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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 03.11.1945
Physical description: 4
. Sarmhein Nr. 6«. 41,.15-4 Verkante an Meistbieten den: Zither. 31 Sailen, gro- Ses Kinderbett. welU, neu wertig. mit Drahleiusatz. 2 goldene Damenrlngo mit Edelsteinen, silbernes, schweres Zigarettenetui. Dauncnbeltdecke. fabrlks- nen. aus schwerem Seiden brokat. QrftOe 155 mal 210. Anträgen unter £87,'87 un Ile Verwallung der „Dolo- mllerV'. 4647-5 Ilcrren-Eahrrail ..l.conla', sehr gut bereift, mit schwe rem (lcpückträgcr, l.lrc 10.000.—. verkäuflich. Adr. Verwaltung. Boren. 4655-5 englische

. Italienisch« Über setzungen, Gesuche, sowie .luchhnltnngsarbellcn (Ne» anlagen. Aufarbeiten. Bi- lauz) Übernimmt Dicftcn- bacli). Bozen, Brenner ,trallc 5 'c. 4497 4 l.cderkollor. 60 mul 40 mal * 0 . Aktentasche ». Herrcu- rmhandnhr uhzngcben. — Bozen, Tnlfcrgasse I5TII.. 1.1 bis 15 Uhr. 4656-5 Absolvierte Handelsschule rin. doppelsprachig, sucht Stelle als UUronraktikantln Adresse In der Verwaltung. Bozen. 4683-4 Planolorto. fast neu. ..Koch 5t Knssclt“. 1001)00 Lire, verkäuflich. Zu besichtigen

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Page 8 of 16
Date: 26.06.1937
Physical description: 16
! kbesb Via degli Angenlior: Wir. 13 mass „Aber gewiß, Heinz! Mir liegt nur daran, dein Vertrauen zu haben.' Nun erzählte Heinz ihr von dem Miß geschick Stones. Von dem Photo sagte er nichts: nur von Briefen sprach er, die er non Camps Bay holen sollte. Ellen zeigte wenig Verständnis für den schwierigen Fall. „Aber Heinz! Was seid ihr Männer doch fiir komische Wesen! Stell dir mal vor, daß ich einen Menschen von Herzen lieb hätte — glaubst du, ich »vürde mich aufregen, ob es jemand erfährt

der beiden. Das Mädchen, ein blutjunges Ding, gehört den besten Kreisen an: sie ist übrigens mit einem andern Manne so gut wie verlobt.' „Verlobt? Und läßt sich mit einem an deren ein?' „Das Mädel kannte Stone schon vorher; er ist ein armer Schlucker, und die Eltern »vollen, daß sic durchaus einen reichen Mann heiratet!' „Schli»nm genug, wenn sie sich zwingen läßt!' Ellen sann einen Augenblick nach. Plötzlich schoß ihr ein merkwürdiger Gedanke durch den Kopf. „Sage mal, Heinz, wie heißt denn die junge

?' „Ja, denke dir doch, unser Geschäft ist plötzlich aufgelöst worden. Ich hoffe aber, bald eine andere Stelle zu finden.' „So? Da hätte ich einen Vorschlaa für dich! Ader erst wollen wir mal die Sache, diesen Spencer betreffend, durchsprechen. Weißt du, wo er wohnt?' „Natürlich, Heinz! Willst du ihn etwa aufsuchen?' „Zunächst nicht, aber ich werde ihn für einige Zeit ein wenig .beschatten': so sagt man ja wohl? Vielleicht kann ich auf diese Weise etwas über die merkwürdigen Be ziehungen zu Fräulein Angel

erfahren. Ja, u»»d nun deine Stellung. Sage mal, Ellen, mochtest du nicht wieder nach Prätoria kom men?' „Ich denke gar nicht daran, solange dieser Cancer »»och bei der Tante ist.' l „Hör' doch erst mal! Du brauchst ja des halb gar nicht zu der Tante zurück. Was geht dich da Cancer an? Ich dachte an etwas ganz anderes: Du solltest mir, wie wir frü her beabsichtigt hatten, die Wirtschaft fiihren. Das bißchen Arbeit würde dir Zeit lassen, mir bei meinen Untersuchungen zu helfen. Du würdest dich schnell

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Page 5 of 8
Date: 10.01.1942
Physical description: 8
, am 11. September 1911, konnte er in Gries sein goldenes Profeßjubilnnir feiern; er crneuvte dankbaren Herzens die heiligen Gelübde und legte die Profeßurkunde auf den Altar zu den Opfergaben, ahnend viel leicht, daß der Herr bald sein Leben als Opfer verlange. Drum fang er mit freudigem Herzen am Altäre die Worte des Psalmisten; Nimm mich auf, o Herr, nach deiner Verheißung, auf datz ich lebe und enttäusche mich nicht in meiner Hoffnung! So manches Mal in den letzten Mo naten redete er vom Sterben und sah

UNS den Herrn loben und preisen!' und spendete zum letzten Mal seiner Herde den Segen mit dem eucharistlschen Heiland. So beschloß er sein Priesterleben. Trauer und Tränen löste die Kunde von sei nem Tode allenthalben aus in seiner Seelsorgs gemeinde, als die Glocke sein Hinscheiden ver kündete. Bis zum Begräbnis strömten ununter brochen Leute herbei, um ihn nochmals zu sehen, um Abschied zu nehmen vom Selsorger und für seine Seele zu beten. Am Vigiltag von Epiphanie wurde er an der Seite sÄwer^Mitbxüder

, oder wo er sonst auszuhelfen pflegte, hat man ihn wohl nie vergebens erwartet. Dies mal aber mußten andere für ihn einspringen. Denn am 39. Dezember hatte er sich im väter lichen Hause nach dem Mittagessen ein wenig auf sein Zimmer zurückgezogen. Er schrieb die Neujahrspredigt für sein Heimatdorf: daß der Krieger im Feld für die Nachtzeit ein Losungs wort zugeteilt bekommt; daß wir alle nichts anderes seien als Krieger auf der Wacht: daß das Losungswort für das folgende Jahr heißen müsse: „Wie Gott will!' So weit

sinnlos zu zerstören vermochten. Nein: nicht Zufall! Nicht sinnlos! Für die alte Mutter, für die Seinen, für das Knaben- Seminar in Bressanone ist das eine gott gesandte Prüfung, zu anderen Prüfungen hinzu. Und er selber war nicht unvorbereitet, dafür bürgt sein tadelloses, von kindlicher Fröhlich keit beseeltes, allzeit hilfsbereites Leben, und die hl. Messe, die er am Morgen seines Todes tages andächtig gefeiert hat. EiaenUimlich üöri- gens, daß er in dielen Weihnachtsserien manch mal einer stillen

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Page 4 of 8
Date: 10.12.1930
Physical description: 8
der katholischen Bevölkerung unseres Landes fand diese Maß nahme keine gute Aufnahme» weil man eg nicht verstehen konnte, daß für solche Sonder- wünsche einzelner Kaufleut« eine Notwendig keit bestünde. Der Erfolg war auch derart, daß in verschiedenen Fällen — wie wir auf unsere Erkundigungen erfuhren — nicht ein mal die Spesen der Offenhaltung für Per sonal, Beleuchtung usw. hereingebracht wer den konnten. Ueber die sozial« Seite dieses Kapitels haben wir bereits in unserem Vor artikel gesprochen

-Vor- verkaufsstelle Kastl, Pfeifen- und Galanterie- Warengeschäft. Rennweg 18. m S. Cacilia. Lheateraukkübrun» vrr Kon« ^ fcgu eng« .„.. a w Pauke' wurde euch dieses Mal wieder eine der lieblichsten Gestalten, der m S. Cacilia. Thcaterausführung I gregation „Maria Verkündigung' bei lischen. Nach langer Pause wurde er Mal wieder eine der lieblichsten Cestunen oer ersten Zeiten der Christenheit zum Gegenstand erkoren und man muß sagen, die Ausführung war des hehren Gegenstandes vollauf würdio. vvii viUCVUU

und einen ganz ausgezeichneten Vertreter für diese Rolle auszuweisen hat, das Haus in glänzendster Stimmung hielt, zu bestem Vortrag. Manche Unebenheit wird noch abzuschleifen sein, um den Ö lt Erfolg des ersten Mal zu verstärken und i durchschlagskräftiger zu machen. Die nächste Vorstellung findet am kommenden Sonn tag, abends 8 Uhr, statt. m Konzert des Kurorchesters. Dir. Gilbert Gravina. Donnerstag, den 11. ds.. vor mittags 11 Uhr: Usiglio: „Die neugierigen Frauen'. Ouvertüre: Mangiagalli: „Das ma gische

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Page 6 of 6
Date: 29.07.1940
Physical description: 6
, um seine Schulter. „Versucht' mal, ob ihr flehen könnt. Hier kann «ch euch nicht liegen lassen.' Cr hals Wilbelm, der mit zusammengevreß- ten Zähnen zu gehen versuchte, «teinmann schob ihm wortlos einen Arm unter die gesunde Schulter. „Zum Dank werde ich euch noch nach Hause schleppen müssen. Sa ist's recht. Stcinmann sprach er zu sich selbst. „Hab' bis jetzt nicht gemuht, daß du so ein gutmütiger Kerl bist.' Die erste Helle des Morgens lieh milchig weihen Nebel wie zähen Brei über den Boden kriechen

. „Gebt mir 'mal zuerst einen Schnaps! Ich Hab' wenig Lust, mir noch obendrein einen Schnupfen mit »ach Hause zu nehmen!' Nachdem er getrunken hatte, sagte er bedächtig: „Ja. Waldbäuerin, es lut mir um euch leid, daß ich geschossen habe, aber ihm schadet der Denkzettel nichts.' Therese nickte. Ihre Augen standen voll Tränen. „Hört zu, Frau! Der Kram ist für mich er ledigt. Warum sollen sich unsere Verhältnisse darum ändern? Unsere beiden Höfe sind niel zu sehr daraus angewiesen, gute Nachbarschaft

40 Cent, tonftige Anzeigen 30 Cent. — Mindeftberech« aung 10 Worte — Steuer 30 Cent, pro mal. wenn Ad-esie in der Anzeige nicht entba'.ten Lire 1.— Zuschlag. — Kleine Anzeigen für die .Dolomiten' muffen bis 7 Uhr abends des wrkcrgehenden Tages abgegeben werden. — Deemtstbae Bierzimmcrwahnung. Bad: Küche, in San fFuirino zu nermieten. Fidee-, Treuhandgefell- fchaft. Piazza Pittari'a Emanvele Nr. 2. -I MirSgesuche 1 —1—n.i T Hausherren, notieren Sie: Wohnungen und Zimmer vermietet kostenlos Agentur

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Page 4 of 6
Date: 10.07.1939
Physical description: 6
liches Requiem mit Libera .zum Kriegerdenk mal. Das mar schon ein bitterer Tropfen im Freudenkelch des Festes. Spott Um den Europa-Pokal Bologna—FcrcnrvaroS 8:1. Bologna. 9. Juli. Im 2ittövinIc-2taMon wurde heute die als Semi» finale geltende Begegnung Bologna—FerencvaroS vor 13.000 Zuschauern auSgctrage,,. AIS Schiedsrichter waltete der Engländer Green'.vor'b. Die erste Halbzeit schloß mit t:0 zugunsten der Ungarn. In der zweiten .Halbzeit holte Bologna «J6et mächtig auf: In der 19. Min

, sehr gründlich, ja er nimmt sogar ein Vergrößerungsglas zu Hilfe dabei. So vergeht eine Viertelstunde. Pembroke hot sich's bequem gemacht, denn die Sonne meint es gut. Er muß wohl ein wenig ein- geduselt sein, denn plötzlich fährt er von einem Puff in die Höhe. Linkerton hockt vor ihm und hält ihm ein Etwas unter die Rase, das er im ersten Augenblick nicht gleich erkennt. „Alte Schlafmütze!' lacht der Inspektor. „Guck lieber mal her und bestaune meinen Fund! Hier. . .!' „Ein Fingernagel!' „Ganz recht

, ein Fingernagel, wenigstens der abgebrochene obere Rand eines mensch lichen Fiiigernagelsl Wenn wir nur wüßten, ob er Sir John abgebi^ichen ist! Erinnere dich mal schleunigst: waren die Fingernägel der Leiche unversehrt?' Aber da versagt Pembrokes Gedächtnis. Nein, das weiß er beim besten Willen nicht. Es ist ihm nicht ausgefallen, daß irgendeiner der Nägel verletzt war und schließlich . . . der Leichnam war recht zerschunden! Wer achtet da ausgerechnet auf die Fingernägel? Linkerton beißt sich auf die Lippen

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