nichts zu be stellen. Langsam entwickelte stch auch der Sturm, der nach anfänglicher Unsicherheit klare und herrliche An griffe vorS tschechische Tor brachte. DaS Siegestor brachte Piola In der 24. Min. zustande. Andreolo holte sich aus einen, Eckstoß daS Leder und gab es zu Ferrari. Dieser wieder paßte zu Meazza, der an Pastnaii verlängert. Piolo war in der Mitte vor- gelaufen und konnte so Pasinatis Flanke gut auf- nehmen, umspielte Burger und schoß scharf in die untere rechte Ecke, unhaltbar
selbst für einen Planica, ein. Dieses einzige .aber herrliche Tor entschied den Kampf. Obwohl die Tschechen nichts unversucht ließen, wenigstens den Ausgleich herbcizufchafscn, spielten die „Blauen' mit ihrer gewohnten Sicherheit und Ruhe. Das Spiel wurde vom Schiedsrichter Dr. BauwenS (Köln) sehr gut geleitet. Die Mannschaften spielten in folgender Ausstellung: Italien: Olivieri. Monzcglio, Rava. Scrantont, Androlo, Corst, Pasinati, Meazza, Piola, Ferrari, Collaust. Tschechoffowakei: Planica, Burger, Ctirokp, Bouska