Eindruck für vom Jausen kommende Reisende, wohl aber ein sonst nicht zu umgehendes beseitigendes Ver kehrshindernis. m Iahres-Ausflug des Meraner vereins- Theakers. Wie alljährlich zum Schluß der Spielzeit trafen sich auch Heuer wieder, und zwar am Sonntag, 1. Juni, nachmittags die Spieler und sonstigen Mltwirkendcn des Meraner Gesellenvereinstheaters zu einem gemütlichen Ausflug, deffen Ziel die bestbe kannte Tschermser Gaststätte „Feldererhof' war. Im schönen Saale des Gasthofes» wo für Speise
unter irgendeinem Varworck» GcK> «betten. Ws sie sich weigerte, wurde er herrisch, brutal; doch sie blieb standhaft. Da zeigte er sich als Schwächling: weinte, wimmerte, flehte, bat, ihn nicht zu ruiniersn, und drohte, sich zu erschießen, wenn sie kein Geld schaffte. Zu Tode erschrocken über eine solche Möglichkeit, gab sie nach. Die furchtbare Gewißheit wurde ihr, daß ihr Gatte ein Spieler war. Sie mutzte dar über schweigen, durfte sich ihrem Vater nicht anvertrauen: er hatte sie ja gewarnt