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Page 6 of 8
Date: 20.11.1933
Physical description: 8
und Fabbri schon bei weitaus besseren Leistungen gesehen. Sie waren beide gewiß nrcht schlecht, aber es fehlte der richtige Schmiß und dje nötige Eleganz. Auf der Höhe war einzig und allein die Halfreihe! Alle drei: C a n dr o — A n s a l o n i —Danti stachen in erster Linie durch das ruhige Benehmen hervor, verstanden sich gegenseitig auch gut und fütterten, den Sturm mit unzähligen Bällen. Daber hielten alle das Spiel bis zum Schluste ausgezeichnet durch. Aber der Sturm?? ... wie oft »st dieses Kapitel

, aber Bertoncello der wuchtigere. In der Läuferreihe feierte man ein Wiedersehen mit dem vorjährigen Meraner Unione - Spieler M o t t a, der immer der gleiche Racker und Arbeiter ist, aber absolut nicht mehr. Die Seitenläufer unterstützten ihn mit ihrem best möglichen Können. Der Sturm der Gäste litt nicht unter der Harmlosigkeit, sondern an der Erfahrung. Sie hätten wohl das Schießen ver standen, aber der Mangel lag an der Ueber- legung und am richtigen Verständnis. Die Flü gel gefielen, auch der linke

Hervorrufen. Bolzano hat jetzt seine große Zeit, der Sturm ist im gegnerischen Strafraum zu Hause, aber cs muß ein ganz fremdes Hans sein, denn cs findet sich dort keiner zurecht. Die beiden Flügel Steiner und Bonoldi lasten nicht locker, die Läufer werfen die Bälle dem Sturm vor wie bei einer Masscnabfiittcrung, aber alles ist unnütz! Der Ball findet nicht den Weg ins gegnerische Netz. Nun hot auch Basiano genug an dem unproduktiven Spiel des Gegners und bläst zum Eeneralsturm. Es macht auch tatsäch lich

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Page 6 of 6
Date: 10.05.1937
Physical description: 6
Zeit hindurch beherrschten die Meraner daS Sblel, Die Verteidigung konnte leicht mit dem Gegner fertig werden. Auch der Torhüter Hot seine Aufgabe gut erledigt. Sicheres Vertrauen konnte man der Half- reihe entgegcnbringcn, wo wieder Bcrgonzini ganz besonders hervorragtc. Im Sturm hatte Me.rano nur in Wolf einen schwachen Spieler, der zu allem noch fortwährend die Abseitsfalle lief und die besten Aktionen vereitelte. Die Gäste waren ungemein be weglich. arbeitete» aufopferungsvoll

, nur der Sturm konnte bei der guten Abwehr nicht recht dnrchkommcn. Spielverlauf: Die Gnin-Schwarzc,, beginnen gleich mit Ernst daS Spiel. Der Sturm findet sich bald «nd es aelingen wunderbare Angriffe, die Erfolg er- ivarten ließen. Und schon in der 11. Minute fiel daS einzige Tor deS TagcS. Auf eine wirNich schone Kombination Waldncr-Traumüllcr konnte Gstrcin. der sich diesmal sehr gut hielt, unhaltbar cinschicßen. Wer auch weiterhin belagerte Merano daS Gästetor und konnte ganz gefährliche Situationen

lvar daran vor allem, daß die Hinter mannschaft sich gleich in den ersten Sptclminuten vom sehr schnell arbeitenden Brixner Sturm verwirren ließ. Dann fehlte den Bozncrn Eriavec, er stand ja aus der anderen Seite. Die Brixner haben eS ver standen, de» Gegner zu überrumpeln und hielten dann in der zweiten SPiclhälfte den Anstürmen der selben stand. Besonders gut war diesmal ClmadoM als Stnrmnihrcr und Giaccone, der Tormann, der u. a. auch einen Elfmeterstoß hielt. h. f. Um den Zehnjahres-Pokal

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Page 5 of 6
Date: 07.08.1943
Physical description: 6
. gleich würden sie sich mitsammen auf den Weg machen können. Um nach Z. zu gelangen muß man bckann'llch über den Fluß. D--s kan», wie Sie alle wissen, entweder bei D. über die Vincke oder aber, »nd das ist der weitaus kürzere Weg. bei L. mit der Fähre geschehen Da die Drinalichkeit gebot, keine Zeit zu verlieren, evischloß sich Dr. B. kurzerhand den Weg zum Fluß zu nehn'en in der Hosfnnng. der Fährmann werde ihr Nnsen schon hören und sie mit s:Iu»m Boot über den Fluß holen. Allein der Sturm wuchs

von Stunde zu Stunde. Und so sehr d'e beiden Män ner auch in d'e Nacht »nd das Ge'öle des W'n- des hineinrielen. der Sturm riß Ihnen jegliches Wort vom Munde, und es kam keines ans len- leitige Uker bis zu dem Fährmann. Das Waff-r des Flusses mar dunkel und drabend. bewegt und gischtgekämmt, es hät'e schon geübtere Hände als der der beiden Männer bedurft, es ohne Fährnis zu b-rmlnaen. Sedoch jetzt umzu kehren. um l!b-r die Brücke ans Ziel zu kommen, hätte einen Zeitverlust von mehr als einer Stunde

standen, auch lwon am Boat. warf es los und lvrang hinein. Sein Be gleiter. von die'em BeiGiel angefeuert, folgte ibm behende. Allein der Sturm und das mütende Waffer schienen stärker als der Mut der Männer. Dr. B. selbst ergriff d'e Ruder und bat den anderen, ia acht zu geben, daß sie die Richtung nicht verlören. Aber die Nacht stand wie eine Wand über dem Waffer. Auf dem Lande hatte man sich nock mühsam zur-chtlinden können, hier auf dem unheimlichen Waffer fehlte jeglicher Anhaltspunkt

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Page 6 of 16
Date: 20.06.1931
Physical description: 16
Hagelschlaa zeitigte. m Sturmschäden in den Straßen. Unterm Perg ha; der abendlickze Sturm am Donners tag nicht weniger als sechs Bäume ent wurzelt. m Ramenskagsständchen. Die Meraner Bürgerkapelle veranstaltet am Sonntag abends auf dem oberen Pfarrplatz vor dem Widum aus Anlaß des Namenstages unseres hochverehrten Stadtdckans Mfgr. Amplatz ein Ständchen. — Auch die Redaktion der Meraner „Dolomiten' entbietet zu diesem Anlaß ihre ergebensten Glückwüufchek m Apolhekendienst. Den Nachtdienst wäh rend

. o Merano, den 18. Juni. Heute, Donnerstag, abends gegen 6 Uhr war der das starke Abendgewitter ein leitende Sturm indirekter Anlaß eines schweren Unfalls. Wahrscheinlich durch irgendwie nachlässige Befestiaung der Tor verschalung durch die im Torraum des neuen Rathaustraktes beschäftigten Ar beiter, wurde jene losgerissen und in den gerade um diese Zeit stark begangenen, in diesem Augenblick aber glücklicherweise nur von einem Passanten passierten Lauben gang geschleudert. Au? diesem aber entlud

sich die Wucht des vom Sturm gepackten schweren Bretterverschlages um so mehr, so das; er zu Boden geworfen wurde und mit ver schiedenen Brustverletzungen und kleineren anderen Wunden, sowie mutmaßlichen Verletzungen der Wirbelsäule liegen blieb. Hilfsbereite Zeugen des Vorfalls nahmen sich sofort des Schwerverletzten an und bargen ihn mit Hilfe der herbeigeholten Feuerwehr aus den Brettertrümmern und brachten ihn mittels Autos in ärztliche Be handlung. Die Verletzungen sind schwer, der Zustand

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Page 6 of 8
Date: 26.02.1934
Physical description: 8
. Hurraspiel, besonders bei der Union«, die auch viel flinker ist. aber wenig Fußball. Kein ein ziger kann stoppen. Beide Tormänner unsicher. Banzo hätte das erste und dritte halten müsien. Dapra sollte man als Derbinder verwenden, denn der Sturm des Sportklubs kann kein Goal schießen. Der linke Flügel versteht was von Ballbehandlung, aber er ist zu hölzern. Half- reihe in der ersten Halbzeit nicht schlecht. Reider, der beste Mann an Platze, er soll sich aber flaches Spiel angewöhnen. Die Verteidigung

der Unione ist bester. In der zweiten Halbzeit Brutti an nehmbar. Von drei Spielen müßte die Sport klubmannschaft immer zwei gewinnen. Diesmal kam der Sturm der Union« mehr zur Geltung.' Diese Aeußerung eines anerkannten Fachmannes sagt bester als jeder Bericht, daß beide Mann schaften noch sehr viel zu lernen haben, immer jedoch interessante Spiele zu erwarten sein werden. Spiel« um den „Juventus-Pokal'. Die gestrigen Spiele um den „Juventus-Pokal' ergaben folgende Resultate: 5n Bolzano: Alpi—Atalanta

7:9 In Bolzano: Aurora—San Paolo 4 :3. In Terlano: Dlrtus—Terlano 8 :9. Die Ulic-Mannschaften lieferten zum Teile recht nette Kämpfe. Besonders Alpi, besten Sturm gut funktionierte, vernrochte recht gut zu gefallen. Diese Mannschaft würde bei kompletter Aufstellung unbedingt das Niveau mancher Mannschaften erreichen, die gegenwärtig an der zweiten Division teilnehmen. Pirtus hatte gegen die schwache Terlaner-Mannschaft ein leichtes Dasein. Schwer erfochten wurde der Sieg der Aurora gegen die mutigen Paulsner

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Page 7 of 8
Date: 30.04.1934
Physical description: 8
, Agostinelli. Rosini, Elavello. Die erste Halbzeit hindurch bemühten stch beide Mannschaften ein Spiel vorzufiihren, das auch die Zuschauer auf ihre Rechnung kommen ließ und das nur eine geringe Ileberlegenhekt der Mte durchblicken ließ. Auch nach Halbzeit ist der Kampf noch ausgeglichen, bis dann auf ein mal nicht nur der Sturm, sowieso der jeweilige schwächste Mannschaftsteil des Sportklubs, son dern auch andere Leute vollkommen auslasien, was natürlich die durchtrainierten Sinicher gut auszunützen

verstehen. Bei den Siegern gut der gesamte Sturm und die Deckung, wahrend die Verteidigung weniger Sicherheit zeigte als sonst. Beim Sportklub die Benoidigung und die Halfreihe bis zu dem er wähnten Zeitpunkt, der die hohe Niederlage ein- leitcte. U. S. Rovereto—A. S. Trento B 8:1 (2 :0). wohl weit gehen, um einen ähnlichen großzügig arbeitenden Klub zu finden, der auf fast allen Gebieten des Körpersportes durch die verschie denen Sektionen, darunter besonders Skifahren, Fußball. Schwimmen, Ringen, Ping

im Schach iu halten, obwohl ihre Verteidigung und auch aer Tormann sehr aut spielten. 3» der zweiten Halbzeit ist Trento etwas uoerlegen und Rovereto in die Verteidigung geürängt, doch gelingt es trotz allem dem Sturm ^»ereros di« Treffer nach und nach zu »er- s Eröffnung der Schwimm- und Badesaison in Merano. Die Verwaltung des städt. Schwimm bades hat sämtliche Vorarbeiten zur Eröffnung der Badeanlagen schon seit einigen Tagen fertiggestellt, weshalb nur auf günstiges Wetter gewartet

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