hat. Die Verteidigung hatte einen sicheren Mann in Liste». Die Half» sowohl als auch der Sturm spielten in der ersten Hälfte sehr zerfahren, vom Zusammenspiel keine Rede. Der Versager in der ersten Spielhälfte ist Pech « reiben. Die Lienzner hingegen zeigten sich ser Zeit als gut zusammenspielende Elf, besonders die Stürmer Oberhäuser und Langer vollführten manch schöne vom Publikum viel applaudierte Angriffe. Der Tormann Kammer, lander ist ein kampferprobter und ruhiger Mann, der manch brenzliche Situation rettete

. Des gleichen der Beck Ronacher l. In der zweiten Hälfte änderte sich das Bild ganz. Die Brunecker spielten ruhig und mit Sicher heit besonders der rechte Teil des Sturms mtt Grosetta, der ein ausgezeichneter Ballbehandler ist, sowie Jamnik lll, der aussichtsreiche, 14jäh- rige Junge, der heute seine Feuettaufe bestand, und Voyta l, welcher einen seiner früheren Elanz- tage hatte. Die Lienzner bemühten sich zwar nach Möglichkeit, den Brunecker Sturm zu halten, jedoch meist vergeblich. Gleich

in der 15. Minute der ersten Spiel- Hälfte kann der rechte Flügel Ronacher ll. nach dem er Lifter sowohl als auch Kleiber getäuscht hatte, einsenden: fünf Minuten darauf sitzt durch Klavischnig stas zweite Bummerl. Die Lienzner greifen ununterbrochen an. werden aber meist durch die gut arbeitende Brunecker Veteidigiung aufgehalten. In der fünften Minute der zwetten Spiel hälfte kann Voyta I. nachdem Voyta ll in die Verteidigung zurückging und Grosetta den Sturm leitete, den ersten Brunecker Treffer erzielen

. Die Debatte über diesen Vorfall batte am abendlichen Stammtisch einen beachtlichen Sturm erzeugt, und niemand war da. der imstande ge wesen wäre, die Wogen der aufinanderprallen- den Meinungen mit einem Scherzwort zu glät ten. ..Ich bin der Ansicht', rief Pimsch,u Schlot ter hinüber und schlug mit der Faust auf den Tisch. ..daß Ihr Vorwurf gegen den Arzt in jeder Hinsicht unberechtigt war. Möglicherweise war die Dame telefonisch angemeldet. Jedenfalls, wenn Sie wegen einer derartig geringfügigen Sache

arrangierte Kotillon. Einen Sturm gab es. als um l Uhr nachts die Faschingszeitung zum Ver kaufe angcboten wurde und in allerkürzester Zeit waren auch sämtliche Exemplare des 30 Sette» starken Juxblattes weg.

auf. Dies alles gehört einer Vergangenheit an, die wir tief begraben haben und die keine Macht der Welt jemals wieder zum Vorschein bringen wird. Heute ist Apulien mit Bari an der Spitze ein tief faschistisches Land, das grotzartige Sturm trupps, das Märtyrer hervorgebracht hat, deren Gedächtnis ewig in unseren Herzen lebt. Heute fühlt ihr euch als innerster Teil des Organis mus des italienischen Volkes. Die Tatsache, datz von Turin eine Auto-Kara wane in Bari eingetroffen ist, ist nicht ohne Be deutung

, der im September 1933 abgehaltcn werden soll, gewählt. <50 Mann einer Dampfeebesatzung ertrunken. Tokio, 22. Novcinber. Der japanische Fischdampfer „A i s e k i Maru' ist in einem Sturm unter- gegangen. 50 Mann der Besatzung sind dabei ertrunken. Ein einziger M a t r o s e konnte nach dreitägiger Schreckensfahrt in einem Rettungsboot in halb wahnsinnigem Zustand gerettet werden. Orkan m Kolumbien Rewyork, 22. November. Stadt und Bezirk Bogota wurde» von einem furchtbaren Orkan beimgesucht, wie er seit 100

und von nicht ausgeglichenem Charakter. Obgleichk sie sich auf dem Lande entsetzlich langweilte, blieb sie doch oft wochenlang bei der Tante, nachdem es einen ehelichen Sturm gegeben hatte. Jetzt war gerade eine Aus söhnung zustande gekommen. Frau von Medem sagte: l „Begreife nicht, Marileen ist sonst nie un pünktlich.' „Sie wird schon kommen, sie wird schon nicht verlorengehen', sagte Rita. „Wenn Ich mich verspäte, ängstigst du dich nie.' „Ich würde mich auch nicht ängstigen, wenn nicht der entsprungene Sträfling

- kan) wird uns berichtet: In den späteren Nachmittagsstunden des Freitag brauste ein so heftiger Sturm über die Gegend, daß dem ziemlich hoch und frei stehenden Iesu- heim mehr als die Hälfte der Obsternte ver nichtet wurde. Ein Pfirsichbaum, der sonst die besten Früchte trug, wurde umgerissen, Körbe und Kisten voll Aepfel und Birnen mußte man noch am nämlichen Abend ins Haus tragen. Der Boden war vom ab- gefallenen Obste wie besät. Den armen Unheilbaren schnitt es ins Herz