, mit der man sich in Unvermeidliches schickt,' nein, man ist in Bayern nicht gewillt, das Pariser Skla- venjoch sich widerstandslos auflege» zu lassen. Das „Unannehmbar', das der Entente aus Bayern entgegentönt. ist ernst, bitter ernst aufzufassen und verträgt keinerlei Dehnung und Abfchwächung, Weiß man doch hier nur zu gut, daß der empfind lichste Hieb, der von Paris aus geführt wurde. eben jenes Bayern treffen soll, das für die Lockungen des französischen Gesandten in München nur taube Ohren hatte. Dieses Bayern büßt heute
. Das rc'uin mit um so größerer Bestimmtheit gesagt werden, als gegenwärtig zwischen München und Berlin Verhandlungen schweben, durch welche die leidige Einwohnerwehrfrage in einer Weise geregelt werden soll, die das Reich vor neuen Sche rereien bewahren wiro. v'b aber dieses Opser des Intellektes, oas sich Bayern dem >'!eich zuliebe auf- er!egen sollte, nach dem brutalen Dikral von Paris sich noch verwirklichen lassen wird, steht sehr dahin. Denn, nm es zu wiederholen: die Erbitterung über diese neue