nicht nach außen fallen und muß durch die Interessenten durch Abdichten der Fenster mit Jalousien oder mit geeignetem Material so abaetchirmi werden, daß kein Licht oder kein Lichtreflex von außen wahrgenommen werden kann. dl Die Krastsaltrzeuge dürfen nicht die Schein- werter oder die halbe Beleitchtttng einschalton, sondern nur die kleinen Scheinwerfer benützen. Bei totaler Verdunkelung wird auf das Alarmsignal hin die öfsentliche Beleuchtung ganz ausgeschaltet. Die interne Beleuchtung bleibt bestehen
, wie das einmal sein wird, wenn er am Morgen nicht mehr da ist und sie nicht mehr hier 'oben sitzen, hoch über den Häusern der Menschen, ganz allein, und miteinander sprechen nnd auch manchmal nichts anderes tan, als nur ftnmnt in den 2lbend schauen. „Cs wird kühl, wir müssen nun wohl ins Hans!' Die steht aut. und er folgt ihr langsam. utir Gang ist stark und fest. Da gebt ein Mensch, der weih, was er will! denkt Lkarajan. Joe Abendsonne legt einen hellen Schein um ihre Haare, die flimmern nun wie flüs siges Metall. Er nimmt dies Bild
in sich ans wie ein schönes, herrliches Gemälde. Es bleibt in feinem Herzen und er sieht es noch immer, als cr längst die Lampe in seinem Zimincr gelöscht hat und draußen die Km- den im Rachtwind rauschen. Kleine, tapfere Kcr^ola, lächelt er. 5'Kciner, tapferer Kamerad . . .! Plötzlich ertappt er sich bei dem Wunsch, Stcn»'/, einmal, nur einmal übers Haar zu - stra'/fkn. Ganz plötzlich ist das da . . . - ser Wunsch! Ganz plötzlich auch sieht er sie vor sich stehen, ein Bild des lachenden Le bens. Herrgott
, denkt er sich, ist das nun ein Wunsch, der kommt und wieder vergeht, oder sitzt es tiefer? Karajan ist kein oberflächlicher Mensch. Was er tut. das tut er ganz, das muß sau ber sein und klar und ohne Makel, und in seinem Herzen vor allem, da duldet er keine Unentschiedenheit. Liebst du dieses Mädchen? . . . Er ist kein Jüngling mehr, den ein Lächeln einfangen kann. Er ist auch kein Mann, der viel mit Frauen zusammen» gekommen ist in seinem Leben, denn das war Arbeit und Manneswerk. Die einzige Frau
lustig, daß mau kaum Slten, holen kann vor Lachen, und dann gehen Sie wieder umher und sind ernst und 'ln Ge- danken . . . ftatm ich Ihnen irgendwie helfen? Fehlt es Ihnen an irgend etwas bei uns?' Da hascht cr ihre 5)and, beugt sich dar über. haucht einen ganz kleinen scheuen Kuß darauf. Hastig sieht er wieder beiseite, als schäme er sich schon. „Törichtes kleines Fräulein! Was soll mir hier fehlen? Ich habe nie gedacht, daß es mir in meinem Leben noch mal so gut gehen würde! Sie dürfen