2 - Zahr, 1 ZuÄstier! 1. Zahr, 1 Zuchtstie^L Zahr. prima reinrassige ^Schweizer, ersterer auch im Mg verAend-I bar, 2 dreijähm^Ochsen, prima Qualität^Mltner Rasse MM I»! Chamottemehl ÄhamottMne ttofer laL^nd bei rksrt, So7s« Meinha?dUratzs. l»? echtschwarz. 1 Strähn 2. 1.7V, 2.- echtbraun, 1 Strähn L. 3.- N. W5«. SLiS-, Hsls!- und WK-ZsrAe, sowie Echastvoll- ! SS?NL ^rhätWy in reichster Aussaht im lodegeschäst ' ' 118 iDhnmucht verfiel sie in ein heftiges Fieber. Robert weilte Tag'und Nacht am Lager
^icUen Angeleffe-cheiten übernommen, welche durch den ^ad Manas notwendig geworden wa ren. Weder Diego noch Morgan schienen sich übrigens darüber ,?u wundern, daß sich Robert nicht bei ihnen seh.ll ließ. Die Krankheit Helenas zog sich über den Sommer lind den ganzen .Herbst hin. ohne daß eine sonderliche Besserung eingetreten wäre. So sehr es dem noble!? Sinne Noberrs auch widerstrebte, er mußte sich endlich mit der Erbschaft Marias befassen, da Helena nach deren Tode alleinige Erbin war. Da brachte
John Slough die Nachricht, daß Diego und Morgan mit dem gznzen schwarzen Dienstpersonal plötzlich verschwun - dcil seien.. Die a? .'e Stadt sprach davon: die Zahl der ünbesnedigten Gläubiger war eine außerordentlich i.roßc. Diego hatte offensichtlich völlig Bankerott ge macht und das gesamte Vermögen Marias, das sie ihm. wie man setzt erfuhr, geschenkt hatte, durchge - bracht. Robert hatte schon längst eine ähnliche Entwick lung befürchtet und war daher von ihr nunmehr nicht überrascht. Freu
einer Gattin bedroht, achtete Robert nicht auf 119 d.ü Untergang seiner finanziellen Glüasgüter. An ei nem wnnderherrlichen Maitage bat Helena Robert und oen nun sechzehnjährigen Äeorg, der die Mutter heiß liebte, zu sich. Mit schwacher Stimme flüsterte sie: ..Robert ich fühle, daß mein Tod nahe ist. Der Mör der, welcher meine Schwester ums Leben brachte, Hai in jmem Augenblick auch mich getroffen. Robert wache !Ä? ^M.tmsern Sohn! Ich lasse dir Waffen zurück, und ZHu Ai verteidigen. Nunm diesen Schlüssel
. Von der Erfüllung dieser traurigen Pflicht nach Franrreich zurückgekehrt, befand er sich angesichts seines völligen wirtschafte- chen Nuins. John Äough hatte zwar einige kärgliche Reste des ehemaligen Millionenscrmögens gerettet. Robert dachte daran, die beiden Häuser, das auf Mont martre und das in Whitstable, als Andenken an Helena zu erhalten und opferte seinen letztenGroschen, um diese ihm so reuren Heiligtümer dem stürmischen Andringen der Gläubiger zu entreißen. Um durch Verwertung seiner Kenntnisse neuer