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Page 2 of 4
Date: 03.11.1945
Physical description: 4
der . 10 . De zember In Fräste kommen. Das Solei soll \s ahrsclieiu- lieh in Mailtnd stattfinden. In öec Sonntagostkile: Stille im Sturm Ueber den See Getiesarcth fährt ein Schifflein dem Gebiete von Gerasu zu. Das Wasser ist ruhig; kaum ein Lufthauelt fegt darüber hin. Auf einmal jedoch ist der Sturm da. Mit elementarer Gewalt peitscht er den See. Wie eine Nußschale werfen die Wogen das Schifflciri auf und ah. Wasser bäche fluten darüber. Die Seimen der Ru derer sind bis zum Zerspringen gespannt. Wetterliartc

, verraten sic die Schwäche Ihres Glaubens. Christus verlangt von den Jüngern den Glauben, daß sie gar nicht untergeben kön nen. wenn er im Boot Ist. Ihr Hilfeschrei Ist Kleinglaube! Christus verlangt den Glau ben. daß nichts anderes geschehen kann als Gottes Wille. Und wenn Christus Im Boot Ist und diese Fahrt auch ihre letzte Fahrt, dann kann gar nichts Besseres ge schehen. Den Glauben hatten sie noch nicht. Ist dieser Glaube einmal da. dann wirkt er von selbst das Wunder der Stille im Sturm

. Das Wunder der Stille des Herzens. Größer als der Glaube, daß Gott wunder bar helfen kann, ist die Gewißheit: kein Maar fällt von meinem Haupte gegen Got tes Willen. Wichtiger als der Hilferuf, wenn der Sturm losbricht, ist das selige Wissen, daß Er immer nahe ist. Die wichtigste Hilfe besteht nicht darin, daß Gott die Wasser ruhig macht, auf denen wir segeln. Die ganz o Hilfe kommt erst dann, wenn ich mich auch im Sturm nicht mehr fürchte, weil Gott da ist.. Das Ist nicht mehr ängst liches Warten

auf die Stille » a c h dem Sturm, das ist Stille im Stur in. Das schönste Beispiel, wie man die Stille im Sturm gewinnt. Ist Christus selber. Am Oelberg kniet er bebend In der Voraus sicht furchtbarer Leiden und ist „betrübt bis zum Tode“. Dann aber spricht er: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lk. 22, 42). Und große Stille wird hi ihm und voll Ruhe und Hoheit geht er seinen Häschern entgegen. _ Eingeschiichtert und ängstlich verstecken sielt die Apostel nach Jesu Tod und Him melfahrt

hinter verschlossenen Türen. Auf einmal aber ist Ihre Furcht vollständig ver schwunden. Sic hatten um den Geist Got tes gefleht... und er kam und stillte den Sturm in ihren Herzen. Und nun fürchten sie keine Macht der Welt und Hölle mehr. Jahrhunderte und Jahrtausende schon brausen die gewaltigsten Stürme gegen den Felsen Petri, die hl. Kirche. Aber keinen, der Glauben hat. kann das schrecken. Denn er trägt die Gewißheit im Herzen: „Die Pforten der Hülle werden sie nicht über wältigen.“ Unzählige Getreue des Herrn

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Page 3 of 8
Date: 04.12.1933
Physical description: 8
Montag. den 4 Dezember 1983 .Vota mlfen“ Nr. 145 — Seite 5 und Tal 3 alien-Sckwelz 5:2 (2:2) 3it Florenz ging vor volländig ausverkauftem Stadion das zum internationalen Cup zahlende Länderspiel Italien—Schweiz von statten, das von den „Azzurris' erwartungsgemäß sicher gewonnen wurde. Eie waren dem Gegner in jeder Be« Ziehung überlegen. Der beste Mannschaftsteil war dre Halfrmhe, dann die Derteidigung. Im Sturm trat Borel II mit einer Indisposition an. so daß er nicht seine voll« Kraft

zeigen kann. Eine Elf. die einen Durchschnittsfußball spielt, wi es bei uns früher die üblichen Mannschaften getan haben. Eine kleiner Tormann, der aletch- zcitig der beste Mann ihrer Elf war und mehr fache schwere Kaliber glücklich und entschlossen perierte. Zwei Verteidiger, die nichts unversucht ließen, um sich dem gegnerischen Sturm gegen über zu halten, dre! Läufer, die mit Auf opferung bei der Sache waren und fünf Stürmer, die wenigstens den 6all zu halten verstanden

in der Verteidigung, holte sich dort Bälle und warf sie nach vorne. Und wieviel Bälle warf er dem Sturm vor? Da kommt selbst die Statistik nicht mehr nach. Die Hauptschuld an der Niederlage lag wieder — immer, immer wieder! — im Sturm! Man trachtete dort so konfuß und zerrissen zu spielen, wie es nur einfach möglich war. Mit der Ein stellung Vezzali» glaubte man wenigstens einen Schützen in der Forwardsreihe zu haben. „Aber dieser „Primadonna' sollte man anscheinend die Völle genau einige Meter vor dem Tore

können. Aber damit wollte man sich anscheinend nicht zu friedengeben. Eri wurde in den Sturm dirigiert. Fabbri ging als Verteidiger und Steiner als Half. Lux vostiert« sich am rechten Flügel und Vezzali halbrechts. Und der Erfolg? Ein Ueber- rafchungstor der Gäste, die «ine kurz« Ver wirrung mährend der Umgunvierung ausnllhen und ungestört das Eiegstor schossen. Das tzviel leitete der Schiedsrichter Gardenghi aus Brescia. Spielverlauf: Der ist arm an Inhalt und Form. Da auch Dordenone kein Spiel norführte. da» wenigstens

die schönbeitsdurstigen Augen im Dubliknm befriedigt hätte, so erlahmte das Interesse zusehends. In der 17. Minute erzlelte Pordenone nach einem großen „Kunstfehler' das Führungstor, das erst in der 41. Minute durch Vezzali nach einem Korner aukaehokt wurde. Man erwartet In der Zweiten Hälfte die Reha bilitierung der Weiß-Roten. 8t« setzen sich im Stral->'nm felt, nachdem Ansakoni dem Sturm die Bälle massenhaft in den Rachen schleudert, aber der Gegner bleibt von einer Tresieraus- bcut« verschont. Zebu Minuten

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Page 7 of 8
Date: 05.11.1934
Physical description: 8
daran, datz die heimische Elf nie Io recht aus sich herausamg. Es gab eine erste Halbzeit, die manch schönen und vernünftigen Zug m die Reihen brachte, aber in der zweiten Hälfte verminte man jegliche» Zusammenhang, die Spieler liehen eine gewisse Gleichgiltigkeit zu Tage treten und ermüdeten dann zufolge des schweren Bodens. Auherdem fand man gestern ein vollkommen verkehrtes Bild in der Elf. Wie großartig schlug sich bis jetzt die Verteidiguna und wie elend sah es bisher im Sturm

aus? Nun ist das Gegenteil eingetretcn! Der Sturm war gut. schoß vier Tore (soviel wurden seit dem Bestehen der Bozner Mannschaft noch nie er zieht) inszenierte einige wunderbare Angriffe. Hinten jedoch wurde nach Noten geknickst und ge fehlt, daß den Zuschauern Angst und Banoe wurde. In der Mitte entstand durch das voll ständig Versagen A n s a l o n is ein arohes Loch. Wären nicht Steiner und Fabbri in be sonders guter Laune gewesen, so hätte auch dieser schwächste Gegner beinahe eine Katastrophe heraufbeschworen

Mann »er Bozner. Der Sturm war der beste Mann- schaststeil. Velo führte sich durch ein Pracht goal ein und leistete auch sonst sehr Nützliches. Pachera versteht sich mit Velo ausgezeichnet, Be r t in i zeigte viel Spielverständnis und führte mit C h > u s o l c, der auch sein erstes Tor erzielte, sehenswerte Angriffe vor. Der einzige, der eigentlich aus der Rolle fiel, war V c z z a l i, der wieder einmal dem Pfeifen des Publikums mehr Aufmerksamkeit schenkte als seinen Kame raden. Auf der Tribüne

und einige indivi duell beachtenswerte Elemente. Hätte Bolzano die, richtige Gangart gefunden, so mären die Gäste ebenso schwer mit Goals beladen nach Hause geschickt worden wie gestern manch andere Mannschaft der l. Division. Der beste Mann- schaftsieil war noch die Vcrteidiaung, die eigent lich die schwerste Ausaabe zu lösen hatte. Die Halsreihe hatte keine Könner, wohl ober fleiniqc Leute. Wenigstens übertraf gestern Tausa sicher Ansaloni. Im Sturm war Berro die treibende Kraft, der auch die beide» Tore

sie natürlich ihren Gegnern überlegen waren. Die treibende Kraft im Sturm war wiederum Mantovani in der linken Verbindung, dem Manfredotti am rechten Flügel wenig nachstand. Der schwächste Teil im Sturm war diesmal Agostinelli, ein tüchtiger Spieler, aber ohne jegliches Draufgängertum und ohne Kampfeseifer. Verläßlich wie immer die Halfeihe, die die Verteidigung möglichst ent lastete. ohne die Angriffsreihe zu vernachlässigen. Das Schlußdreieü mit Pozzato an Stelle Rybas brauchte sich daher

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Page 5 of 6
Date: 11.11.1935
Physical description: 6
Pozzo, Mondini. Quaxoni. Signori. Äernard. Schiedsrichter: Tango von Mezzolombardo. 800 Zuschauer- Zwei ungültig erklärte Tore, zwei saftige Latten schüsse. ein recht überftüsstlier Elfer, zwei Fehler BonerandlS mrf der Pasivfei«!. ein zerfahrener Sturm, eine zerrüttelte Läuferreihe auf der Aktivseite und ' die unangenehme Schlappe war fertig. WaS Trento 1 nie zustande brachte. daS gelana der Reserve ohne Schwlerlgkcst. Die erste Halbzeit ging noch an. Da kann und niutz man sagen. Bolzano hatte Pech

. Die zweite.Hälfte jedoch ging eS drunter >md darüber, die Läufer spielten buchstäblich leben Ball dem Gegner zu und der Sturm ließ sich jeden Ball von der geg nerischen Hintermannschaft rauben. Die Gegner ver teidigten mit Habgier ihren Borsprrmg und dann war nichts mehr zu machen- In der ersten Minute faß bereits der Ball im Trientner Gehäuft. Borgani feuerte einen Freistoß mit Bombenschuß ins Netz, aber der Schiedsrichter ver sagte dem regulären Treffer die Anerkennung. In der 23. Minute fing Fabbri den Ball

sich Waldner über zwei Gegner hinweg und seine Vorlage verlängert Agostinelli zum Führungstreffer, Angesichts der drohenden Niederlage geben nun die Blauen ihr Bestes und könneu den Kanrpf offen ge stalten. Ein Weitschuß gleitet Bezzatti über die Hände und ein Verteidiger rettet auf der Linie- In der 73. Svielminute fallt der^ürsi de» Kombination durch »ach einer fließen- 8dm stellt Merano etwas unverständlich den Sturm um. aber die best gemeintesten Angriffe werden durch die aufopfernd arbeitende

derselben den neuerlichen Ausgleich erzielen. Die zweite Halbzeit war stürmisch und bewegt. Immer und immer wieder rollte der Brlxner Sturm vor. doch der verdiente Erfolg blieb aus. Nun artet« daS Spiel etwas auS. Zorzi mußte den Platz ver lassen. kurz darauf auch der Brixner Back Pinton. Und mm gehen die Brunecker zum drttten Mal in Führung wieder durch Jamnik il. Schon scheint eS. daß die Brunecker den Sieg heimtragen würden, als in letzter Minute Stella (TrentoS großer Stürmer) nach einem Eckball ausgleicht

. Der Ball durchreitzt das Netz. Bressanone H—Brunico H Bressanone: Beronest, Ventura. Perint. Ar- noldi, Drenn, Dapunt; Costamatzor. Arve ich!. Eubini. Maier und Barzuri. Brunico: Wieser. Hoffman. Zieglauer. Rogger. Weichselbaumer, Bachlechner. Wolf. Kaiser. Groß russische. Volta 1. Huber. Im Vorspiel käsen sich dieft beiden Mannschaften. DaS Match wurde sehr flau gefiihrt. Man bekam wenig schöne Akttonen zu sehen- Die Brixner waren zwar überlegen, bock verschoß ihr Sturm vor dem feindlichen Tore

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Page 5 of 6
Date: 04.04.1938
Physical description: 6
Torhüter war sichtlich vom Lampenfieber besangen und bcnabm sich einige Male etwas ungeschickt. Umso geschickter trat dafür Eriavec inS Gehege. Wen» ein aegucrifcher Sturm recht oft hcreinbrlcht und zu schaffen gibt, dann ist Eriavec im richtigen Fahrwasser. Je mehr er zu tim bckonmit. desto freudiger -eigt er sich. Seine Leistung war gestern vochstcbend. erstklassig >md fast fehlerlos Neben Ihm hatte Rosini ll eben falls eine gute Rolle gespielt. Die Läuferreihe erlitt im allerletzten Augenblick

. 9lnsvnsten sah man durchaus junge, gut gebaute und flinke Spieler, die ebenso mit Begeisterung am Spiele waren und bis zur letzten Spielmimite die Flinte nicht InS Korn tvarfon. Der stärkste MannschastSteil ist entschieden die Verteidi gung, wo in Bisintainer >md Berti zwei stämmige Athleten stehen, die wohl auch einem guten Strirnt daS Handwerk legen können. Die Läuferreihe stand wohl unter der Bolzanos, woraus auch die ganze Uebcrlegenheit sich kristallisierte. Aber der Sturm war nicht von Pappe

. Vor allem Maestri, ein junger Drcinfahrer und Durchbrenner, Be r n a r d i n, von dessen Spielerfahrung und Ein rallen der Sturm lebt, und Biagi bilden ei» Jnentrlo. daS recht gefährliche Aktionen vor daS gegnerische Tor bringt. Schwächer sind di- Fliigcl- tturmer. Freilich konnten sie sich bei Danti und Panzani Nicht entwickeln. Erwartungsgemäß war wieder der Zustrom der Zu schauer»,eime. die sich trotz der herrlichen Frühlings tages im Stadion ciiifnnd und mit Begeisterung und großer Antessnahme

und erzwingt vor erst auch zwei Eckstöße, dann konnnen zwei herrliche Torchancen, die infolge deS starken Windstoßes kein positives Ergebnis geben. Zum Schliisse der.Halbzeit bat Bolzano nock> eine Portion.Glück, denn MaestriS Schuß, den Salzano wohl kaum gemeistert hätte, fiel viel zu schwach auS. Nach der Panse ist sofort Goalalarm. Der Zeiger der Uhr hat noch kein« ganze Umdrehiing gemacht, alS die Sache für Bolzano schon 1:0 steht. Gencral- ossensive deS ganzen Sturm?. Der Ball kommt zn Dolci

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Page 4 of 8
Date: 01.02.1936
Physical description: 8
sein achtzigstes Lebensjahr. — Mögen ihm noch viel« gesunde Jahr« befchieden feint In Ser Sonntagr-Slllle Kleingläubige „2Bas seid ihr denn so furchtsam, ihr Klein gläubigen!' Das ist ein harter Vorwurf. Man sollte meinen, die Betroffenen hatten sich mit allerlei Gründen dagegen verteidigen können. Vielleicht hätten sie es auch getan, wenn nicht der milde Sturm ihnen jegliche Rede un möglich gemacht hätte. Oder ließ die Majestät des Herrn keinerlei Gegenrede aufkommen? Jedenfalls hatten sie sich doch bemüht

. Aber auch nur ein kleiner, weshalb sie kleingläubig genannt werden. Diese Apostel werden noch ganz andere Stürme erleben. Die Christenheit, deren erste Bannerträger sie sein sollen, wird einmal mitten in den großen Sturm der Ge schichte geworfen werden. Cs werden Ver folgungen kommen und wie mit Peitschen hieben gegen das Schifflein schlagen. Es wird von Jahrhundert zu Jahrhundert immer wieder ein Augenblick eintreten, in dem man meinen sollte, fetzt drohe schon der sichere Untergang. Ein kleiner Glaube

wird nicht ge nügen solchen Stürmen gegenüber. Deshalb jener Vorwurf, her übrigens offen sichtlich mit sanftem Verstehen gemacht wurde. Der Herr spricht wie jemand, der Mut ein flößen will. Und so erhebt er stch. Und so befiehlt er den Winden und dem Meere. Und so bietet er ihnen das wunderbare Schauspiel, daß nun auf einmal der Sturm schweigt und das Meer stille ist. wie ein gebändigtes Tier. Dieses eindrucksvolle Bild soll lebendig in ihrer Erinnerung bleiben. Sie sollen es vor Äugen

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Page 1 of 4
Date: 23.09.1942
Physical description: 4
der Feind in der Nacht zum 21. September mit Schnellbooten und U-Booi-Jägern zu lan den. Fahrzeuge der deutsche» Kriegsmarine wiesen diesen Versuch ab. Die Lustwasfe bom barbierte feindliche Stellungen bei Eelendschik sowie Schiffsziele im Hasen von Tuapse. Bei den Operationen zwischen dem Kuba» ii nd der Kaspischen See gelang es deui, schen Truppen, ein iiefgegliedertes und stark vermintes Stellungssystem zu durchbrechen. Di« Stadt De is ko je wurde im Sturm genommen. 3m Kampf um Staktngrad wurden

unter anderem: »Am Tcrel wurde» nach lleberwindung schwierigen und verminten Geländes die wich- ti-en. vom K-gner zäh verteidigten Städte T-rek und Wladimirowskij im Sturm ge'ommen- In einzelnen Stadtteilen von Stalingrad, dqs der Feind unter Zuführung «euer Kräfte verzweifelt zu halten versucht, sind noch erbitterte Straßenkämpfe im Gang. Erneute Entlastungs angriffe gegen die Riegelstellung nördlich der Stadt brachen verlustreich zusammen. Bei Saratow warf die Luftwaffe Tanklager an der Wolga in Brand. Nordwestlich

in Ahmedabad verhaftet worden waren, wurden zu mehreren Jahren Zuchthaus verurteilt. Weiter? erfährt man. daß ln der Gegend von Tin- nevelli «ine hundert Menlchen zählende Menge einei- Sturm mif eine Salzfabrik unternahm. Die Truppe eröffnete da? Feuer auf die Aufständischen, tötete drei- und verwundete zwölf. Heute früh explodierte vor der Baumwoll-Börfe in Bombay «ine Bombe, wodurch drei Passanten, darunter auch ein englischer Offizier, verwundet wurden. Die Zerstörungswirkungen am Hause sing

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Page 6 of 6
Date: 28.07.1941
Physical description: 6
Sa setzte ein orkanartiger Sturm ein. und nicht lange daraus zog sich 'das Gewitter Wer dem Talkessel zusammen. Blitz auf Blitz durchzuckte das Gewölk. dem kmchender Donner im Nu folgte. Ein Blitzstrahl fuhr in Meluno. Ge meinde S. Andrea, in den Toagenhof des Bern hard Fallmereqcr und zündete. Sofort stand der ganze Hof in Flammen. Die Hansleutc wurden 'non den Nachbarn geweckt. Schnell retteten sie das Kind ins Freie und den alten Vater, der vom Schreck wie gelähmt war. Auch das Dich konnte

herausgcbracht werden. In 3. Andrea läutete cs Sturm. Von überasi her kamen Helfer und bald war auch die Feuer wehr von Brcsianone zur Stelle: doch als Hilfe kam. batte das gefräßige Element bereits alles vernichtet. Die Nachbarhäuser konnten gerettet werden. Dem Wbrändler wendet sich das all seitige Mitleid zu. Auch waren hilfsbereite Menschen zur Stelle, welche die arme Familie gleich unter ihrem Dache aufnahmen. Der Schaden ist nur zum geringen Teile gedeckt. In der St>rdt selbst ging das Unwetter

rika noch eine c 'Mute war. Eines Nachmittags wurde es nach einem heftigen Sturm in der Luft dabinlegelnü gesichtet. Heere wandern durch die Luft. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1871 sahen Beobachter unabhängia voneinander an verschiedenen Stellen in Nördschwedrn und Norwegen Fala-Morgana-Hecrc durch die Lust marschieren. Ausgerüstet waren diese Heere wie dir wirklichen, die ein paar hundert Meilen südwärts käinpften. Bei einer anderen Art der Luftspiegelung wiederum

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Page 6 of 8
Date: 02.10.1933
Physical description: 8
Spiel. Dem Sturm darf man zuerst den größten Fehler verraten! Er war noch zu langsam! Den fünf Athleten fehlt noch eine aewisie Dosis Schnelligkeit. Wenn sie diese in kurzer Zeit durch fleißiges Trainieren erreichen, dann können Ruedl—Lux—Eappaceioli —D eLuc a—B o n o ld i den gegnerischen Tor« leuten noch mit allerhand Geschossen aufwarten. Ruedl, der Autor des einzigen Treffer«, kommt als rechter Flügel langsam in die Bahnen, di« er beschreiten muß. Ein bißchen Nerven« beberrschung jttwch wäre

Hingabe. Der Sturm fand sich nicht. Wohl Überrras er den unseren an Schnelligkeit, aber diese Aktionen sah man doch nie. Der geistige Führer ist Bernardin, der eine schöne Probe seine« Könnens gab, aber an sei nen Nebenleuten wenig Unterstützung fand. Thiusole wurde von Steiner genau auf» Korn genommen. Filippi ist kein, behendig, aber zu schusselig. Die rechte Sette war. von einigen Durchbrüchen abgesehen, noch schwächer, da sowohl Signori al» auch Gerola an Danti und Thurner ihre liebe Rot

, so daß ein unvermeidliche« Tor aus- bleiöt. Die zweite Halbzett sieht Bolzano immer mehr überlegen, jedoch dte energische Verteidi gung weist alle Angriffe ab. In der 24. Min. pariert Manzini einen Bombenfreistoß Eris nur durch ein wahres Wunder. Gleich darauf ge lingt dem Trientner Sturm ein Bordrang. Sig nori schießt aus sieben Meter, ein Tor ist un ausbleiblich, aber Menin zeigt seine Kunst und robinsoniert prachtvoll. Endlich in der 39. Min. das einzige Tor des Tages. Bonoldi erschnappt den Ball, geht auf und davon

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Page 5 of 6
Date: 12.04.1937
Physical description: 6
Dev Tod packte ein Schiff 1 Zum 35. Jahrestag des Itnterganges der Titanic — 14, Ätvril Von Hans (Nachdruck verboten.) Es ist der 14. April 1012. Frühlingszeit im Frieden in einem Europa, dessen Völker noch nichts ahnen von dem Sturm, der nach zwei Jahren sich erheben wird, um den alten Erdteil und die ganze Welt zu erschüttern. Wenn gekämpft wurde, war es friedlicher Wettbewerb der Völker untereinander. Um das „blaue Band des Ozeans' beispielsweise führten die kontinentalen und englischen

großer Form. Admira wurde dadurch wieder, wie vergangenes Jahr, von Austria aus dem Cup ge worfen. Rapid—F. C. A. 6:1 (4:3). Trotz der vielen Tore ein etwas langweiliger Kampf. Sport- kluh—Postsvort 0:0 trotz Verlängerung gelang cS keiner der Mannschaften, den Sieg sicherzunellen. Am SamStag fertigte Vienna den Grazer Sturm mit 5:0 ab. ES kommen daher in- Semi finale: Austria. Vienna, Rapid und Sieger au» Sportkluv-Postfport. Die Nlie-Meifferschasten von Bolzano Ein Tag »er Uevcrraschuiigen

nichts besondercs los. Armeekorps brachte gegen diesen starken Gegner nicht jenen Elan und jene Rasanz auf, mit welcher sie am ersten Tag gegen UnitaS zu gefallen ver mochten.. DaS Spiel gestaltete sich mit der Zeit zu scitavloncnbaft, daS von, Gegner bald erkannt und erstickt wurde. Tie Verteidigung gefiel besser, obwohl der Tormann lvleder durch einen groben Fehler einen Treffer auf seinem Gewissen hat. Die Läufer hielten sich zuviel Im Hinterhalt aus und der Sturm operierte weit weniger geschickt

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Page 8 of 12
Date: 03.10.1936
Physical description: 12
sie Anord nungen für die kommende Hochzeit, bespricht mit Ferdinand jede Einzelheit; aber am näch sten Tage will sie nichts mehr davon wissen. „Wir müssen doch warten, bis es wirklich Frühjahr wird', sagt sie ungeduldig auf Großmamas Frage. Es ist an einem Abend im März. Der Sturm geht draußen auf den Flügeln des Föhns und tobt um das Schloß herum mit der wilden Kraft des Lebenserweckers. Es ächzt, knarrt, poltert, stöbnt bei iedem neuen Ansturm, es zerrt und reißt an Läden, Wetterfahnen, Fabnenstanqen

verborgen hinter einem wertvollen Wandschirm, der Dauerbrandofen steht. Max Richter kommt. Sie weist ihm einen Stuhl ihr gegenüber an. „Sie lassen sich jetzt so selten, außer bei den Mahlzeiten, bei uns sehen, daß ick Sie extra bitten lassen muß. Der Sturm ist so fürch terlich. Hören Sie nur! Ferdinand ist in die Stadt gefabren, das heißt »nein Bräutigam ist in die Stadt gefahren. Großmama und ich sind ganz allein, man könnte Angst be kommen bei diesem Unwetter. Warum lassen Sie (ick so selten sehen

um dich! Der Sturm war so schreck lich. Herr Richter hatte die Güte, mir Ge sellschaft zu leisten. Ich danke Ihnen sehr, Herr Inspektor!' Da verbeugt sich Richter und verläßt da« Zimmer. „Was hast du denn, Mary?' „Nichts. Aber, warum begrüßt du mich denn gar nicht?' „Ich bin ja. wie du siebst, noch im Pelz,' sagt Ferdinand mit leiser Ungeduld. „Außer dem Hab ich alle Taschen voll. Warum läßt du dir denn vom Inspektor Gesellschaft leisten? Du konntest ja zu Mama gehen.'

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Page 2 of 6
Date: 26.11.1928
Physical description: 6
, angenchist! A,i.i dxr holl-änhjjchen. Küste sind ».iqhrere kleinere Dampfer gestxaudetliiih.ein.iZe Per sonen ertrunken. An der ganzen englischen Küste, an der französischen und spanischen Küste hat das Wetter ziiin Teil beträchtliche Schäden ver ursacht. Aus Venedig wird gemeldet, daß bei einer Sturzflut mehrere Fischerboote versanken und sieben Fischer dabei ums Leben kamen. Am Freitag, 23. November in dxr Nacht, fegte ein wilder Sturm über de». Atlanti schen Ozean. Dabei wurde der dänische Paj

feststcllen ließ. Die Besatzung ist gerettet und in Portugal an Land gesetzt worden, Der schwedische Dampfer „Hagsors Ncd- derholm'. mit Holz von Göteborg nach Frankreich bestimmt, ist in der Nacht auf Freitag bei Borchum im Sturm gestrandet. Du' aus.uvapzig, Wann bestehende Besatzung ist durch dos deutsche Rettungsboot „Hiu- denburg' geborgen worden. Arbeiten und erfuhr, wie er von feinem Auftraggeber betrogen worden war. Eine Madonna von ihm war an einen deutschen Kunstliebhaber für eine Million Lire

. Irland. Auch England wurde am Freitag von einem Orkan cheimgesucht. Im Kanal flüchte ten die Schiffe zum.Sch'utz in.die Häfen. Eine Flotte, vpu,' Herlngdampsern. die vom / plötz lichen. Sturm überrascht, waren. und, drin- RajWerftr KunMetwg Der „Eorriere della, Sera' bringst auf sehenerregende Eiithüllungen. über Fäl- schuiige», die von einem Antiquar und,seine» Helfershelfern betrieben morden, siich. Der Antiquar hgt fe.it Jahren an deutsche, eng lische uyd amerikauische. Galerien und Pri

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Page 2 of 8
Date: 16.07.1934
Physical description: 8
Armenier, die an der Ermordung des armenischen Bischofs Leon Tourian beteiligt waren, welche voriges Jahr zu Weihnachten in Newyork und aus politischen Gründen geschah, schuldig gesprochen. Zwei werden die Tat auf dem elektrischen Stuhl zu büßen baben. die andern sieben werden 20 Jahre Zuchthaus erhalten. v r d d 2 b n fi st Tagesneiiigkliteii Sturm und Anwetter in Mittel- und Oberilalien. Bologna, 15. Juli. Bologna und Umgebung wurde von einem schweren Wolkenbruch heimgesucht» der großen Schaden

verursachte. Heftiger Hagel schlag setzte ein. Die Hagelkörner erreichten in manchen Orten der Provinz die Größe von Hühnereiern. In Castel San Pietro zerstörte ein Wirbelsturm ein Dauernhaus. Aus den Trümmern wurden 11 mehr oder minder schwerverletzte Personen und ein Toter geborgen. Jn Castelguelfo brachte der Sturm sieben Häuser und eine Kirche zum Einsturz. Ein Bauer wurde dabei ge tötet und weitere 12 Personen schwer verletzt. Biel Bieh ging zugrunde. In den Feldern und Kulturen zeigt ein sieben

Kilometer langer und 400 breiter Streifen der Vernich tung den Weg, den der Sturm genommen hat. Der Schaden durch Zerstörung und Beschädi gung von Gebäuden beträgt ttuer 350.000 Lire. Hunderte von Bäumen wurden ent wurzelt. n ei fi id P b< T g< m K <n dc ki di w gc % oc zu Tei 6° bi 6« fi; h< Padua, 15. Juli. Hagel und Unwetter richtete auch in Padua und Umgebung großen Schaden an. Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt und mehrere Maueni umgefegt. Auf einem Bau- platz im Innern der Stadt wurde ein 600

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