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Dolomiten
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Page 7 of 14
Date: 19.01.1927
Physical description: 14
von dein großen 'Wert der ihnen anaeboienen Sachen lurben. Das berühmte neue Diamantenfeld in Südafrika. das jetzt in den letzten Monaren sich als eine der ausgiebigsten „blauen Erden' der Welt l-ewührt hat lind einen Wert von mindestens 500 Millionen Dollar darstellt. war bis r>or zwei Jahren ein dürres, unfruchtbares, menschenleeres Stück Land, das einein Gast wirt gehörte. Dieser Gastwirt, namens Braun, wollte es für 1000 Dollar verkaufen, und ein anderer Gastwirt, namens Marion, der aus Transvaal stammte

) j bestimmten Geieigesparagraphen >„ wichen S Fällen Geschenke zurückgegeben mcrdett mü>- ! sen. >o konnte er das Los zurück'ordern. z ivctm die beiden Lievesleute es nich: vor- gezogen hätten, sich wieder zu veriöbnen. Das größte vermögen der Welt ousgefchlagcn. Das größte Vermögen der Wett aber hak ein Gastwirt Lehmann in Detroit ans- gefchlagcn. hd dein vor 25 Jahren der junge Ford als schlecht bezahi-er Ingenieur sein f Mittag- und Abendbrot osz. Der junge Ford. ! der spätere große Automobil-König

und j bahnbrechende Wirn'chastsführer Zlmerikas. ( machte damals feine enicn Betsucl-e mit dein billigen 'Aula, das ihm nicht nur Millionen, sondern auch Milliarden bringen sollte. Diese Bersuclx' kosteten aber Geld »m-d Ford j besaß keines. Darum machte er dem Gast- : wirt den Vorschlag, sich an sc in een Unter- j nehmen zu beteiligen, wurde aber ansgelach:. < Ford unifito nämlich nicht, daß er bei dein : Gastwirt und den Galten als vcrrückler > j Erfinder belächelt wurde, wenn sein Wagen s i bald tim

furchtbarem Geiöse losging. bald . ! ohne jeden Grund stehen blieb. , Die Sutttme von lOOO Dollar, die Ford . verlangte und für die er dem Gastwirt den lebenslänglichen 'Anteil von 50 Prozent an allem versprach, was er in Zukunst an dem Automobil verdienen würde, wollte der Gast f ! ruirt nicht wagen. Härte er aber den Mut f s besessen, dann wäre er heute neben Ford der j i reichste Mann Amerikas. Er ist ein wahr- ! ! harter Narr des Glücks, denn keinem Men- ! j scheu hat tun hl das Schicksal so die Hand

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