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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 26.05.1931
Physical description: 8
. Aus berufener Feder erschien in der letzten Nummer der „Dolomiten' ein Aufsatz über die nunmehr endgiltige Sicherstellung des Ausbaues der Plosestraße. Es wird hier mit ganz geringen Kosten (weniger als einem Zehntel der Kosten für eine Bergbahn) ein Werk geschaffen, das nicht nur für den Fremdenverkehr von Bressanone, sondern für das ganze Land überhaupt und auch für den Alpinismus etwas ganz außerordentliches be deutet.- Wird es doch die höchste Gipfelftraße von Europa überhaupt. Ganz abgesehen

von der herrlichen Aussicht vom Gipfel des Berges selbst bietet schon die Fahrt an sich ganz außerordentlich feine Ein drücke. Nie sührt di« Straße durch Schluch ten oder abgeschlossene Gebiete. Immer herr lich frei und offen zieht sie sich in verschie denen Mndungen hinauf bis zur Terrasse von S. Andrea und man hat dabei abwechselnd den Mick auf die immer eindrucksvoller hin ter den Dorbergen herauffteigende Gletscher welt der Drettaufonder, den Zillertaler. Stu- baiern und Oetztolern im Norden und Notd- westen

, bald im Süden de« Rtttner- und Merto eistoS. Und dann weiter droben am Kamm, beim sogenannten Goüereck, gang plötzlich und zauberhaft, die Dotomiten. Fast kam, man « nicht faßen, wie «tun Fata mo». gana mutet es an, greifbar nahe stehen mit ihren stolzen, einzigartigen Formen die schroffen Wände der Geislergruppe vor uns, das Gewirr der Afersr Deisler (Russen) und ganz hinten als harmonischer Lalabschluß die wuchtige Form des Peitlers. Dieses herr liche Blld verliert man dann nicht mehr

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 22.04.1936
Physical description: 6
sein.' „Ich danke dir', sagte er nur, dann trenn ten sie sich. * Nachmittags kam Rita zurück. Sie war an dem Kreuzungspunkt der Bahn, wo sie hatte umsteigen müssen, mit den beiden Herren von Specht Zusammengetroffen und hatte mit ihnen, während sie auf den Anschluß war teten, Kaffee getrunken. Sie erzählte, wie alt und verfallen der alte Herr von Specht aus gesehen habe. Man sage ja, er betränke sich jeden Abend sinnlos seit dem Tode seiner Frau. Die Leute munkelten, er sei an ihrem Tode nicht ganz unschuldig

genug gesagt, daß sie gar nicht daran denke, Otto von Specht zu heiraten. Am folgenden Tag fuhren sie alle drei nach Möritz, Frau Köllmanns Besuch zu erwidern. Die Töchter, sehr moderne „girls'. sollten sich mit Marileen befreunden, aber es kam zwi schen den jungen Mädchen zu keinem rechten Anschluß. Lin und Lea Köllmann waren Großstadtmädel, deren Sprache mit Aus drücken gespickt war, die Marileen ganz fremd anmuteten. Während sie Tee tranken, erschien Ralf Berger. „Sind Sie im Flugzeug gekommen

: „Ist es ganz gewiß, daß du wieder zu uns herüberfliegen wirst?' „Bist du dagegen?' „Aber gar nicht, im Gegenteil.' Kaum in Wolfsloch zurück, befestigte sie ein rotes Seidenbändchen an Brins Halsband und ging mit Ihm in den Park bis an die Hängeeschenlaube am äußersten Ende, wo sie den Rucksack zu verstecken pflegte. Von da wollte sie Brin ins Moor schicken, damit er mit seinem roten Bändchen Götz die erbetene Botschaft bringen sollte. Es war schon dunkel, ganz mechanisch fand

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Page 2 of 6
Date: 02.06.1936
Physical description: 6
bei Tag und Nacht. Die ganz ungenügend ausgebildete Stadtpolizei, die sich in den Tagen der Plünderung als sehr wenig verläßlich erwiesen hat. ist aufgelöst worden. Der gesamte Sicherheitsdienst wurde den Earabinieri übertragen und direkt dem Eeneralgouverneur unterstellt. Nunmehr sind die wahrend des Auf ruhrs fast gänzlich zerstörten Wasierleitungen und elektrischen Anlagen sowie insbcsonders das Telephon wieder hergestellt, werden aber in einem späteren Zeitpunkt neu und zweck entsprechender

mit ihren Strahlen vergoldete. Die Berge zeigten bis tief unter die Waldgrenze Neuschnee. Die Temperatur sank ganz gewaltig. Dafür zeigte Äu&^sail enlgiilef und reinigt das Blull Erhältlich In Gaststätten und LebensmltteUGeschäften. sich der heutige Morgen in wolkenloser Klar heit. b Wallfahrt. Am Pfingstmontag fand der alljährliche Bozner Bittgang zur Weißen steiner Muttergottes statt. Das Wetter war nicht einladend, in Pietralba schneite es sogar. Trotzdem war die Beteiligung eine gute. Die Predigt

in seinen Bau. Das Haus, feit Jahren nicht bewohnt, war feucht und fast ganz von einem verwilderten Park umgeben, im Süden schloß sich ein dichter Buchenwald an, der schon überaltert und dessen Kronen dem Haufe die Sonne Weg nahmen. Die alten Möbel, welche die Einrich tung bildeten, waren von der Feuchtigkeit verquollen, die Ueberzüge verblichen und ver schlissen. Aber es war nichts geändert oder verbessert worden, ehe der alte Herr einzog. dazu hatte die Zeit gefehlt. Leo von Specht war es gleich. Er sah

. Melden Sie mich doch!' Frau Noack trat hinzu: „Der gnädige Herr will niemand sehen, es wäre ganz vergeblich, Sie zu melden . . .' sie zögerte einen Augenblick, „gnädige Frau'. „Ich bin Fräulein von Brockberg, die Nichte Frau von Medems in Wolfsloch. Wenn Sie mich Herrn von Specht nennen würden, wird er mich sicherlich empfangen.' „Verzeihung, gnädiges Fräulein, ick kannte Sie nicht, aber so viel ich weiß . . .' In diesem Augenblick wurde oben eine Türe heftig geöffnet und eine heisere Stimme grollte

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Page 7 of 12
Date: 21.05.1930
Physical description: 12
I Dulderin. Vor 30 Jahren büßte sie einen Fuß lein, arbeitete aber trotzdem fleißig im Haufe. iDie letzte Zelt widmete sie sich ganz dem Men Gebete und verschied ganz ergeben in Iden Willen Gottes, gestärkt durch die Sterbe- Ijakramente und durch die öftere Kommunion. I Barmherzigkeit gegen die Armen und Liebe lund Fürsorge gegen die Ihrigen hat sie auo- I gezeichnet. Wie geachtet sie war. bewies die Izahlreiche Teilnahme am Begräbnis. Aus Len RachbaelanLern >l Ein Maikäfer verursacht eine Motorrad

und warteten. Niemand kam. Endlich erstrahlten die das Theater um gebenden Bogenlampen, die bis dahin nicht geleuchtet hatten, wie auf einem Wink zu gleicher Zeit in Hellem Lichtglanze — das Theaterstück war beendet. Zwei Stunden hatten wir warten müssen. Ich kann nicht sagen, daß diese zwei Stun- Jimmy hüllte sich in ttefes Stillschweigen und dabei herrschte eine grimmige Kälte. Es wäre zwecklos gewesen, an Jimmy Fragen zu stellen, er, ebenso wie ich, wußte ja ganz gut, um was sich's handelte

. Ich war mir dessen nicht bewußt, ob er Mr. Collins nach der Stimme erkannt hatte. Endlich schien der letzte Schauspieler das Haus verlassen zu haben, denn der Portier, der sich der prunkvollen Hülle bereits entledigt und die Gestalt eines ganz gewöhnlichen Dutzendmenschen angenommen hatte, er schien mit einem Schlüsselbunde, um die Türe zu schließen. „Sie guter Freund', nahm da Pinkerton das Wort, „wir werden da wohl umsonst aus. Mr. Collins warten.' Der Portier musterte uns vom Stopf bis zu den Füßen

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Page 4 of 12
Date: 28.05.1927
Physical description: 12
auf den Schultern ans der Bahnhofrestau ration herausiam und sich dann gegen die Marktgasse wandte. Der Zollaufseher, in der ganz richtigen Meinung, daß es sich höchstwahrscheinlich um zollpflichtige Sachen handle, lief dem Burschen nach und hielt ihn an. Im Korb befanden sich 4 Kilo Butter, 5 Kilo Kalbfleisch und mehrere Flaschen Wein. Der Bursche gab über Befragung an, daß er vom Bahnhofrestau rateur Ettore Carini den Auftrag erhalten hätte, die Waren in den Eisenbahner-Kon sumverein zu tragen

der Ferienkolonien. Das Stadttheater ist für eine solche Vorführung tilcfjt ganz der geeignete Ort. Cs ist zu groß dafür und da es nicht iedcnnanns Sache ist, mehr als zwei Stun den sich von Schülern geinachte Musik vorsetzen zu lassen, auch nicht besetzt genug, um die akustischen Mängel einer Theaterbiihne auszngleicheu. Cs ist unmöglich, die Mühen der Lehrerschast. iowio Fleiß und Talent der Schüler einer zntressenden Kritik zu unterziehen, da das Programm den schweren Mangel aufmies, nirgends anzufiihren

ganze Arbeit leisten wollen. Dafür er warten sie aber auch eine Förderung in die ser Richtung und zwar in erster Linie Bes«- tigung unbegründeter Berkehrshindernisse für die Volkswirtschaft, weil darunter letzten Endes alle leiden. Au» der Statistik der Meraner Kursaison 1828/1827 Merano, 24. Mai. Die heurige Fromdensaifon, welche nicht ganz zu befriedigen vermochte und weniger in der Quantität als in der Qualität der Gäste zu wünschen übrig ließ, brach nach sehr leib hafter Hochsaison im Frühjahre

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Page 6 of 6
Date: 12.07.1937
Physical description: 6
hatte in Mair und iOrlandi ihre Kolonnen. Vipiteno führte zu Beginn ide» Spieler ganz schönen Fußball vor, die Leute reichten wohl nie an das Können, besonders in tech nischer Hinsicht, ihrer Gegners heran, dock, ließen sie sich nicht sofort Niederkämpfen. Freilich, in der 'zweiten Spielhälfte wurden sie durch die vielen Tore, die sie erhielten, sehr entmutigt. Der Sdielverlmck ist mit wenigen Dorten geschil dert. In der erstrn Svielbälie gleich llebcrlegenhcit der Hausherren, die kurz nacheinander drei

verschieden ist. Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch. 14. Juli, um 4.30 Uhr nachmittags vom Trauer hause ans. Die Seelengottesdiensie werden Donnerstag, Freilag und Samstag, um 7 Uhr früh in der Pfarrkirche Cornaiano abgehalten. Gornaiano, Brunico, Caldaro, 12. Juli 1037. In iiesster Trauer: Familie Marseiler auch im Namen aller übrigen Verwandten. Danksagung. Ganz außerstande, jedem unserer Freunden und Bekannten für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Teilnahme anläßlich des tragischen Todes linseres

, fabriksneu, mit Ga rantie, umständehalber billig abzugeben. — 6231-5 Einjähriger Jagdhund (Setetr) zu verkaufen. 6263-5 Eelegenheitskauf. O.M.-Personenwagen, Sechssitzer, fast ganz ne», in äußerst gutem Zustand, günstig zu verkaufen, event. auch auf Raten. — Garage Centrale. Bolzano. Dia Mereato 2. 6264-5 Schreibmaschinen, neu uno gebraucht, billigst bei Pella & Neukirch. Bia Principe Piemont Nr. 22. 1584-5 I Kaufyesuche Kaufe gegen bar kom plette Wohnungs-Ein richtungen, Nähmaschi nen. Einzelmöbel

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Page 2 of 12
Date: 03.06.1931
Physical description: 12
Seite 2 — Nr. 66 -Dolomiten* Mittwoch, den 3. Juni 1931 « Sieg öer RsmeZlMs bei den rumänischen Wahlen. B n k a r c st. 2. Juni. Am 1. Juni haben in ganz Rumänien die Wahlen zum Abgeordnetenhaus ftattgefundcn. Die Wahlbeteiligung war besonders in den Städten sehr gering: sie bewegte sich allem An schein nach in der Höhe von 38 Prozent. Insgesamt haben ungefähr 2,100.008 Wähler ihre Stimme abgegeben. öö v. H. der abgegebenen Stimmen fielen der Regierung zu. die einen alle Erwartungen

explodierte. Der Knabe wurde voll ständig zerrissen und Le übrigen 15 wurden schwer verletzt in das Krankenhaus gebracht, wo im Laufe des Vorniittags noch drei weitere Knaben starben. t L»ne Fliegerbombe durchschlägt ein Haus- dach. Während der Uebungen eines Militär- flugzeuggeschwaders über Krakau ereignete sich am 30. Mai eine ganz außergewöhnliche Katastrophe. Von einem Bombenflugzeug' löst« sich über der Stadt eine Fliegerbombe und durchschlug das Dach eines Hauses. Die Bombe explodierte

im Stiegenhaus und ver nichtete dieses sowie einige Wohnungen. Rur dem Umstande, daß infolge der ganz ab normen Hitze sich zurzeit niemand in dem Hause befand und die Explosion merk würdigerweise keinen Brand oerursachse. ist es zuzuschreiben, daß kein Menschenopfer zu beklagen ist. t Um einer Gans das Leben zu retten. Um eine Gans, die Gefahr lief, von dem Kraftwagen der Egerer Firma Neinhardt & Co. überfahren zu werden, zu retten, stürzte sich in Ober-Lohma bei Franzensbad die 35 Jahre alte Maurersgattin

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Page 1 of 4
Date: 16.06.1945
Physical description: 4
, die Toch ter- der Königin Viktoria von England und erfolglose Gegenspielerin des „Eiser nen Kanzlers“ und man wird sich — ganz abgesehen davon, ob und inwieweit man das Werk Bismarcks billigt oder nicht — einmal ernstlich fragen können, ob der englische Geist, den sie gern der deut schen Politik eingehaucht hätte, dem Deutschen Reiche nicht viel Blut und Tränen erspart hätte. Der Händedruck zwischen Blücher und Wellington führte nach Waterloo, die antienglische Politik führte Deutschland

nach Versailles und zur Invasion — nicht zur Invasion Eng lands. Nebenbei gesagt — vielleicht kann sich jetzt einmal ein deutscher Historiker an die Untersuchung der Frage machen, ob Bismarcks Wort über die Engländer — „Diese Leute“, so .sagte er, „wollen sich ja von uns nicht lieben - lassen“ — so ganz und gar als bare Münze hinzunehmen ist. . Aber lassen wir das jetzt und tun wir einen Blick in die Schatzkammern ech ten demokratischen Geistes. Da fällt einem ein leuchtendes Beispiel in die Augen: die Art

, wie in England die par lamentarische Opposition behandelt wird. Während wir auf dar europäischen Fest lande nicht ungern der Versuchung erlie gen, die Opposition zu verketzern, wäh rend man, auf dem Kontinent von jeher nur allzuleicht geneigt war, in ihr eine Feindin des Staates zu sehen, ist in Eng land der Ausdruck entstanden: „Seiner Majestät Opposition'. Nicht bloße Ver ketzerung, nicht bloße Verdächtigung, keine scheelen Blicke. Ganz anders: Wh

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Page 9 of 12
Date: 27.03.1935
Physical description: 12
Verheiratung, das heißt seit einem Jahre, rührt Ballford keine Karte mehr an. Das wußte Eales so gut wie ich es weiß, und so gut es die Gesellschaft weiß, i„ der Ballford verkehrt. Eales hat Cie alfo glatt belogen. Die ganz« Unterredung ii''' diese Dinge mit Ihnen hatte nur den Zweck, zu erfahren, wer Ihr Erbe sein würde. Sie tagten es ihm im guten Glauben an keine Freund nie. Alles weitere können Sie sich nun leicht selber kombinieren.' Claringion strich sich erregt mit der Hand über die Siirne

wurden, ganz unverfänglich beantwortete und jedes Wort vermied, das einen Verdacht erregen konnte. Meine Arbeit wäre mir natürlich in vielen Punkten erleichtert worden, wenn ich Sie von Anfang an in die Lage hätte einweihsn können. Aber das war eben ausgeschlossen. Weder Sie noch Ihr« Nichte hätten mir Glauben geschenkt und mich im besten Falle für einen Mann gehalten, der plötzlich von einer Wahnidee befallen ist. Und selbst wenn Sie mir geglaubt hätten, so wäre es unmög lich gewesen, Eales

. Und mit diesem Faktor hat er auch fest gerechnet. Für Sie war es gestern abend das Selbst verständlichste von der Welt, als Eales unter dem Vorwand der Müdigkeit von uns zu Bett ging. Ich habe ihm diese Gelegenheit mit 2lbsicht dadurch verschafft, daß ich die Unterhaltung ganz auf mich nahm. Und wenn Sie sich heute meine Worte von gestern ins Gedächtnis zurückrufen. lieber Baron, wer den Sie merken, daß Ich anfing, Sie auf die Ereignisse vorzubereiten, an deren Schwelle wir standen. Ich wußte, was nun kommen

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