ausgenom men, die Halfrcihe fand zuerst nicht ganz den rihtigen Kontakt zwischen Verteidigung und Sturm, erst später durch das Emporkommen Steiners, der in der zweiten Hälfte der beste Mann am Platze war. ging es gut und da wurde auch der Sturm mit unendlich vielen brauchbaren Bällen gefüttert. Die schwächste Leistung bot, trotz des hohen Torunterschiedes, »er Sturm. Ohne Tadel die beiden Flügel, die brav arbeiteten; aber dieser Jnncnsturm! Eigensinnig und trotzig behielt jeder für sich den Ball
Torhüter. Die beiden Verteidiger Unter- thurner und Höllriegl finden sich auch gut zu sammen. Der schwächste Teil ist die Läuferreihe, wahrscheinlich deshalb, weil darin eigentlich nur ein wirklicher Half — Wallnöfer — tätig ist, denn Pinggera ist mehr Verteidiger und Lastei hat sein Können stets im Stürm be wiesen. Dieser hingegen arbeitet zwar noch nicht ganz so wie früher, vielleicht mag die Schuld am Trainingsmangel liegen, es fehlt in der Hauptsache, im verständnisvollen Zusammen arbeiten
verirrt haben, obwohl es verlockend wäre, auf der Tonale-Straße ins Adamello-Skigebiet zu gelangen. 4. Die südliche Örtlergruppe ist ein eigenes, ein ganz hochalpines und ebenso herr liches Skigebiet. Diese Gruppe, in sich ge schlossen. kann von zwei Seiten begangen, be fahren werden. Von Pejo und den zweien, bei ihm auseinanderlaufenden Tälern wird sie an der Außenseite der beiden rechtwinkelig zu- einanderstehenden Schenkeln umfaßt. Diese wiederum umklammern im Innern das Forno- tal
den wir durch das Hinscheiden unseres lieben, unvergeßlichen Gatten Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels des Herrn Franz Putzer Gastwirt „Zur Krone- in vreffanone, erlitten haben, sind wir außerstande für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme jedem Einzelnen zu danken. Ganz besonders danken wir den behandelnden Ärzten, dem hochw. Klerus, den P. P. Kapuzinern, den Matern des Institutes. den Engl. Fräuleins, den barmherzigen Schwestern des Hartmannheims. Weiters den Herren Gastwirten, den Krieqsinvaliden. der städt