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Page 3 of 12
Date: 01.02.1933
Physical description: 12
. Jedoch machte er davon keinen Gebrauch, unter nahm vielmehr zunächst weite Reisen nach Amerika, Kanada. Australien. Südafrika, Aegyp ten und Rußland. Während sein juristisches Studium stch dann später in einigen seiner Werke (..The silver box'. „Justice', „In Chan cery') bemerkbar machte, hatten seine Reisen keinen oder nur ganz wenig unmittelbaren Ein fluß auf seine literarische Erzeugung. Dagegen fügte es stch, das; er auf einer längeren Segcl- schiffsreise mit dem 1321 verstorbenen

- wasser. Wasserstoffsuperoxyd! Heimlich tut sie es . . . Ich warne sie. der Junge bekäme eine Glatze. „Besser eine Glatze als rotes Haar.' meint sie giftig. Und manchmal sagt sie, das „goldene' Haar stände ihm so schön zu den roten Lippen, den blauen Augen >lnd der weißen Haut. . . Ein Widerspruch! Allmählich bekommt der Junge ganz helles Haar. . .Wasserstoff! Aber die Augenbrauen und die Wimpern schimmern so goldig . . . Nun ist er elf Monate alt, aber verwöhnt wie keines von meinen Sechsen. Kaum

des Lampeufiebers freizumachen. Die Schallplatte wiederholte eindringlich Sätze wie: „Dein Herz schlägt schneller, immer schneller', oder „Du bist jetzt ganz ruhig, mutig, sicher'. Man könnte wirklich nur wünschen, daß auch in schweren Fällen die Psychophonie ebenso gute Erfolge er zielt wie bei den Laienmedien dieses Abends. für bcn Reiseverkehr Rom, 31. Jänner. Das Verkehrsministerium hat folgende Er leichterungen für den Reiseverkehr gewährt: 1. Die Karten f ü r H i n- u n d R 8 ck- fahrt (Retourbillets

')cn letzten Einwcchslungstermin (30. Juni 1933) versäumt, hat den Schaden davon, !>onn nach diesem Termin nimmt auch keine Imwechslungsstelle dies« Münzen mehr an, die dann ganz wertlos sind. a Beteiligung des C. A. I. an der Mailand« Ausstellung für moderne Architektur. Auf Grand einer Verfügung des Präsidenten Exz. Manarest wird sich der E. A. 2. zugleich mit der A. N. A. an der internationalen Ausstellung für moderne Architektur in Mailand, die am 8. Mai beginnt, beteiligen. Die geplante Ausstellung

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Page 7 of 16
Date: 23.07.1938
Physical description: 16
und seine Bazillen, die auch in die Reihen der Gläubigen schädigend eindringen; es liegt in der wirklichen „Umwertung aller Werte', die heute im Geistesleben der Menjch- hest vor sich geht. Wer sagt es sich noch ganz klipp und klar, was eigentlich g l a u b e n ist, was glauben heißt? Diele sagen, sie können nicht glauben, weil sie das nicht einfehen, nicht begreifen, was sie da glauben sollen. Aber gerade darin liegt doch das Wesen des Glaubens, daß er uns über das Sehen, das Erkennen, das Be greifen, hinauf

? Oder dein Spiel so gelegt, daß er wenigstens mit einem blauen Auge davon gekommen wäre? Ganz gewiß hättest du das. Und all die anderen? Waren sie etwa deine Feinde? Du kanntest sie zwar nicht, alle die kleinen Leute, aber sie kannten Don Pedro Garres. Sie sahen bewundernd zu ihm auf und vertrauten ihm ohne Zögern ihr Geld an. Aber die hast du nicht gewarnt. Die hast du in Not und Armut gestürzt, weil sie dir nichts waren, weil nur ihr Geld ein Begriff für dich war und weil du hart näckig dein großes Spiel

!ch so ganz anders an, wo er nicht mehr mitten drin steht im Kampf, bis über die Haarspitzen vergraben in Arbeit, jetzt, wo er nicht mehr der Feldherr ist, der weder Zeit noch Recht hat, an den Einzelnen zu denken, sondern nur ein Einzelmensch, der Muße genug hat, zu denken und zu grübeln. Seit dem Pedro Garres auf der „Virgin' lebt, Ist es nicht mehr das Problem der Kupfer aktien, das ihn beschäftigt, die große Frage, ob seine Kalkulation letzten Endes richtig war oder nicht, sondern etwas ganz

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Page 4 of 6
Date: 13.12.1939
Physical description: 6
. Der Distriktsinspektor Sautier hatte heut« morgens selbst sich um 10 Uhr zum Nacht dienst angemeldet, da der zweite Sergeant Calmont beurlaubt war. In den alten Polizeistationen an den Seinequms war es in der sommerlichen Jahreszeit immer leb haft und selten ließ der Wachdienst irgend wie Langweile auskommen. Jedoch, wenn der Kalender November anzeigte, dann pfiff schon ganz unangenehm der salzduftende, eisige Nordwest von den Küsten der Bre tagne herüber. Die berühmten milden Pa riser Herbsttage waren meist

Morgen mit blanken Augen ins Prä sidium fahren und dort noch allerhand Res sorts schinden, was einem Scharwenzeln um Beförderung ganz verteufelt ähnlich sah. Na, ja. warum denn auch nicht? Der Neid mußte es dem Inspektor lassen, er hatte eine verdammt gute Polizeinase. Der Sergeant Merville seufzte! Polizei- leute haben ztrm Kuckuck eben auch ihre ge heimen Schmerzen und manches tapfere Herz ist zum Bersten voll. Er blätterte noch ein mal in seinem Tagsrapport und erhob sich räkelnd von seinem Sessel

, denn der eine hatte schon genüg und lag am Boden! Der andere, ein bekanntes Galgengesicht, die gelbe Ratte, wenn ich nicht irre, war gerade dcchei, mit seinem Nicker einige Stichproben zu machen. Auf mein Signal kam Collet und wir nahmen beide mit!' In diesem Augenblicke trat der Distritts inspektor Sautier in das Wachelokal. Er war ein kleiner, ein wenig zur Rundlichkeit neigender Herr mittleren Alters, dessen etwas betonte Jovialität nicht so ganz zu den klugen, lebhaften Augen hinter der Brille paßte. Der Sergeant

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Page 5 of 16
Date: 22.06.1935
Physical description: 16
trauern acht Kinder, davon zwei im schulpflichtigen Alter, um sie. Zwei Kinder sind ihr im Tode norangegangen. Ihr fast zweijähriges Leiden ertrug sie mit großer Geduld. Gestärkt durch den öfteren Empfang der heiligen Sterbesakramente ist sie nun in ein besseres Jenseits hinüber gewandert. Sie war eine brave Mutter, die ganz dem Wohle ihrer Kinder lebte. Die Beerdigung fand heute früh in Terlana statt. Befreit von den Leiden und Miihsalen ihres arbeitsreichen Lebens möge sie nun in Gottes Frieden

behandelt das Nachkriegs-Schicksal eines ehemaliaen Offiziers, seine unglückliche Ehe, sein Existenzkampf, um sich und seinen Jungen ernähren zu können: die niedrigsten Arbeiten verrichtet der ehemalige tapfere Hauptmann, spart si-b den letzten Bissen vom Munde, um seinem Sohne eine standes gemäße Erziehung geben zu können. Der Film ist ein Hoheslied der Vaterliebe. — Einlage ein neuer Siegeszug Walt Disneys , die Farben- Synrphonie „Der tzeuschreck und die Ameise', ein ganz fabelhaftes Farben-Märchen

sich zwei andere Autos, wovon eines ein kleines Lieferauto war, begegneten. Zum Bremsen war es bereits zu spät. So konnte das eine der beiden noch ausweichen, indem es ganz an den Straßenrand fuhr, während das andere zur Vermeidung des Zusammen stoßes am stehenden Lastauto auffuhr und einigen Sachschaden erlitt, jedoch die Fahrt fortsetzen tonnte. m Beerdigung. In R i f i a n o wurde am 22. ds. früh der im Alter von 64 Jahren ver storbene Briefträger Franz Enal na, ge nannt „Ampezzaner Franz

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