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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967
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Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
Diese „Verhältnisse“ sind ganz normal, wie sie bei jeder anderen Zeitung bestehen und vom Kollektivvertrag geregelt sind. Sollten sie nicht bekannt sein, dann zitiere ich die ein schlägigen Bestimmungen. Sie lauten: „Die Befugnisse des Direktors werden von eigenen Verein barungen zwischen dem Verleger und dem Direktor bestimmt, und zwar so, daß sie keinesfalls im Widerspruch mit den Be stimmungen des Kollektiv Vertrages stehen. In die spezifische und ausschließliche Kompetenz des Direk tors

Heimat, sondern man kann sich jedesmal ein bißchen bereichern! Ich gratuliere zu Deiner nicht leichten, aber guten Arbeit. Möge Gottes Segen auch weiter mit Dir sein. . Ich muß Dir ehrlich sagen, ich habe so manchesmal die Süd- tiroler um diese Zeitung beneidet. Die kann sich überall ruhig sehen lassen. Sie ist so manchen deutschen und österreichischen Zeitungen überlegen, weitaus überlegen. Hiefür muß dem Redakteur alle Anerkennung gezollt werden, wenngleich man auch nicht mit allen Artikeln

einverstanden zu sein braucht.“ Ich könnte mit mehreren Schreiben ähnlichen Inhaltes (haupt sächlich aus dem deutschsprachigen Auslande) aufwarten. Schon Kan. Gamper hat in Freundeskreisen oft die Bemerkung fallen gelassen: Zustimmung und Aufmunterung bekommen wir „von draußen“, hier wird die Zeitung nur kritisiert und herunter gemacht. Die Bemerkung eines Innsbrucker Wirtschaftsprofessors ist mir ebenso neu, wie der Name des Professors unbekannt. Der „Alto Adige“ hat sogar einmal geschrieben, ich wäre

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