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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 4 of 16
Date: 29.11.2001
Physical description: 16
Zeiten. Brüder in Pension Seit gut 35 Jahren stehen die beiden Brüder an der Spitze des Rinderzucht- und des Sennereiverbandes. Gottfried und Alfons Mainz. Jetzt sind beide zwar in Pension gegangen, bleiben aber dennoch dort, wo sie sind. Gottfried Hainz als Berater und Alfons Hainz als angestellter Direktor. Von Chkistoph Fkanckschini E s ist wissenschaftlich er wiesen, dass der Lebens weg von Geschwistern oft parallel verläuft. Vor allem Brüder machen sehr oft Kar rieren, die sich gleichen

. Die Gebrüder Alfons und Gottfried Hainz wären deshalb auf jeden Gottfried Hainz, Direktor des Rinderzuchtverbandes: In Pension gegangenen und mit gut dotiertem Beratervertrag an die Verbandsspitze zurückgekehrt Fall eine Paradebeispiel für die Forschung. Alfons Hainz, .Jahrgang 1939. tritt als damals erster und einzi ge! - Angestellter 19117 in den Sen nereiverband ein. Als Geschäfts führer baut er den Verband, auf und aus. Heult“ hat der Sennerei verband nicht nur eines der mo dernsten Labors Italiens

und den damit zusammenhän genden Samenankauf. Der Rin derzuchtverband hat es unter Hainz vor allem über den Sa menankauf zu einigen Reichtum gebracht. Wie sein - sich der berufliche Weg der beiden Hainz-Brüder ähnelt, zeigte sich in den vergangenen Monaten. Gottfried Hainz ging im Frühsommer, das 05. Lebens jahr erreicht, in Pension. Offiziell räumte* er damit zwar den Posten als Geschäftsführer, den sein bis heriger Stellvertreter Herbell Lang rein formal übernimmt, dennoch bleibt Gottfried Hainz aber genau

schen in Pension gegangen. Wenn auch nur kurzzeitig und auf dem Papier. Mit 1. November ist der Geschäftsführer des Sennerei verbandes rein formal in den Ru hestand getreten. Doch auch er verlässt seinen Arbeitsplatz nicht. Denn per einstimmigem Vorstandsbeschluss wurde der eben in den Ruhestand entlassene Direktor wieder eingestellt. Mit 1. Dezember tritt Alfons Hainz seinen Job als Geschäftsführer des Sennereiverbands auch offi ziell wieder an. Mit einem Ar beitsvertrag der vorerst auf eini

ge Jahre befristet ist. „Das Ganze ist eine persönliche Angelegenheit“, sagt Alfons Hainz freundlich zur Tageszei tung, „und ich habe nur von den mir zugestandenen Rechten Ge brauch gemacht.“ Laut Hainz hätte ihn vor allem die laufende und von Silvio Berlusconi an gekündigte Pensionsreform zu diesem Schritt bewogen. Zudem sei ihm aber auch dieser Weg in die kurzeitige Pension und wie der zurück von Fachleuten und vom Patronat angeraten worden. Eine angenehme Begleiter scheinung der Operation

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 14 of 20
Date: 03.07.2004
Physical description: 20
Sa/So 3./4.7.2004 Nr. 134 I M Tag eszeitung ÜBERETSCH- UN TER L AND ~ „Von vergangenen Bausünden nichts gelernt" Die Pension „Grazia “ in Eppan soll qualitativ erweitert werden. Reinhard Gaisei; Gemeinderat der Freiheitlichen, läuft dagegen Sturm, da sich die Pension auf landwiHschaftlichem Grün befindet und. ohne Bezug zum öHlichen Landschaftsbild geplant wurde. Gemeinderat Reinhard Gaiser: „Verantwortungsloses Handeln" E in weiteres Mal wurde in unserer Gemeinde ein so genannter Protzbau

ge nehmigt, welcher ohne Bezug zum örtlichen Landschaftsbild geplant wurde und sich derzeit im Bau be findet“, ärgert sich Reinhard Gai ser, Gemeinderat der Freiheitli chen in Eppan. Die Rede ist von der Pension „Grazia“ im Antonius- Weg in Eppan. „Meines Erachtens müsste so ein Projekt durch ein Bauverbot verhindert werden, zu mal sich dieser in landwirtschaft lichen Grün befindet“, meint er. Aus einer bescheidenen Pension werde nun eine überdimensionier te Hotelerweiterung. Von einer Erweiterung könne

, so Gaiser, je doch nicht die Rede sein, da die ur sprüngliche Pension abgerissen wurde und ein neues Hotel mit 24 Doppelzimmern, 13 Einzelzim mern und 30 Autoabstellplätzen von Grund auf neu gebaut wird. „Wie es im Amtsdeutsch so schön heißt, wird die Pension nun quali tativ erweitert. Die Zimmer samt Kochnische sind mickrig klein und eher einem Hasenstall ähnelnd. Hier von Qualität zu sprechen ist einfach lächerlich, stattdessen möchte ich die Frage aufwerfen, welche Zweckbestim mung dieser Bau wohl

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 15 of 16
Date: 22.01.2003
Physical description: 16
mitzuverfolgen und durch ihre Energie die musikalische Dar bietung noch steigern. Termin: Donnerstag 2(5. Jänner um 20.30 Uhr in der Dekadenz Brixen. Nichts an Brillanz verloren Ein Duell zivischen Normalität und Wahnsinn ohne Gewinner und ohne Verlierer: „Pension Schöller“ im Forum Brixen Von Günther Peer Sie hat alle Versprechungen ge halten, die turbulente Komödie „Pension Schöller“, die im Thea tersaal des Brixner Forums am FYeitag Abend vergangener Wo che über die Bühne ging. Mit der Wahl

dieses von Carl Lauf und Wilhelm Jacoby verfassten Stücks hat die Theatergruppe Komödie Brixen ins Schwarze ge troffen. Dieser bekannte Schwank, dessen Uraufführung im Jahre 1890 in Berlin erfolgte, hat über die Jahrzehnte keines wegs an Brillanz verloren. Gelungen ist auch die Darbietung der Brixner Theatergruppe und die von Leo Ploner vorgenomme ne Adaptierung auf Brixner Ver hältnisse, sowie die Regie von Ul rich Kofler. Was der Brixner „Pension Schöller“ Premiere außerdem noch einen positiven Effekt

verlieh, war vor allem die Rezitationskunst aller fünfzehn Akteure. Man spürte die Erfah rung der Bühnen-Routiniers, die die anderen Darsteller mitzu reißen verstanden. Das Bühnen bild war ebenso wie die Kostüme Pension Schöllen Turbulente Posse um Normalität und Wahnsinn einfach gestaltet, was die kom pakte Leistung des Ensembles in der Darstellung der turbulenten Ereignisse noch betonte. In dieser Posse dreht sich alles um den älteren vermögenden Junggesellen Ladislaus Prossli ner, in der spritzigen

Darstellung von Christian Hinteregger, dem die Normalität als Wahn sinn, weil er eine Irrenan stalt von innen sehen will, in einer ganz gewöhnlichen Pension präsentiert wird. Dass dies auch tadellos ge lingt verdankt die Komödie den vielen bizarren Gestal ten und Rollen. Wenn in diesem Zusammenhang ein Akteur besonders hervor gehoben werden soll, dann ist es sicherlich Leo Ploner in der sehr lustigen Rolle des Leopold. Eine beachtli che Leistung, die der Bra vour Hintereggers in der Hauptrolle mindestens

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 3 of 18
Date: 15.05.2004
Physical description: 18
. Man muss das fi nanzielle Gleichgewicht anstre ben. Hier geht es ganz einfach um Gerechtigkeit zwischen den Ge nerationen. Es gibt bestehende Pensionsgesetze, die für die Jun gen strafend niedrige Pensionen vorsehen, während sich 50- bis 60-Jährige mit Hilfe der Gewerk schaften noch retten konnten, Die Folge: Es gibt Väter, die eine doppelt so hohe Pension bekom men, wie ihre Kinder. Das ist nicht gerecht. Deshalb hat die Reform auch das richtige Ziel. Nicht einverstanden ist die SVP aber mit der Methode

, mit der man dieses Ziel erreichen will? Die Methode, die wir ablehnen, kommt klar zum Ausdruck. Man geht her, ohne die bereits vorge sehene programmierte Überprü fung des nächsten Jahres abzu warten, in übereilter und über hasteter Form, ohne Abkommen mit den Sozialpartnern und in ei nem Ruck, und verschärft ab dem Jahr 2008 das Alter und die Vor aussetzungen für die Pension. Und das auch noch zwangsweise. Es ist dieses Wort, das wir unter streichen wollen: Zwangsweise. Sie lehnen diesen Zwang ab? Ja, entschieden

. Denn es ist wis senschaftlich erwiesen und ich habe in der Aula des Senates auch die entsprechenden Studien vorlegen können, dass es rund drei Jahre Unterschied gibt, zwi schen dem Pensionsalter und dem effektiven Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt. Das Pen sionsalter liegt bei 57 Jahren, durchschnittlich steigen die Men schen aber bei knapp 60 Jahren aus dem Arbeitsmarkt aus. Das heißt: Die Italiener gehen zwar in Pension, wenn sie können, arbei ten aber weiter. Und genau hier hilft ein Gesetz, das den Men

". Den fortwährenden Versuch, die Chancen der Kandidaten der Op position schlecht zu reden, wollen die Grünen nicht mehr hinneh men. Die Laubensa$sa DIE REFORM Man kann in Pension gehen - ab 2008 mit 60 Jahren und 35 Beitragsjahre - ab 2010 mit 61 Jahren und 35 Beitragsjahre - ab 2013 mit 63 Jahren und 35 Beitragsjahre - mit 40 Beitragsjahren, unabhängig vom Alter - Nur für Frauen: f>7 Jahre' und 35 Beitragsjahre (aber mit finanziellen Einbußen) Es werden zwei der vier Fenster geschlossen, in denen man im Laufe

eines Arbeitsjahres in Pension gegen kann. Wer nach dem 31. Dezember 2007 trotz Pensionsberechtigung weiter arbeiten will, bekommt zum Lohn steuerfrei die Sozialab gaben (plus 32,7 Prozent). Die Arbeiter in Mobilität mit einem Arbeitsvertrag, der vor dem 1. März 2004 abgeschlossen wurde, können auch nach 2008 noch nach der alten Pensionsregelung in Rente gehen. Auszeichnungen Rotary-Preis an Braitenberg

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 14 of 32
Date: 16.09.2006
Physical description: 32
Schwerpunkt ist für mich die Natur. Im Sommer bin ich gern in meiner Sommerfrische in Köhlern. Das Ganze lässt sich noch mit Arbeiten, die mir Spaß machen, vereinbaren. Das sind zum Beispiel zeitgeschichtliche Abreiten. Zur Zeit arbeite ich an einer Fernsehdokumentation über technische Kulturgüter in Südtirol. Der Journalismus hat Sie also nicht ganz losgelassen... Journalist ist mehr eine Berufung - wie der Priesterberuf. Den Jour nalismus legt man nicht ab in dem Moment, in dem man die Pension bezieht

oder den Betrieb verlässt. Journalist bleibt man Zeit seines Lebens. Journalist ist jemand, der neugierig am Geschehen um ihn herum oder auch in der Vergan genheit teilnimmt. Sind Sie mit Angst in die Pension gegangen? Eigentlich nicht, da es in Etappen passiert ist. Mit 52 Jahren habe ich bei der Rai gekündigt. Zu einem Zeitpunkt, wo man nicht rausge Als ich noch jung und schön war Sepp Kusstatscher So sah er aus, der junge und offensichtlich schon damals engagierte Sepp Kusstatscher: im fernen Jahr 1967

sind. Das habe ich selbst in die Hand genommen. Ich habe meine Arbeit vom Bildschirm hinter die Kamera verlegt und dann rechtzei tig gekündigt. Seit drei Jahren be komme ich eine Pension. Waren Sie der Arbeit müde? Im Berufsleben braucht man He rausforderungen. Bei der Rai w r ar mein Arbeitsspielraum ausgereizt. Ich habe alle Etappen durchge macht, im Radio als normaler Re dakteur, mit Reportagen, mit Lo kalem, Internationalem, mit Sport. 1976 bin ich zum Fernsehen. Dort habe ich ein paar interessante Do kumentarfilme

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 9 of 16
Date: 29.07.1998
Physical description: 16
im Alter aneig nen ist auch eine schöne Sache. Ob das in eine Uni münden muß, bin ich nicht in der Lage zu be urteilen. Persönlich wäre ich schon bereit, mich an dieser Hochschule fortzubilden. Denn Weiterbildung im Alter hält zu mindest intellektuell jung. Peter Illmer von der Sparkas se Algund: Ich würde mich schon vorher an dieser Uni ein- schreiben und nicht erst, wenn ich in Pension bin. Natürlich bin ich für eine Senioren-Uni. Wich tig ist vor allem, daß alte Men schen die Mögliqhkeit

haben, durch Studium geistig jung zu bleiben. Die Idee ist nicht schlecht. Karl Mayrhofer; Direktor Rai- ka-Algund: Eine Senioren-Uni ist eine super Sache. Das ist ein Thema, das mich interessiert. Meiner Meinung nach könnte dies vor allem jene interessieren, die früh in Pension gehen. Eine große Chance für Meran; eine große Chance für Südtirol. Peter Kirchlechner vom Ver band für Kaufleute und Dienst leisten So eine Uni würde die Möglichkeit bieten, nach vielen Jahren wieder einzusteigen. Es ist nicht mehr

wie früher, als es verpönt war, mit 30 oder 40 Jah ren, ein Studium zu beginnen. Also in dieser Hinsicht mehr als positiv. ' #■ Josef Telfser; Obmann der Vin- schgauer Obstgenossenschaf ten: Fortbildung sollte überhaupt nie aufhören. Das Leben ist wirk lich schnellebiger geworden. Und um da zu bestehen, bedarf es ei ner Senioren-Uni. Ich selbst bin seit einigen Jahren in Pension. Das Lernen aber darf trotzdem nicht aufhören. Reinhold Holzer; Baubiologe: Ich finde, es sollten auch junge Leute mitmachen

ein Interesse besteht. Aber ich kann noch nicht sagen, was ich mache, wenn ich in Pension gehe. Aber wer weiß. Vielleicht finde ich bis dahin auch Gefallen daran. Bodenzeitung Meran (jm) Eine nicht alltägliche Aktion führte vergangenen Sams tag die Demokratische Partei Süd tirols (DPS) am Meraner Korn platz durch. Mit einer „Straßenzei tung“, die sie auf dem Pflaster befe stigten, wollten sie die Meinung der Meraner Bevölkerung zur Situati on der Demokratie in Südtirol er kunden. Spontan nahmen viele

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 2 of 16
Date: 03.01.2006
Physical description: 16
auf das Nazi- Schiffchen. Si taquisses. Es scheint fast als wolle sic sa gen, die Ultras gehören mir. Traurig, dass gleich zwei deul- sche Oppositionsparteien um die Nazistimmen bullen. (aniold.iribus@tageszeitung.it) „Ich lasse mich nicht wegloben“ Der Südtiroler Staatsrat Klaus Dubis über die Tatsache, dass die Ebner-Presse immer wieder Nachfolger für ihn präsentiert, den Vollzeitjob in Rom und seine Absicht noch lange nicht in Pension zu gehen. „Solche Nachrichten sind höchstens Ausdruck

eines schlechten Geschmackes vonseiten des Journalisten “ Tageszeitung: Herr Dubis, Ihr Amt als Staatsrat wird immer wieder medial vergeben. Zuerst war es Werner Frick, der Ihnen nachfolgen sollte, jetzt ist es Alois Kotier. Hbs sagen Sie als Betroffener dazu? Klaus Dubis: Meine Nachfolge wurde ja schon vor geraumer Zeit diskutiert. Im Zusammen hang mit exzellenten Namen. Aber die ganze Sache ist im Au genblick nicht aktuell, weil ich ganz einfach derzeit nicht im Sinn habe, in Pension zu gehen. Die Diskussion

mitbringen muss. Glauben Sie, dass Leute wie Staatsrat Klaus Dubis: „Habe derzeit nicht im Sinn in Pension zu gehen" Werner Frick und Alois Kotier, die zwar Juristen sind, aber kaum als solche gearbeitet haben, die Voraussetzungen für dieses Amt haben? Rein gesetzlich haben sie die Vor aussetzungen auf jeden Fall, denn die Durchführungsbestim mungen sehen vor, dass jemand, der zwei Legislaturen im Land oder im Parlament gearbeitet hat und noch dazu Doktor juris ist, ernannt werden kann. Was in Be zug

auf die beiden Personen die juridisches Qualifikation als Vor bereitung anbelangt, dazu möch te ich mich nicht äußern. Dazu brauchte es genauere Recher chen und eine bessere Kenntnis der beiden Persönlichkeiten. Damit man es endlich weiß: Wann denkt Klaus Dubis in Pension zu gehen? Ich bin jetzt 67 Jahre alt und laut Gesetz kann ein Staatsrat bis zum 75. Lebensjahr im Amt blei ben. Ob ich so lange bleiben wer den, kann ich noch nicht sagen. Ich fahre jetzt seit 22 Jahren zwi schen Bozen und Rom und Bozen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 12 of 16
Date: 04.01.2003
Physical description: 16
der Eisenbahn. Die Überda chung der Bahnsteige und die Problematik der Gebäcksaufbe wahrung sei ein wirtschaftliches Problem. Was die Schnellverbin dung anbelangt, müsste sich die Verwaltung mit dem Direktor der Eisenbahn Ewald Fischnal- ler in Verbindung setzen. Herminator trainiert auf dem Roßkopf Seit vergangenen Donnerstag gastiert Hermann Maier in der Pension Sparber in Trens in Freienfeld. Sein Training absolviert er im Skigebiet Roßkopf in Sterzing. TERMINE SAMSTAG Theateraufführung „Shakespeare

" 20.30 Uhr Kino „Roter Drache" 20.30 Uhr SONNTAG Konzert mit Margot Federspieler (Kelvier) und Christine Dalvai (Violoncello) 17.30 Uhr Kino „Roter Drache“ 17.30 und 20.30 Uhr MONTAG. Feierliches Hochamt Umzuo zum Fest der „ßefana" JfeCTgra; Kino „Roter Drache" 10.00 Uhr 17.30 Uhr 17.30 und 20.30 Uhr Hermann Maier bereitet sich auf sein Comeback in den Welt- Cup vor. Sein tägliches Training absolviert er derzeit in Südti rol. Seit vergangenen Donners tag weilt der „Herminator“ in der Pension Sparber

in Trens in Freienfeld. „Er ist gestern um 9.00 Uhr hier angekommen. Wie lange er bleiben wird, weiß er noch nicht genauer. Sicher aber ein paar Tage“, sagt die Wirtin. Maier, der im Dezember 1972 in Altenmarkt zu Welt kam und in Flachau, etwa 70 Kilo meter südlich der Stadt Salz burg lebt, trainiert mit Martin Sparber im Skigebiet Roßkopf in Sterzing. „Ihm gefallt es hier sehr gut“, freut sich die Wirtin der Pension Sparber. Nach seinem Motorradunfall am 24. August 2001 in Rad stadt

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 16 of 24
Date: 27.12.2005
Physical description: 24
ist und dann die Aufgabenbe reiche abgibt, dann ist das sicher eine Umstellung. Es wäre gelogen, zu sagen, dass ist mit der linken Hand zu bewältigen. Aber es geht Hainz Wenn er am 1. Jänner 2006 in Pension geht, war Alfons Hainz auf den Tag genau 39 Jahre im Amt. Er begann seine Tätigkeit beim Sennereiverband Südtirol am 1. Jänner 1967 und war da mals der einzige Angestellte des Verbandes. Seine Nachfolgerin wird Anni Kaser, die bisherige Stellvertreterin. In seiner Zeit als Geschäftsführer des Senne reiverbandes

. In der kurzzeitig aufgekommenen Streitfrage, in w'elcher Funktion er in den Landesdienst zurück kehren sollte, erhob der Bozner Ex-Bürgermeister keineswegs Ansprüche. Die Landesregie rung schuf für ihn dennoch eine zweite Stelle als Vize-Kabinett schef. Auf der politischen Bühne wurde Giovanni Salghetti Drioli seit seiner Abwahl nur mehr ein mal gesehen: Zusammen mit Unione-Chef Romano Prodi warb er beim Wahlauftritt in Don Bos- co für Luigi Spagnolli. Pension im dritten Anlauf Seit 1992 war er für die Stadt

Bo zen als Generalsekretär tätig und nicht wenige mussten feststellen, dass sein Einfluss größer ist als der manch eines Stadtrates. Dazu kam ein ziemlich gespanntes Ver hältnis mit dem „deutschen“ Vize generalsekretär Johann Neumair. Am 1. Dezember ist Antonio EAr- man, 60, in Pension gegangen. Zweimal hatte er zuvor bereits eine Pensionierung beantragt, blieb dann aber doch. Während der kommissarischen Verwaltung wurde die Rolle des Generalse kretariats noch wichtiger, was sich nicht unbedingt

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 6 of 16
Date: 03.07.2001
Physical description: 16
beschädigte Einsatz wagen: Fahrer am Hals aus dem Wagen gezogen te aber jede Spur. In eine nahege legenen Pension wurden die Ein satzkräfte fündig: Eine FVau, die von dem Unfallfahrer zuvor ver letzt worden w’ar, bedeutete den Rettern, dass sich der Mann im Haus aufhalte. Doch als Herbert Luggin, 29, die Retter erblickte, suchte er abermals das Weite. Und der Kälterer kam auf eine verhängnisvolle Idee: Er näherte sich dem Rettungswagen. Wie von der Tarantel gestochen ging Luggin auf den im Wagen

und das Weite gesucht. Zunächst verlor sich die Spur des Unfallfahrers. Als aus der Pensi on „Niki“ in der Bahnhofsstraße in Kaltem die verzweifelten Schreie einer FVau zu vernehmen waren, machten sich zwei Sanitä ter auf den Weg, während der Fahrer im Einsatzwagen wartete. Als die Sanitäter in der Pension ankamen, fanden sie eine unter Schock stehende, blutüberström te FVau vor: Helga Walcher, die Betreiberin der Pension Niki. Die 59-jährige FVau berichtete den WK-Männern, dass ein jun ger Mann

in die Pension ge stürmt sei, nach einem Glas Was ser verlangt und gebeten habe, die Mutter anrufen zu können. Der Mann, den sie kannte, sei ganz aufgeregt, verstört gewu sen, so die Pensionsbetreiberin. Als sie ihm das Wasser reichte, habe der Mann das Glas zu Boden geschmettert Dabei verletzte sich die Pensions-Betreiberin an der Sehne einer Hand. Als der Mann die Sanitäter bemerkte, machte er sich auf und davon. Kurz darauf musste der im Ein satzwagen wartende, ahnungslo se WK-Sanitäter am eigenen Leib

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 5 of 14
Date: 17.05.1997
Physical description: 14
i' : N y L : : ’ Ä% V : N% ; : D Schule: 32.000 Lehrer dürfen nicht in Pension Unterrichtsminister stoppt Massenpensionierung der Lehrer. Lehrer können Pensionsansuchen zurückziehen. Berlinguer jur „geordneten Abgang“: Staffelung nach Alter. 20.000 Neueinstellungen. U nterrichtsminister Luigi Berlinguer hat gestern seinen Vorschlag unter breitet, um das Problem der Mas senpensionierung in den Schulen Italiens zu lösen. „Wir haben eine ■ ausgeglichene Lösung gefun den“, sagte der Minister

aller Schulstufen zu ersetzen, weshalb der gleichzeiti ge Ausstieg die Lahmlegung des Schulbetriebes in Italien bedeu tet hätte. Es sei aber seine Pflicht, dafür zu sorgen, daß alle Schüler der Republik der Schul pflicht nachkommen können. Dann sei es beim heutigen Haus halt auch nicht finanzierbar. Der Staat könne heute nicht die Ren- Lulqi Berlinquer: 32.000 sollen warten te für 65.000 Leu te bezahlen. 32.000 Icönnen in Pension gehen, der Rest muß in zwischen bleiben und wird nach ei nem Stufenplan

um die Einhaltung der Maastrichtkrite rien sei ein solches Finanzloch un denkbar. Schon in den nächsten Wochen werden die Wettbewerbe ausgeschrieben werden, um un gefähr 20.000 neue Lehrerstellen zu besetzen. Lehrern, die ihre Entscheidung, in Pension gehen zu wollen, bereuen oder über dacht haben, bietet sich die Mög lichkeit, innerhalb von fünf Tagen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Republik ihren An trag zurückzuziehen. Die konföderierten Gewerk schaften unterstützen die Maß nahme

hat keine Meinung. 73,4% möchten auch den Staats präsidenten wählen. Alpini suchen übriggebliebene Mulis Die nationale Alpinivereinigung ANA appelliert an ihre ,‘15.000 Mitglieder, sich auf die Suche ihrer Mulis zu ma chen, in der Hoffnung, noch einige Exemplare ihrer beliebten Lasttie re zu finden, die vor 3 Jahren plötz lich in Pension geschickt worden sind. Die Alpini hollen, daß zumint lest eine gewisse Anzahl überlebt hat und in einem Stall eines ehemaligen Alpino seine wohlverdiente Peasion genießt

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 2 of 16
Date: 22.06.1999
Physical description: 16
der Gehaltsdiskussion noch die leichte finanzielle Aufbesserung sein, sondern ganz ein anderen Mit der Südtiroler Bürgermeister: Pension und Abfertigung stergehalt abhängig. Auch hier schreibt das Gesetz Prozentgren zen nach oben und unten vor, zwischen denen sich die Gemein deräte festlegen müssen. Da die Gemeindesekretäre ge haltsmäßig je nach Einwohner zahl der Gemeinden eingestuft werden, ist eine genaue Staffe lung der Entschädigungen zwar gegeben. Aber durch die gesetzli che Regelung, daß die Gemein deräte

dann - so wie ein Land tagsabgeordneter - eine Abferti gung und nach zwei Legislaturen auch eine saftige Pension. Gerade diese großzügige Vereor- gungsregelung, im SVP-Vorschlag schön versteckt, ist aber der sprin gende Punkt, den die Trentiner Mehrheit auf keinen Fall durchge hen lassen will. „Die Trentiner sind vor allem gegen die Pension“, sagt Roland Atz offen. Gezeigt hat sich das am vergangenen Mittwoch, als die Volkspartei das Thema in einer Arbeitsgruppe der Regionalregie rung erstmals konkret auf den Tisch

In den nächsten Wochen wird es sich zeigen, ob das der SVP ge nug ist oder ob man umbedingt an der Pension und der Abferti gung für die eigenen Parteisol daten festhalten will. <der _ J. Man Hat sie erst erhoben, nachdem, man bereits durch einen Gerichtsstreit eine saftige Gehaltserhöhung bekommen hat < Der Plan der Koppelung zwischen Abgeordnetengehältern und Bür germeisterentschädigungen liegt seit Jahren in den Schubladen des Gemeindenverbandes. Daß man aber erst.jetzt die Forderung nach Neuregelung

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 11 of 16
Date: 26.06.1998
Physical description: 16
Tageszeitung PUSTERTAL Alles Quatsch Der Bürgermeister von Sexten soll, Vermutungen zufolge, zu einem Spott preis eine Pension envorben haben. Als Gegenleistung soll er dem Bruder des ehemaligen Besitzers einige Privilegien ermöglicht haben. Der Bürgermeiste sowie der „Begünstigte“ undersprechen. Sextner Bürgermeister Wily Rainer: Stimmt alles nicht Vox Erna Ego kr lacinia' Degüna parité Müdaziun dl statut por i ladins eu laùrfiua sëgn nia fat bun. Audiziun tl sénat a Ron/a. V ier Jahre alt

befindet. Aufgrund der langen Einstellungsdauer der Arbeiten war die Baulizenz verfallen. Bei der Fortsetzung der Bauarbei ten muß in diesem Fall um eine neue Baugenehmigung ange sucht werden, und zusätzlich wird eine Baukostenabgabe fäl lig. Inzwischen steht das Fut terhaus und der Rohbau wurde fertiggestellt. Die Vermutun gen: Der Bürgermeister Willi Rainer soll diese Frühstücks pension zu einem Spottpreis er worben haben. Als Gegenlei stung habe er dem Bruder des Besitzers, Josef Stabinger

, die Genehmigung erteilt, das Fut terhaus zu errichten und den Rohbau fertigzustellen, ohne daß Josef Stabinger irgendwel che Baukostenabgaben hätte bezahlen müssen. Josef Stabin ger sind diese Gerüchte nicht fremd: „Die Gerüchte habe ich selbst gehört.” Mit Entrüstung erklärt er: „Sowas ist absurd. Alles Quatsch. Das waren Ver mutungen von Seiten der Nach barn, weil sie nicht Bescheid wissen.“ Josef Stabinger recht fertigt sich in bezug auf die Pen sion: „ Die Pension hat meinem Bruder gehört

habe, die Kostenabgaben, ich habe al les bezahlt. Das ist eine bloße. Vermutung. Aufgrund eines Erbsehaftsprozesses konnte ich den Bau nicht fortsetzen. Das hat sich zehn Jahre hinausgezö gert. Und zum Schluß mußte ich die gesamte Baukostenabgabe bezahlen. Ich habe an die 70 Millionen bezahlt." Bürgermei ster Willi Rainer kann über die alte Geschichte nur lachen. Er bestätigt, die Frühstücks pension gekauft zu haben: „Ich habe die Pension für -'iöO Millio nen Lire gekauft. Ein Stock je doch ist immer noch im Besitz

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