zerschnitten und Diego hatte ihn «in Wrack festgebunden. Wortlos, ohne Wim- p^rn,zucken, hörte Robert diesen fürchterlichen Berichs. Diese steinerne Richs brachte Paddy immer mehr :n Verwirrung, flehender schlag er: „Im Namen dessen, was Euch heilig ist, schwöre ich Euch jedoch, daß ich von den finstern Plänen nichts wuß:e, welche sie gegen Eur.ni Sohn vorhatten. Der heilige Pairick möge mich strafe-!, wenn ich lüge'. Mir einer kurzen Gebärde schnitt ihm Robert das 'Wort ab und sag»e ihm kalt lind scharf
halte. Da er wlanae ausbl!c>b. n><?cl/te ich zu Morgan eine diesbe.matich? Bemsr?i.''1. .Als Morgan diese bärte. se^ie er mit den Worten: Vjxh. niemals wii^t du ihn wiedersehe? und wenn, du irgend, eine Silbe davon spricb't. des dli des T'- des'. die Pistole auf die Brust. Ich zitterte wie ein Espenlaub. Dies schien ihn milder zu stimmen, denn er 145 ten Speisen her, noch gieriger genoß er des langentbehr ten Weines. Robert warte«, bis dieser erste Hunger und Durst gestillt war und er überlebte
... die sind alle fort . . . ich bin ganz allein zurückgeblieben ... ich kenne nie» ni md in diesem verfluchten Lande, »vo es nicht einmal eiu Glas Belfaster Whisky gibt .... gern wollte ichj mich' nach Irland einschiffen, aber ich habe keine Pa piere ... ich kann doch dem Konsul nicht sagen, dag ich auf dem „Kaiman' gedient habe, denn wißt Ihr, dieses Schiff hatte gar keinen sonderlich guten Ruf', Diesen unzusammenhängend hervorgestammelten Wo?» ten entnahm Robert, daß der bereits halbtrunkene länder
nach einigen weiteren Gläsern ein volles Ge» ftäudnis dessen ablegen werde, was ihm so sehr das« G' issen drückte. „Ich war ja auch auf dem „Kaiman', nohm Robert also wieder das Wort. „Unsere SchuÄ ists ja nicht, daß wir auf ihm waren, freiwillig Hecken wir uns ja nicht dorthin gemeldet. Selbstverständlich^ mein lieber Paddy, werde ich mich deiner annehmen» Man soll mir nicht nachsagen, daß ich einen braven Ka» meraden jWials in der Not verlassen hätte. Du muM