m Boot über den Fluß holen. Allein der Sturm wuchs

von Stunde zu Stunde. Und so sehr d'e beiden Män ner auch in d'e Nacht »nd das Ge'öle des W'n- des hineinrielen. der Sturm riß Ihnen jegliches Wort vom Munde, und es kam keines ans len- leitige Uker bis zu dem Fährmann. Das Waff-r des Flusses mar dunkel und drabend. bewegt und gischtgekämmt, es hät'e schon geübtere Hände als der der beiden Männer bedurft, es ohne Fährnis zu b-rmlnaen. Sedoch jetzt umzu kehren. um l!b-r die Brücke ans Ziel zu kommen, hätte einen Zeitverlust von mehr als einer Stunde

standen, auch lwon am Boat. warf es los und lvrang hinein. Sein Be gleiter. von die'em BeiGiel angefeuert, folgte ibm behende. Allein der Sturm und das mütende Waffer schienen stärker als der Mut der Männer. Dr. B. selbst ergriff d'e Ruder und bat den anderen, ia acht zu geben, daß sie die Richtung nicht verlören. Aber die Nacht stand wie eine Wand über dem Waffer. Auf dem Lande hatte man sich nock mühsam zur-chtlinden können, hier auf dem unheimlichen Waffer fehlte jeglicher Anhaltspunkt

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Page 6 of 16
Date: 20.06.1931
Physical description: 16
Hagelschlaa zeitigte. m Sturmschäden in den Straßen. Unterm Perg ha; der abendlickze Sturm am Donners tag nicht weniger als sechs Bäume ent wurzelt. m Ramenskagsständchen. Die Meraner Bürgerkapelle veranstaltet am Sonntag abends auf dem oberen Pfarrplatz vor dem Widum aus Anlaß des Namenstages unseres hochverehrten Stadtdckans Mfgr. Amplatz ein Ständchen. — Auch die Redaktion der Meraner „Dolomiten' entbietet zu diesem Anlaß ihre ergebensten Glückwüufchek m Apolhekendienst. Den Nachtdienst wäh rend

. o Merano, den 18. Juni. Heute, Donnerstag, abends gegen 6 Uhr war der das starke Abendgewitter ein leitende Sturm indirekter Anlaß eines schweren Unfalls. Wahrscheinlich durch irgendwie nachlässige Befestiaung der Tor verschalung durch die im Torraum des neuen Rathaustraktes beschäftigten Ar beiter, wurde jene losgerissen und in den gerade um diese Zeit stark begangenen, in diesem Augenblick aber glücklicherweise nur von einem Passanten passierten Lauben gang geschleudert. Au? diesem aber entlud

sich die Wucht des vom Sturm gepackten schweren Bretterverschlages um so mehr, so das; er zu Boden geworfen wurde und mit ver schiedenen Brustverletzungen und kleineren anderen Wunden, sowie mutmaßlichen Verletzungen der Wirbelsäule liegen blieb. Hilfsbereite Zeugen des Vorfalls nahmen sich sofort des Schwerverletzten an und bargen ihn mit Hilfe der herbeigeholten Feuerwehr aus den Brettertrümmern und brachten ihn mittels Autos in ärztliche Be handlung. Die Verletzungen sind schwer, der Zustand

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Page 6 of 8
Date: 03.12.1934
Physical description: 8
Bezzätis, der wieder einmal seinen guten Tag hatt. Ferner stehen Steiner und Danti an der Tagesordnung, denen ein Lob gebührt. E r i a v e c und F a b b r i rasieren weiter und bereiteten dem Publikum Höllen qualen. Ansaloni gibt setzt den Ball wohl schnell ab. dafür wird er aber zu hart. Im Sturm waren nur drei Leute, die ausgefallen sind, wenigstens positiv. Cortivo wurde sehr in die Klemme genommen. Pachera schuf zahlreiche Angriffe, ebenso Velo, aber Ber- tiUi und Chiusole waren gestern Nieten

. aus der Zanettini hervorragte, wie immer gleich gut in Abwehr und Aufbau. Ihm fällt der Löwenanteil am gestrigen Erfolge zu. Das Schlußdreieck ist noch immer das Sorgenkind der- Mannschaft, obwohl Rosiini seine schwere Aufgabe neben dem Ersatzmannc zur Zufrieden heit erledigte. Mazohl hatte wenig zu tun. Bei den Gästen fiel die rechts Llngriffsfeite aus und wurde auch wenig beschäftigt. Trotzdem kam der Sturm mehrfach gut durch, aber im Schießen gab es Versager über Versager. Die Halfreihe reichte

rettet die Quer latte. den Nachschuß sängt der Tormann ab. Die vereinzelten Durchbruchsversucha der Trentiner verlaufen, ergebnislos. Mazohl hat keine schwierige Sache zu erledigen. Halbzeit 3:0 für Merano. Beim Wiederantritt haben die Schwarzrote» eine Umstellung vorgcnoinmen. Corradini ist in den Sturm gegangen. Sie legen gleich mächtig los und sind cine zeitlang überlegen. Eine Ecke gegen Merano verläuft ergebnislos. Das Tempo ist gesteigert, das Soiel hart. In der 18. Minute flankt Seißer

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Page 5 of 16
Date: 27.02.1932
Physical description: 16
, das begonnen; tönt nun allein fort, die Verbindung zum dritten Motiv herstellend; dieses dritte Mott« bringt die lyrisch« Auflösung, ertönt in entzückender Lieblichkeit im Cello, während die übrige» Streicher es süß umfächeln und begleiten, die ersten Violinen bringen den berühmten Dogelruf; auch dieses Motiv schwillt an und verwebt sich mit dem zweiten zu einem breiten Pleno, doch bald merkt man schon gewisse „Leeren': auch diese verwendet Bruckner genial; es ist die Ruhe vor dem Sturm. Rach

einem solchen breiten Ruhepunlt beginnt nun erst die Durchführung mit erstem Motiv, die sich steigert bis zum Zusammenschluß (Engführung) aller drei Motive, bald in zartem Dunkel, dann wieder in hellaufloderndem Brande und Sturm;' die Reprise, der Nachsatz, ist bei Bruckner keine leere Wiederholung der ersten Durchführung, sondern voll neuer Kombinationen; mit dem ein gangs erwähnten Hornruf endet der erste Satz, alles Tönen in sich schließend in Es-Dur. II. Satz: Andante. Die langsamen Sätze in den Bruckner-Sym

lich einem Trauerlied, es ist das Lied aus der Tiefe, das Gebet vor dem Untergang, der Auf lösung; doch wieder dröhnt der Sturm, bis end-. lich ein feierlicher Bläferchoral ein majestätisches Loblied singt, die Tonwellen wachsen ins Unend liche, alle Motive vom ersten Satz bis zum Finale scheinen nochmals auf, werden aber alle sieghaft erlöst in dem einen weiten, breite«, «ollen Es-Dur. -

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Page 5 of 6
Date: 14.03.1938
Physical description: 6
könnte daS Paar Eviauec—Rosini ll den Anforderungen einer l. Dibisioir bovanf genügen. Die .Halfreihe bc- konnnt, wenn auch Ankaloni spielkähig ist. mit Pan- zani und Danti ein starkes, einheitliches Gcküge. 2lna> der Sturm dark nicht imtcrschätzt werden. Das rechte Paar Steiner—Rosini l wird bald der Schrecken der gegnerischen Verteidigung sein. Auch Tomat als Halblinker leistete brave Arbeit. Scknvache Punkte sind mir noch der Mittelstürmer imd der linke Flügel, dem cs noch aetvaltig a» Schuielligkeit

und lliewegunn fehlt. Der .Kern, das Gerippe ist vorhanden. ES wird in der Folge PictrobnoniS Kunst sein, diesen Äkanncn den richtigen Schliss zu gebe». >m> sie nieistcrschaftsreif zn machc». Auch unter den Soldaten fand man einige Spieler deren Können sofort anf- fict. Der linke Verteidiger, ein stömmiger nngemein saircr Svieler. der Mittelläufer und zwei Leute in« Sturm könntcil ganz gut zur Verstärkting des A.C. Bolzano hergenommen werden. Kurze Sport.MelLungen LSlo will Winterspiele 19ll

wiederum der Sturm war. ein Unentschieden von 1:t abzwang. Ein Sieg Oesterreichs wäre be sonders „ach Wiederbeginn, als der Stunn i» der Aufstellung Stcmdinger, Hahnemann. Stroh, Binder nnd Pcsser tätig war, durchwegs im Bereich« der Möglichkeit gewesen, die TurchschlagS- und Schutzkraft einiger Leute wie Binder und Stroh ivor eben zu »»fruchtbar. DaS Endergebnis stand bereits bei Seitenwechsel fest und war durch Tore von Lnckner für Preßburg und durch Pcsser für Oesterreich erzielt worden. Im Vorspiel

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