435 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/19_02_1907/TIR_1907_02_19_6_object_161605.png
Page 6 of 8
Date: 19.02.1907
Physical description: 8
Degano war nämlich nach Meran gefahren, um Geld zu bekommen, da er von Herrn S. Schwarz selbst nicht genügend bekommen hatte. Als die Arbeiter vergeblich auf die Auszahlung warteten, bemächtigte sich ihrer eine große Unruhe, denn die Arbeiter hatten nichts zum Essen und bekamen auch nichts zu kaufen, da sie die alten Schulden nicht zu tilgen im stände waren. Ein Deputation von Arbeitern begab fich zum Erbauer der Bahn, Bankier Schwarz, erhielt aber von diesem die Auskunft, daß er das Geld

zur Auszahlung dem Unternehmer Degano bereits gegeben habe, man möge diesen suchen. Als die Arbeiter dies vernahmen, ent stand unter ihnen große Erbitterung und schier Verzweiflung. ES mußte Gendarmerie zur Beruhigung zu denselben gesandt werden. Die Deputation begab sich nun zum Bezirks Haupt mann, der sie ans Gericht verwies. Als die Leute ihr Anliegen dort vorgebracht hatten, wurd» sofort der Bankier Schwarz vorgeladen. Dieser erklärte nun. er werde vielleicht die Arbeiter bezahlen, wenn ihm daS Gericht

den Austrag hiezu gebe. Wie Herr Jnaenienr D e- gano uns erklärt, falle die Schuld, daß die Arbeiter ni^t entlohnt werden konnten, nicht auf ihn. sondern auf Herrn S. Schwarz selbst. — Gestern, Sonntag abends, begegnete Herr S. Schwarz am Dreifaltigkeitsplatze einem Trupp der nichtentlohnten Arbeiter. Sofort wurde er umringt und die Arbeiter forderten dringend Bezahlung. Die Situation schien bei der Ausregung der Arbeiter bedrohlich. Da erschien der Wacheführer Kerl und erreichte durch sein Geschick ewe

vorläufige Vereinbarung zwischen Herrn Schwarz und den Arbeitern, indem der Wacheführer Herrn Schwarz bewog, den Arbeitern vorläufig wenigstens einen Teil des Lohnes auszubezahlen. Man darf neugierig sein, wie diese Affäre geregelt wird. Won der Aezirkskraakenkasse Aozen. Am letzten SamStag abends hätte in der Bürger saalveranda die Delegiertenwahl für die Be zirkskrankenkasse Bozen stattfinden sollen. Als die Sozi die ersten christlichen Arbeiter an kommen sahen, nahmen sie von denselben keine Notiz

) Äeild-Nrco) Dr, Dr Li., Sonnt.) afleran: 2)r. - Dr. v.V°ll^ ! Dr. v. Z-Üir Dr. R, N Taube M-! .Zum schwarz- LaubeiWi .Zur sl, Erzherzog .Zur ' S-- lluterwandiieZ Plaz 4S6 ülchm, uchm.» !Mnd» :!ends' im Malz. ^ Feiertagen. 'Nnld«l: »Z-Ileni: llchÄ. SM Ändz Äe ^ d» k. k. Anschluß. -'Ter <K Co., «ndm.

1
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/27_08_1903/SVB_1903_08_27_5_object_1945023.png
Page 5 of 8
Date: 27.08.1903
Physical description: 8
27. A»g«st 1SC3 „Der Tiroler' Seite 5 dessen Obmann Gemeinderat CostenoVle vom l unbedeutende Verletzungen. Nach mehrstündiger Rast ! grenzenden Berge Lefillanze della Sega entwichett. . eister Dr. Lueger zu diesem Zwecke auS wurde Schwarz von seinen Begleitern glücklich zu Er bat um Ausstellung eines Zertifikates behufs DlspofitionSfond der Stadt Wien eine Spende Tal gebracht. — Am 23. dS. nachmittags stürzte, Verbleibens in Oesterreich. Ferner wurde ant ^<190 Ebenso erlangte der Andreas Hofer

des vielen genossenen Weines zu einer und den Verwundeten zur nächsten Alpenhütte schleppte. Der Arme hatte beim Sturze eine schwere Wunde am Hinterhaupte, einen Beinbruch unter dem linken alsbald erlag. Fouristenunfässe. Aus Sand in Taufers wird berichtet: Der Privatbeamte Xaver Schwarz aus Düsseldorf unternahm am 20 d. mit zwei Freunden Streiterei, die schließlich in Tätlichkeiten ausartete. Der Höhepunkt derselben war, daß einem der Burschen ein Ohr glatt abgebissen wurde. Deserteure. Am 10. Juni

, derselbe wieder selbst gestellt. — Am 22. d. Mts. kam ! Baden ausgewählt. Der zehn Jahre alte Sohn des wo Schwarz stand, eine Steinlawine los. Infolge auf die Bezirkshauptmannschaft Rovereto ein gewisser Schlossermeisters Schgör von Glurns wagte sich zu plötzlichen Schreckens verlor Schwarz seinen Halt Josef Sasso aus Mode, Provinz Pavia, und erklärte, weit hinein und mit einem lauten Schrei verschwand und stürzte ab. Seine Begleiter sahen, wie Schwarz vor einigen Tagen sein in Verona garnisonierendes er in der Tiefe

bis zur Hälfte in einer s stellte sich ein italienischer Deserteur, welcher das ^ Herbst neu besetzt. 6. Regiment der italienischen Alpenjäger verlassen hatte. Er heißt Anselm Machesani und war am 12. ds. aus dem Lager auf dem an den Bezirk Ala - ,—vus gui-.yutiie IN einer eröllhalde, während Schwarz auf denselben Block Distel. Schwarz erlitt jedoch zum Glück hiebei, ob- er etwa zwölf Meter tief abgestürzt war, nur Grodeu» 25. August. (Durch ein Automobil gefährdet.) Wegen der vielen Windungen unserer Straße

2
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/10_02_1925/TIR_1925_02_10_5_object_1996466.png
Page 5 of 8
Date: 10.02.1925
Physical description: 8
, die ihm diesen Abend zuströmten, machten sein Gesicht erglühen. Manchmal warf er einen scheuen Bl-ick auf den Prvnzen, als fürchte er, jener möchte sich persönlich am Spiel beteiliigen. Er ließ sich einen Pokal Wein reichen und stürzte den ganzen Inhalt auf einmal hinunter. Dann legte er die beiden Reihen. Alles zählt mit. Die erste Reihe zählte nvtmunddreiAig Augen. „Ein schlechtes Zei chen für Schwarz,' murmelten alle, während die Reihe für Rot gelogt wurde. Die zweite Reihe zählte vierunddreißig Augen, Rot

!' Cr gab dem Diener wieder einen Wink und dieser erschien mm nwt 25. GoL> rollen in den Hätten, die er auf ein Zeichen jeines Herrn neben Bixio niederlegte. Der Einsatz stand nun auf achttausend. Wiederum gewann Rot und mit zynischem Lächeln nahm MenevAe die Rollen in Empfang. „Hobe ich »cht gejagt, ich habe Glück in der Liebe und im Spiel?' sagte er triumphierend. .Hoheit, wie war es. soll ich nicht auf Rot setzen, statt auf Schwarz?' fragte der M- comte. „Nein, Schwarz ist die Farbe des Todes

und der Tod ist mein Freund!' „Sechzehntausend!' Die Bank hatte durch Wxw mm ungeheuer gewonnen. Meneville hätte gerne für heute geschlossen, denn nun richte wieder der starre Blick des Prinzen auf ihm wie gestern und eine seltsame Unruhe begann sich sein« zu bemächtigen. Diesmal gewann Schwarz. Meneville erbleichte, als er den Gewinn auszahlte. Die Bank war nur mehr mit einer geringen Ziffer im Vorteil. „Ah. die Firma Bixio und Kompanie hat einen Ueberfchuß von dreitausend Dukaten zu verzeichnen', begann

der Prinz lüchvk»; „-vage» Ae alles!' Blässe und Röte wechselten im Antlitz de» Bankhalters und jeder konnte deutlich sehend daß seine Hände beim Mischen der Kart«» bebten. In atemloser Spannung folgten d« Augen aller dem Fallen der Walter. Di« erst« Reihe zählte dreiunddreißig, eine außerordentlich günstige Ziffer für Schwarz. „Mcomte. ich glaube. Sie gewinnen', sagte der Marquis Grimakdi, „ich Hab« selten gesehen, daß die zweite Reche da noch aus kommt, -ch. wie schade!' Die zweite Reihe zählte

3
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/29_05_1906/TIR_1906_05_29_2_object_354426.png
Page 2 of 8
Date: 29.05.1906
Physical description: 8
Südtirol und Kärnten abgehen. Die Mannschaften sind auS dem ersten Jahrgange der aktiv dienenden Land wehrsoldaten zu entnehmen und sollen deutscher Nationalität fem. Wie in Wien verlautet, werden diese Land wehrmänner dazu dienen, die neuen Gebirgstruppen aus dm „erhöhten FriedenSstand' zubringen. Der gegenwärtige Stand der Kompagnie beträgt nämlich nur 97 Mann, während in Zukunft jede Kompagnie der neuen Alpentruppen 133 Mann zählen wird. Die k. k. Staatspolizei bousiszlert eine — schwarz-gelöe Aaßue

! Ein krasses Stücklein, das wohl nur im lieben Oesterreich vorkommen kann, lieferte am letzten Freitag, den 25. Mai, die k. k. Staats polizei der Reichshaupt und Residenzstadt in Wien. Diese Schützerin und Pflegerin (?) des StaatSgedankens konfiszierte nämlich eine schwarz-gelbe Fahne, also eine Fahne, die daS urei genste Emblem Oesterreichs ist. Dies tat die nämliche k. k. Staatspolizei, welche an der revolutionären roten Fahne der Sozialdemokratie gar keinen Anstoß nimmt und sie ruhig in der Residenz

des Kaisers von Demonstranten herum tragen läßt Die Geschichte, welche in den Annale» der Staatspolizei aufgeschrieben zu werden verdient, ist folgende: Am besagten Tage war im W ener Rathause ein Delegierten- konkreß der Handels- und Gewerbetreibenden Oesterreichs. Hiebei wurde gegen die Kon sumvereine und gegen die Verschleppung der Gewerberesorm energisch protestiert. Hieraus begaben sich die Versammlungsteilnehmer mit einer schwarz gelben Fahne vors Parlament, um gegen die Verschleppung

richtete an den Ministerpräsidenten noch am gleichen Tage über dieses Verhalten der Polizei eine scharfe Anfrage. Er schloß dieselbe mit folgenden Worten: „Wenn eS gestattet ist, rot zu demonstrieren, so müsse es auch der kaiser treuen Bevölkerung gestattet sein, schwarz-gelb zu demonstrieren. (Beifall.) Durch die heu tigen Vorfälle sei daS gleiche Recht erschüttert worden. Redner verlangt eine strenge Unter suchung und Genugtuung für die kaisertreuen Gewerbetreibenben.' (Beifall.) Ministerpräsident

und nach dem Konstatierbaren die Ungesetzlichkeiten ahnden. Auf jeden Fall müsse er tief beklagen, wenn es sich als richtig herausstellen sollte, daß eine schwarz-gelbe Fahne konfisziert wurde. Ein solcher Vorgang müsse entschiedenst oerurteilt werden. Demission des Aanus von Kroatien. Der von den Kroaten bestgehaßte BannS von Kroatien, Gras PejacseoicS, hat Sr. Majestät dieDemission gegeben. Der Monarch hat jedoch die Demission nicht an genommen. Der BannS oerbleibt daher auf seinem Posten. Die Ablehnung der Demission

4
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/13_10_1920/TIR_1920_10_13_3_object_1973559.png
Page 3 of 8
Date: 13.10.1920
Physical description: 8
, dort zuständig, entwendete an» 21. Mai 1920 dem Äartlmä Hasner in Gries einen Barbe trag von mindestens 5LV0 Lire und flüchtete mit dem Gelde nach Teu'.schösterreich. Tort wurde er verhaftet und hieher überstellt. Letzthin wurde Be nedikt Plattner wegen dieses Diebstahles vom Kreis gerichte in Bozen zu 5 Jahren schweren Kerkers ver urteilt. Wie sie es machen. Ter Hilfsarbeiter Josef Schwarz aus Trams», ein wegen Diebstahl schon vsters vorbestrafte Bur sche, entwendele am 5. September 1920 seinem Arbeitgeber

Paul Obrist ein Fahrrad im Werte vcn IM L. Das gestohlene Rad verkaufte Schwarz «och am selben Tage dem 19 Jahre alten Hans» burschen Johann Micheler in Bozen um 2V Lire. Ten» Micheler muß bekannt gewesen sein, daß das Rad gestohlen war, denn seine erste Arbeit nach Ziulaus des Rades war, das Fahrrad zu zerleget» und durch Auswechselung von einzelnen Teilen un kenntlich zn mache». Auch der äußerst niedrige An kaufspreis mußte dem Micheler zeigen, daß es sich um ein unredliches Geschäft handelt

. Johann Mi- cheler wurde deshalb auch wegen Diebstahlsteilneh- mung zur Verantwortung gezogen und vom Kreis- grrichte in Bozen zu 2 Monaten Kerkers verurteilt. Josef Schwarz wurde wegen Diebstahl zu 4 Mo- nach schweren KerkerS verurteilt. Sin Fahrrad gestohlen. Die oft wohl in grenzenloser Vertrauensseligkeit unbeaufsichtigt steheugelassenen Fahrräder bilden ein beliebtes Augriffsobjekt von Gelegenheitsdieben. Eins erstaunt die Augen weit auf, wenn Griseldis ihnen sagte, wie glücklich nnd

12
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/28_06_1906/TIR_1906_06_28_4_object_353828.png
Page 4 of 8
Date: 28.06.1906
Physical description: 8
wurde sowohl von der Vürgerkapelle, als auch vom gemischten Chor des Musikvereines in exakter Weise auS' gefnhn. Tie ganze Feier ist in erhebender Weife verlausen. Krtrcn. W. Juni, (Todesfälle., Am 25». Juni starb hier nach langem, schweren beiden Herr Gottfried Edler von Vintler zu Platsch und Nunkelstein, Privatier, im Alter von 64 Jahren. Die Leiche wurde in Milland in der Familiengruft beigelegt. Am gleichen Tage verschied Frau Anna Maria Witwe Schwarz geb. Gorni, Mutter des Herrn Steuer

einnehmers Darius Schwarz, im Alter von 7A Jahren. Dolitta bei Trieft, 2'>. Juni, (Kalt wasserheilanstalt.) Als ältester Schüler Vater Kneipps, sein Dolmetsch und seine rechte Hand, wie er mich nannte, entschloß ich mich infolge vieler Aufforderungen, in unserem Vateriande eine Naturheilanstalt in seinem Sinne zu gründen. Ich habe alle fünf Welt teile gesehen, aber nirgends einen so herrlich gelegenen Ort gesunden als die Ortschaft Do- lina, welche in der Nähe von Trieft, einen guten Büchsenschuß

, begleitet mit Blitz und Donner. Der Blitz schlug in? Wohnhaus des Franz Hafner, Kastnerbauer in der Frak tion Schlaneid. Der Strahl fuhr durch den Kamin in die Küche, wo die Wirlschafcerin Theres Hafner am Herde beschäftigt war, und noch vier Dienstboten waren Die Theres Hafner wurde vom Blitz getroffen und war sofort tot. Die Magd Maria Schwarz wurde schwer verletzt und noch ein dritter wurde ver letzt, während die anderen zwei mit dem bloßen Schrecken davonkamen. Franz Perkmann

15
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/20_10_1906/TIR_1906_10_20_8_object_318147.png
Page 8 of 12
Date: 20.10.1906
Physical description: 12
gut oertraute Personen zwei volle Wochen lang nach den Spuren des Verschwun denen und konnten auch nicht das Geringste entdecken. Nun ging die Meinung dahin, daß Braun schweig von Verbrechern fortgeschleppt und in eine der im Bezirke Fondo zahlreich vorhan denen engen Schluchten geworfen worden sei. Der Bankier Schwarz ließ indes die Nach forsch lmgen weiter energisch fortsetzen. Er er suchte das Polizeipräsidium in Wien telegra- phisch um Entsendung eines oder zweier Detek tivs, erhielt

aber den Bescheid, daß diesem An suchen nicht entsprochen werden könne. Nun ließ Herr Schwarz zwei Pariser Detektioes kommen. Diese forschten zwar sehr einsehend nach den Spuren des Vermißten, jedoch ebenfalls vergeblich. Da sie von den Behörden nicht in dem Maße, wie sie es für zweckdienlich fanden, unterstützt worden sein sollen, haben sie sich dann, wie es heißt, ans Ministerium des Aeußern mit einer Diesbezüglichen Beschwerde gewendet, und daß das Bezirksgericht Fondo nun von der Trientner

Braunschweigs, dem Bankier S. Schwarz von Bozen, mit der Nach forschung betraut wurden. Der Fall ist so eigentümlich und in den Umständen so rätselhaft, daß sich hier in Bozen die Meinung, es könne sich nur um ein Ver brechen handeln, schon längst in der Bevölkerung festgesetzt hat. Herr Alphonse Braunschweig, ein ruhe bedürftiger, den Strapazen der Touristik ab holder 51 Jahre alter Herr, hielt sich bekanntlich mit seiner Familie zur Sommerfrische in der Villa seines Schwagers auf der Mendel auf. Er machte

16
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1902/08_11_1902/SVB_1902_11_08_5_object_1942992.png
Page 5 of 12
Date: 08.11.1902
Physical description: 12
und Prohaska notwendig, welche am 7. November stattfindet. Meidling-Hitzing: Gewählt wurde der Christ lichsoziale Geß mann mit 10.443 Stimmen; der Sozialdemokrat Porke erhielt 4063 Stimmen. Rudolfsheim-Fünfhaus: Gewählt wurde der Christlichsoziale Schneider mit 8503 Stimmen; der Sozialdemokrat Skaret erhielt 4461, der Tscheche Urban 73 Stimmen. - Wiener-Neustadt. Der Christlichsoziale Rau erhielt 664, der Kandidat der Deutschen Volkspartei Schwarz 571 und derSozialdemokra^ Nelson 397 Stimmen. ES ist daher

eine Stichwahl zwischen Rau und Schwarz nötwendig, die am Freitag statt findet. Bad en. Gewählt wurde der Christlichsozbale T h o m a mit 1522 Stimmen. Der Alldeutsche Tamussino erhielt 1072 Stimmen. Brück an der Leitha. Gewählt wurde der deutsch -fortschrittliche Kandidat Dr. March et mit 627 Stimmen. Der Christlichsoziale Axmann er hielt 377 Stimmen. Neünkirchen. Der fortfchriMiche Kandidat Dr.Stockhammer wurde mit 545 Stimmen gewählt. Der christlichsoziale Abgeordnete Matthias Lackner erhielt 288 Stimmen

. Gewählt wurde Krumpöck, der als unabhängiger freisinniger Kandidat auftrat, mit 712 Stimmen. Der deutschvolkliche Kandidat Kienmann blieb mit 433 Stimmen in der Minorität. Krems. Gewählt wurde der Deutschvolkliche Hofbauer mit 929 von 1101 abgegebenen gültigen Stimmen; auf Reckendorf (christlichsozial) entfielen 170 Stimmen. Waidhofen a. d. Thaya. Gewählt wurde der Kandidat der Deutschen Volkspartei Karl Schwarz mit 533 von 736 gültigen Stimmen. 201 Stimmen entfielen auf den Christlichsozialen Leopold

18