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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 09.07.1928
Physical description: 6
und seinen Geschwistern den Leib des Herrn reichte. Nichts von ermüdender Länge. Respekt : vor den Organisatoren Dekan Niffesier, Koop. Leo Pugneth und Koop. Rudolf Pri- noth. Es klappte alles wie am Schnürchen. Hinein ins Auto und hinauf zum Edelsitz der Familie v. Mörl. Zuerst werden die vielen schönen Geschenke bewundert. Bor allem der herrliche Kelch, den die Primiz- ; braut dem Brimizianten gestiftet hat. Ein ! Werk des Salzburger Meisters Koppenwall- ' ner. Unter den sinnigen Emailbildern des Kelches stellt

Buechenegg als landesfürst liches Lehen. Eine Familie Hafner ließ sich in Merano nieder, deren letzter Franz Haf ner, als eifriger Montanist bekannt, 1899 da selbst starb. Maria Hafner von Buechenegg. Tochter und einzige Erbin des Josef Hafner, geb. 1821 vermählte sich 1850 mit Sebastian Moosmaier vom obern Pfeirer zu San Martina. Aus dieser Ehe ging 1859 Ignaz Moosmaier hervor, der Maria Pixner von Walten ehelichte, aber schon 1892 mit Hin terlassung eines Söhnchens starb, das ihm im Tode bald

nachfolgte. Run heiratee die Mtwe und Erbin Maria Pixner 1893 den Josef Gufler von Walten. Der Hof G a d e n a ck e r ist eine Tochter siedlung von Buechenegg und wird 1694 er wähnt: „in Puechenegg grünt steet noch ain Haisl, Schipfl und Stallung, Neureitl und l /< tagmahd wisl mit jungen Obftpämblern, das Gadenacker genannt.' Der Matthias Hafner, jüngste Sohn des „vornehmen' Johann Haf ner (1° 1780), wurde 1758 auf Gadenouker geboren und starb daselbst 1810. Seine Toch- ter Anna starb im Armenhaus 1872

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